Corona-Impfnebenwirkungen verringern:
Immunsystem stärken, Entzündungen hemmen, Durchblutung fördern und Organe in ihrer natürlichen Funktion stärken.
Die Corona-Impfungen sind neuartig und in den Langzeitauswirkungen bislang unerforscht. Wir raten daher generell zu abwartendem sehr vorsichtigem Verhalten und können diese Impfungen derzeit NICHT empfehlen, auch nicht für „Risikogruppen“, da der Anstieg der Herzkreislauferkrankungen wie auch der neurologischen Erkrankungen um über 50 % gegenüber den Vorjahren beginnend mit Impfbeginn NUR auf diese Impfungen zurückzuführen sind und auch die Übersterblichkeit, die in Deutschland zwischenzeitlich existiert, hochwahrscheinlich auf die Impffolgen zurückzuführen ist, auf was sonst ?
Bei den Corona-Impfungen treten viele und bislang nicht völlig erforschte Nebenwirkungen auf, bei den Sie bitte auch Verdachtsfälle alle melden sollten. Nebenwirkungen hier melden Nur wenn die Nebenwirkungen gemeldet werden, werden diese auch hoffentlich bald als nicht akzeptabel eingestuft werden.
Bei Impfnebenwirkungen sind mehrere Phasen der Reaktionen zu unterscheiden und auch mehrere Organsysteme betroffen sein und daher sehr viele Probleme möglich, die einzeln oder auch zusammen auftreten können. Bitte melden Sie ALLE Verdachtsfälle direkt selbst an das Paul-Ehrlich-Institut melden. Folgende unterschiedlichen Nebenwirkungen können auftreten
direkte Impfnebenwirkung mit Fieber-Kopfweh-Gliederschmerzen, maximal 3 Tage andauernd, die zeigt, dass der Körper eine Immunantwort ausbildet. (Diesen Fall bitte nicht melden)
verlängerte direkte Impfnebenwirkungen, die zeigt, dass der Körper überfordert ist
überschießende Entzündungen entwickelt, oder sogar einen oft tödlich verlaufenden „Zytokinsturm“
Thrombosen oder Embolien, die eine sofortige Krankenhausbehandlung erfordern, diese können sich auch in Form von akuter Luftnot, Herzinfarkt, Schlaganfall, Lähmungserscheinungen oder plötzlichen Schmerzen und Funktionsverlust von Organen zeigen. Sollten Sie Zweifel haben, bitte SOFORT D-Dimere beim Arzt oder Krankenhaus bestimmen lassen, es kann lebensbedrohlich sein!
allgemeiner Energieverfall, meist Beginn nach 5 Tagen bis 2 Wochen nach Impfung, oft begleitet von Geschmacksstörungen, Schmerzen, Depression, Antriebslosigkeit, Konzentrations- und Denkstörungen, – hier scheinen die Nerven, das Gehirn betroffen
Durchblutungsstörungen mit Sauerstoffmangel im Gehirn oder anderen Organen: Verschlimmerung von anderen vorher bestehenden Problemen aber auch ggf neu mit Gedächtnisschwäche, Müdigkeit, Schwindel, Konzentrationsstörungen Organentzündungen
Gefäßentzündungen durch das Andocken der Spike-Eiweisse an ACE Rezeptoren in den Gefäßen mit weiteren Durchblutungsstörungen
Hormonelle Nebenwirkungen: Veränderungen der Menstruation,
Organentzündungen durch die in Organe einwandernden Spike-Eiweisse z.B. in Herz
erhöhte Infektneigung, da die natürliche Immunabwehr gegen Viren und Bakterien durch dieM-RNA Impfstoffe eventuell auch dauerhaft geschwächt wird. Gehäuft nach Impfungen auftretende Gürtelrosen-Erkrankungen sind ein sicheres Zeichen für die verringerte Abwehr gegen Viren,
Auftreten einer Autoimmunerkrankung, d.h. dass sich das Immunsystem gegen Zellen im eigenen Körper richtet und dies lebenslange Schäden erzeugen kann. Dies kann z.B. auch eine Zuckerkrankheit auslösen (Diabetes), Herzmuskelentzündungen, Schilddrüse (M.Hashimoto), Entzündungen der Hoden und der Plazenta, so dass auch Fehlgeburten gehäuft vorkommen können.
Warnhinweis: Grundsätzlich werden die Impfungen von Zig-Tausenden Ärzten nicht als sicher genug angesehen und von diesen Impfungen abgeraten, deren Langzeitnebenwirkungen völlig unbekannt sind bzw. unzureichend erforscht.
Covid-19 ist für die meisten Menschen die deutlich kleinere Gefahr, zumal man die Krankheit bei früher Behandlung meist sehr gut behandeln kann und auch LONG COVID dann weniger oft zum Thema wird, da der Körper die Viren effektiv abwehren konnte.
Zögern Sie nicht, sich ärztlich untersuchen zu lassen, wenn Sie Herzprobleme oder starke Kopfschmerzen haben oder Ihr Bewußtseinszustand oder die seelischen Verfassung sich nach der Impfung innerhalb von Tagen oder auch 8 -12 Wochen deutlich verändert hat, oder Blutungen oder Gesichtsschwellungen und andere Allergiesymptome auftreten. Bitte lassen Sie dies sofort umgehend weiter abklären. Es können auch nach Wochen noch „komische“ Symptome mit lebensbedrohlichen Erkrankungen auftreten, die man behandeln und überleben kann, wenn man rechtzeitig Hilfe in Anspruch nimmt!
Meist steigern sich die Nebenwirkungen mit jeder Impfung, die jemand erhält. Besonders viele Todesfälle wurden berichtet direkt nach der 2. Impfung in Altersheimen, d.h. geschwächte Personen sind besonders gefährdet. In Oberhausen mussten nach der 3. Impfung im September 3 von 90 Geimpften Senioren reanimiert werden, in 10% waren schwere Nebenwirkungen aufgetreten. Diese Häufigkeit der Nebenwirkungen hat dazu geführt, dass Amerika Biontech/Pfizer die Zulassung für die 3. Impfung entzogen hat, zudem war dort bei den Zulassungsstudien manipuliert worden, es waren Nebenwirkungen unterdrückt und nicht gemeldet worden und die Placebogruppe hatte ebenfalls Nanopartikel geimpft bekommen, die selbst ebenfalls Nebenwirkungen auslösen können.
Wenn diese Reaktionen bereits nach der ersten Impfung aufgetreten sind, l
assen Sie umgehend einen Antikörpertest auf Sars-CoV 2 und andere neutralisierende Antikörper machen, ob sie nicht bereits seit längerem Antikörper haben und z.B, eine unerkannte Covid- oder sonstige Infektion vorliegt und lehnen Sie auf jeden Fall eine zweite Impfung ab, egal mit welchem Wirkstoff, denn Ihr Immunsystem reagiert hier mit ernstzunehmenden Symptomen, die weit schlimmer sein können als eine Covid-Erkrankungen und die meisten Todesfälle und schwersten Nebenwirkungen sind bis 6 Wochen nach der zweiten Impfung aufgetreten.
Auf jeden Fall ist es sinnvoll, das körpereigene Immunsystem zu stärken und die Entzündungsreaktionen im Körper zu reduzieren. Dafür können Sie selbst einiges tun und sollten beim Vorliegen von Symptomen sofort damit beginnen:
Immunsystem nach Corona- Impfungen ganz allgemein stärken und Entzündungen reduzieren:
- Achten Sie auf eine ausgewogenen Vitalstoffreiche Ernährung, in der auch Betacarotin und die anderen B-Vitamine sowie genügend Eiweiß enthalten ist. 3 Karotten plus 1 Paprika pro Woche geben dafür bereits eine gute Basis.
- Vitamin E 500-600 i.E. 3xtgl 5 Tage lang, danach 1x 500/600 4 Wochen, Vitamin E ist ein starkes Antioxidans und trägt zu einer gesunden Abwehrfunktion des Körpers bei und reduziert Stress durch freie Radikale. Da durch Impf-Entzündungen massenweise freie Radikale entstehen und Durchblutungsstörungen, sind auch andere Antioxidantien hier einen Versuch wert.
- Vit.C. 1000 säuregepuffert oder liposomal 3x tgl. 1 Tbl/Kps 5 Tage lang, danach 2-5 gr tgl. 3 Wochen lang (5 gr nur bei fortbestehenden Symptomen)
- Zinkorotat / Zinkpicolinat/ Zinkaspartat oder Zinkzitrat 25-30 mg tgl. 6 Wochen
- Vitamin D Spiegel normalisieren, besonders in den Wintermonaten fehlt es daran, 1000-2000 i.E. pro Tag werden von den meisten Menschen sehr gut vertragen und stabilisieren das Immunsystem und tragen zu einer gesunden Schilddrüsen- und Nervenfunktion bei.
- Selen 50 µg am besten an Hefe gebunden oder als Selenmethionin 2×1 tgl. 10 Tage, danach 1×1 10 Wochen (Selen hilft über 200 Enzymen im Körper und Selenmängel sind in der Bevölkerung häufig!)
- Mangan ca. 15 mg tgl. 4 Wochen. Z.B. als Mangan-Bisglycinat erhältlich.
- Kein Fisch oder Krabben essen, denn diese enthalten viele Schwermetalle wie z.B. Quecksilber, Blei und Umweltgifte (PBBu.v.m.), die als Nervengifte wirken und die Funktion der T-Zellen und damit das Immunsystem irritieren, die vegetative Feinsteuerung im Körper beeinträchtigen und so auch Organfunktionen stören können und REGENERATION, die die Heilung der ja gewollten Impfentzündung behindern.
- Reichlich Magnesium, Folsäure und den Entgiftungs- und Entzündungsminderungsstoff Quercetin– mindestens 3x / Woche, am einfachsten alles in einem herzustellen in einem grünen Smoothie mit Biosalat und Bioapfel und etwas Wasser plus ggf. etwas Zitrone. Weitere Tipps für leckere grüne smoothies gibt’s unter „Smoothies“.
- Anthocyane aus Beeren über 3 Monate regelmäßig und hochdosiert: zum Beispiel
- Heidelbeeren ca: 80 gr tgl oder 2×8 Essl. Muttersaft oder
- Aroniasaft 2x 8 Eßl tgl 3 Monate
Anthocyane stärken die Immunabwehr, reduzieren Entzündungen im Körper und stärken die
Zellreparaturmechanismen und auch über die positiven Wirkungen auf die Atmungskette und
die Muskulatur die Herzkraft
Falls länger als 3 Tage allgemeine Symptome wie „maddeliger Kopf“, Kopfschmerzen, Schwäche, Konzentrationsmangel und Depressivität aufgetreten sind,
ist es einen Versuch wert,
a) die allgemeine Durchblutung anzuregen, da sich durch Verklumpung der Blutzellen und auch der Gefäßentzündungen hier ein Teufelskreislauf entwickeln kann, in dem zuwenig Sauerstoff in die Zellen und zu wenig Schlackenstoffe aus der Zelle herausgeschleust werden können. Das führt zu Sauerstoffmangel in Organen, Minderfunktion von Organen, chronischen Entzündungen.
b) Entzündungsreaktionen zu reduzieren und
c) die Zellatmung zu verbessern.
Dafür haben sich bei verschiedenen Patienten die über die allgemeinen Maßnahmen hinausgehenden Tipps bewährt, die weiter fortgeführt werden können und sollten, bis die Symptome abklingen:
- Viel warm trinken, am besten Basische Tees
- Erhöhen Sie die Dosis von Vitamin C, am besten Liposomal 3-5×1 Gramm täglich
- Viel Bewegung an frischer Luft, z.B. walken, OHNE Überanstrengung und in warmer Kleidung 2x tgl. 30 min
- Handgelenke und Fußgelenke und Nacken warm halten
- 1-3x / Woche Sauna, nicht zu heiss, aber möglichst lang. Ca. 70 Grad. Nicht zuviel, damit keine Erschöpfung entsteht Bitte keine kalten Duschen machen, nur lauwarm und möglichst zwischen den Saunagängen zudecken, damit der Körper nicht abkühlt und im nächsten Saunagang schneller noch wärmer wird von INNEN.
- Melatonin 1-3-5 mg zur Nacht ca.21 Uhr, je nach Schwere der Symptome
- Förderung der Gehirndurchblutung (besonders bei Älteren sinnvoll) mit Gingko 500 mg 1x zur Nacht oder 2x 120 mg retard plus die Aminiosäure L-Arginin 2x 750 mg.
- Unterstützen Sie die Funktion Ihrer Mitochondrien weiterhin mit zum Beispiel Vit. B-Komplex, B12, Folsäure und Ubichinon( Coenzym Q10, 3x 100 mg).
- Homöopathika nach Typ, Symptomen und Vorerkrankungen, Als hilfreich in mehreren Fällen haben sich erwiesen:
Thuja LM 18 3x / Woche 5 Globuli 4 Wochen lang oder C12 tgl
Oxygen C12 3x/ Woche 5 Globuli ca. 4 Wochen lang
Chelidonium LM 18 3x/Woche 4 Wochen lang – besonders, wenn Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme aufgetreten sind und Erschöpfung ( Leber-, Nerven- und Gefäßnebenwirkungen).
Plumbum phosphoricum C30 oder LM 18 Globuli 3x / Woche maximal 2 Wochen.
Plumbum iodatum LM 18 Glob 3x/Woche, maximal 3 Wochen.
Oxygen C12 3x/ Woche 5 Globuli ca. 4 Wochen lang
Diese homöopathischen Mittel gehen in Resonanz mit vielen der angesprochenen Probleme und sollten relativ schnell zu einer deutlichen Besserung führen. Falls die Beschwerden nach 3 Wochen nicht verschwunden sind, suchen Sie bitte einen professionellen auch homöopathisch qualifizierten Behandler/Behandlerin oder ggf. anderen ganzheitlich ausgebildeten Therapeuten auf, da die Schulmedizin selbst wenig Wissen über Regeneration hat und die dort vorhandenen Denkkonzepte oft die wahren Krankheitsursachen gar nicht kennen oder gar nicht erst suchen.
Da die Wirksamkeit homöopathischer Mittel sehr davon abhängt, wie das Mittel „in Resonanz“ mit Ihnen gehen kann, und es eben viele verschiedene „Menschentypen“ und diese auch noch mit vielen unterschiedlichen Vorerkrankungen gibt, kann es sein, dass die o.g. Mittel nicht genügend wirken und Sie noch etwas anderes für Sie noch passenderes benötigen. Dafür sollten Sie einen homöopathisch ausgebildeten Arzt/Ärztin oder eine Heilpraktiker*in mit Homöopathie-Ausbildung um entsprechende Behandlung bitten, das überschreitet die Möglichkeiten der Selbsttherapie.
- Führen Sie ihrem Körper viele kleine Spurenelemente und Mineralien zu, in dem Sie selbstgekochte Gemüsesuppen und z.B. Ofen-Gemüse essen mit vielen Wurzelgemüsen als Bestandteile, denn diese enthalten viele Spurenelemente. Mineralienhaltiges Ofengemüse kann schnell und einfach im Backofen zu bereitet werden. Link Mineraliengemüse.
- Nehmen Sie 2-3 Portionen BIO Obst zu sich pro Tag, wenn Sie es vertragen.
- Nutzen Sie die Kraft grüner Smoothies um Ihr Immunsystem auf Vordermann zu bringen, eine gesunde Auswahl finden Sie bei den Rezepten.
- Spüren Sie Heilungshindernisse auf und lassen Sie diese behandeln-
Heilungshindernisse aufspüren, behandeln oder behandeln lassen:
Bitte checken Sie ab, ob Sie eventuell Heilungsblockaden im Körper haben. Dazu empfehlenswert ist das Buch „Rund um die Homöopathie“ oder „Heilung in Sekunden durch Narbenentstörung“ siehe www.natuerlichgesundwerden-shop.de. Dazu an dieser Stelle nur ganz kurz:
Menschen, die noch Amalgam Füllungen haben, sollten sich diese herausbohren lassen und dringend eine Quecksilberausleitung machen
Menschen mit Narben, die den Meridianfluss stören können und als Störfeld wirken können, sollten entstört werden am besten mit ganzheitlicher Narbenentstörung nach Dr. Reitz, bei der auch seelische Traumatisierungen mit erfasst und mitbehandelt werden.
Wichtiger Hinweis: In Fällen mit länger andauernden oder schweren Nebenwirkungen gerade auch mit Kopfschmerzen oder Nervenproblemen, suchen Sie bitte sofort einen Arzt /Ärztin für Naturheilverfahren auf.
Einigen Patient*innen haben hier gut geholfen:
- Infusionen mit hochdosiertem Vitamin C z.B. 7,5 gr tgl. intravenös 3-15 Tage, danach 3 gr liposomales Vit. C noch 10-12 Tage einnehmen.
- Injektionen intravenös mit Vit B12 1mg plus 20 mg Folsäure plus
- Infusionen mit Vit.B-Komplex, L-Carnitin 2x1000mg, L-Taurin 2×1000 mg,
- Infusionen mit Procain-HCl 80 mg in 500 ml Ringerlösung plus Natrium-Bicarbonat 8,4% ig 100 ml
- Antientzündlich wirkende Tees wie z.B. Basentee 3x tgl, Fastentees, und Basische Gemüsesuppen.
- Aminosäuretherapie als Tabletten oder Infusionen mit z.B. L-Tryptophan, L-Lysin, L-Arginin, L Phenylalanin
- Antientzündlich wirksame Enzyme wie z.B. Bromelaine (Ananasenzym), Trypsin, Pankreatin, Chymotrypsien, beta1 Glukane u.a.
- Antientzündlich wirksame Pflanzen wie z.B. Boswellia serrata, Weidenröschentee, Berberin, Melisse, Fenchel, u. a, am besten nach BMS-analytischer/BMS- Kinesiologischer/ oder z.B. radiästhetischer Austestung.
- Ausgleich von Vitamin- und Mineralien/Spurenelementmängeln.
- Vermeiden von Allergenen, besonders Nahrungsmittelallergene
- Beseitigen von Narbenstörfeldern (Zahnstörfelder besser erst später sanieren lassen, nach Abklingen der Symptome, da das den Organismus überfordern würde)
- Individualisiert ausgesuchte homöopathische Einzelmittel – bitte keine homöopathischen KOMPLEX-MIttel, denn der Körper kann gerade in diesem schon sehr irritierten Zustand die verschiedenen Informationen aus diesen Komplexmitteln nicht mehr gut genug verarbeiten.
Da die Entzündungen nach den Impfungen auch Monate später noch Organe, Knochenmark und das Herz befallen können, sind fachärztliche Untersuchungen bei Auffälligkeiten dringend erforderlich. Da nach den Impfungen auch Monate und Jahre später noch Autoimmunerkrankungen auftreten können und unbehandelt auch tödlich enden können, sollte man hierzu unbedingt ärztlichen Rat einholen. Falls eine Cortisonbehandlung diesbezüglich erforderlich werden sollte oder eine andere antientzündliche Therapie, ist das sehr oft das KLEINERE ÜBEL. Welche Methoden hier jeweils am günstigsten sind, könnte man feinstofflicher BMS-Analyse oder radiästhetisch ermitteln. Ausbildungskurse für Heilpraktiker und Ärzte zur BMS-Analyse finden Sie unter https://praxisdrreitz.de/aktuelles/kompaktausbildung-body-mind-soul-kinesiologie/