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Warum Corona- Impfungen, Spike Proteine und M-RNA -Impfstoffe so gefährlich sind

Bei den M-RNA Impfstoffen werden gentechnisch veränderte Spike Proteine der Corona Viren in die Muskulatur gespritzt. Dort bleiben sie nicht liegen, sondern werden über die Blutgefäße und die Entzündungsreaktion am Oberarm in den gesamten Körper verteilt. Sie erzeugen im Körper gleich mehrere Probleme:

  1. Die Spike Proteine docken an die sogenannten ACE Rezeptoren in Blutgefässen und Blutplättchen und führen dort zu Entzündungen, die wiederum die Gerinnung innerhalb der Gefäße aktivieren ( D-Dimere gemäß öffentlicher Mitteilung von Prof. Bakhdi 27.5. 21 in 40% der Geimpften erhöht 1 Woche ach Impfung ) und es so zu Thrombosen und Embolien kommt, die Schlaganfälle, Herzinfarkte, oder Organverlust durch Embolien auslösen können oder aber durch Funktionsstörungen der Blutplättchen zu Massenblutungen, an denen Menschen versterben können
  2. Auswirkungen auf Herz, Nerven, Gehirn, Muskeln, Faszien , woe sie ganz erhebliche Fehlfunktionen und Schmerzen erzeugen können
  3. Sie reichern sich dort auch in den Eierstöcken an und können Störungen der Fruchtbarkeit hervorrufen. Sie werden über die sogenannte cytoplasmatische (maternale) und auch die mitochondriale Vererbung (epigenetische und auch genetische Forschungsergebnisse) auch in die nächste und übernächste Generation vererbt und NIEMAND weiss, welchen Schaden Sie dort anrichten werden.
  4. Es ist bereits jetzt nachgewiesen, dass die M-RNA Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna die uns angeborene natürliche Immunität gegenüber Viren und Bakterien SCHWÄCHEN , für wie lange das passiert, weiss derzeit NIEMAND. Gegenüber Pilzen werden die entzündlichen Reaktionen verstärkt, welches sich positiv oder auch negativ auswirken kann, denn wenn zuviel Cytokine gebildet werden, kann das eine Überreaktion auslösen (Cytokinstorm), die auch einmal tödlich enden kann.

https://doi.org/10.1101/2021.05.03 sowie https://www.news.medical.net/news/2021.05.10

Auch hierzu liegen keine Langzeitergebnisse vor.

 

Die Massenimpfungen derzeit stellen ein Experiment am Menschen dar,

welches aus medizinischer Sicht NICHT verantwortbar ist für Personengruppen, deren Erkrankungs- oder Sterberisiko an Covid 19 gering ist und nicht einmal höher liegt als das normale Risiko in einem gewissen Alter innerhalb von zwei Monaten zu versterben, so Prof. Luckau, Professor am Max Planck Institut für angewandte Mathematik in den Naturwissenschaften im Mai 2021.
Hier überwiegen die Risiken den Nutzen bei einer unvoreingenommenen Betrachtung, denn die Covid-19 Erkrankung ist in aller Regel sehr gut behandelbar, wenn frühzeitig mit der Behandlung begonnen wird.

Der untenstehende Link erklärt wissenschaftlich auf Studien von mehreren internationalen Wissenschaftlern basierend und durch Obduktionen an Verstorbenen und durch Tierversuche bewiesen, welches die auch lebensbedrohlichen Risiken der M-RNA Impfungen sein können.  Diese haben bereits zu über 12000 „Impfassoziierten Todesfällen“ in Europa geführt bis zum 31.5. 21. Es wurden über 500.000 schwere Nebenwirkungen, teilweise mit lebensverändernden Langzeitfolgen erzeugt. (EMA- Meldungen, das ist die europäische Behörde für Arzneimittelsicherheit Ende Mai 2021). Mir persönlich sind zwei Fälle bekannt geworden, in denen Embolien nach Impfungen das Sehvermögen eines Auges zerstörten oder schwer beeinträchtigten und in dem eine Frau ihren Dünndarm hat entfernen lassen müssen, da dieser im Körper abgestorben war durch eine Embolie. In zwei weiteren Fällen tragen schwere psychotische Erkrankungen direkt nach der Impfung auf, in zwei weiteren Fällen schwere Kopfschmerzen und Herzschmerzen über viele Wochen, direkt nach der ersten Impfung aufgetreten, von denen eine nur durch hochdosierte Vit C Gaben besser wurde, ein weiteres Fall, in dem sofort nach der Impfung eine starke Blutdruckerhöhung auftrat, die jetzt ebenfalls bereits über Wochen andauert.

Die Impf-Nebenwirkungs-Krankheitsbilder erinnern dabei an die Covid-19 Krankheit selbst, die ja ebenfalls mit Gefäßentzündungen, Herzinfarkten, Herzmuskelentzündungen, Thrombosen, Embolien, Massenblutungen, Cytokinsturm und Nervenstörungen aufgefallen ist neben den Atemnotsymptomen.

Es ist darüberhinaus mit einer sehr hohen Dunkelziffern an Nebenwirkungen zu rechnen, denn viele Todesfälle werden von den Ärzten/ärztinnen die den Totenschein ausstellen gar nicht als Impfnebenwirkungen gemeldet und viele Praxen weigern sich, ihnen gemeldete Impfnebenwirkungen ernst zu nehmen und tun diese als „psychisch= Einbildung“ einfach ab.

In Berlin z.B. verstarben innerhalb einer Woche nach der zweiten Biontech Impfung 15 Bewohner*innen eines Altenheimes und in Hamburg 12 ebenfalls innerhalb einer Woche nach der zweiten Impfung… In der Presse hingegen las man NICHTS davon. Auch viele vorher junge Gesunde Personen erlitten schwere Nebenwirkungen oder verstarben und machten die Erfahrung, nicht ernst genommen zu werden, wenn sie sich bei Praxen vorstellten, d.h. die Nebenwirkungen wurden dort nicht erfasst und auch nicht gemeldet. JEDER /JEDE kann die Nebenwirkungen jedoch auch selbst melden. Wie, erfahren Sie unter

https://diy-medizin.de/corona-impfnebenwirkungen-melden/

Die meisten dieser Menschen währen wahrscheinlich nie an der COVID 19 Erkrankung gestorben.

https://stopreset.ch/gallery/vaccine-researcher-admits-big-mistake-says-spike-protein.pdf

 

Die häufigsten und nicht selten lebensbedrohlichen Beschwerden einer M-RNA Impfung sind:

  • Kopfschmerzen, Denk- und Konzentrationsstörungen
  • Herzschmerzen, Herzinfarkte, Herzmuskelentzündungen
  • Blutungen, Thrombosen, Embolien, Schlaganfälle
  • Schmerzen am ganzen Körper, Muskel, Faszien, Sehnen.
  • Psychiatrische Erkrankungen u.a. auch Halluzinosen, Depressionen, schwer Müdigkeit und Erschöpfung.

 

Bei einer „natürlichen“ Infektion mit Covid 19, befindet sich das Virus erst einmal längere Zeit auf den Schleimhäuten und kann dort abgetötet oder so stark reduziert werden

  1. durch das körpereigene Immunsystem, dabei durch gleich mehrere Mechanismen: sowohl durch B-Zellen (Antikörper) als auch durch cytotoxisch wirkende T Zellen und unspezifisch wirksame Natürliche Killerzellen. Dabei spielen sowohl die angeborene wie auch die erworbene Immunität durch frühere Infektionen mit anderen Corona Viren eine Rolle.
  2. Mund- Desinfektion (www.diy-medizin.de) ( Zitronenwasser, hochprozentiger Alkohol, desinfizierende Mundspüllösungen- Einwirkzeiten bitte immer mind. 2 Minuten, ca.. 2-3x/ woche durchführen, dann können sich Coronaviren im Mundraum nicht vermehren und die Gefahr für Erkrankungen oder schwere Verläufe oder Todesfälle werden auf unter 10% reduziert, nach den Ergebnissen des unfreiwilligen Menschenversuchs bei Fa Toennies im Juli 2020, wo von 1500 Infizierten NIEMAND verstarb.
  3. und Vitamin D-, Betakarotin- und Zinkeinnahme, bei älteren Personen auch Vit B12 und Folsäure.

 

Mit diesen Methoden wird das Risiko für schwere Verläufe um ca. 95 % gesenkt, wenn man die Zahlen von Fa Toennies zu Grunde legt.  Dort waren von 1500 infizierten nur 1,3%= 20 Personen so schwer erkrankt, dass sie ins Krankenhaus gehen mussten, davon wurde nur einer auf Intensivstation behandelt und NIEMAND verstarb. Nur 10% der 1500 Personen , d.h. 150 Personen hatten überhaupt etwas gemerkt von der Infektion!

Bei den Mitarbeitern der Fa Toennies waren die Vit. D Spiegel und Betacarotin war NICHT erniedrigt und es gab regelmäßige Munddesinfektion mit hochprozentigem Alkohol (>40%) über mehr als 2 Minuten.

Bei Fa Toennies wurde NICHT frühzeitig behandelt, d.h. diese Ergebnisse können absehbar noch verbessert werden, wen Erkrankte früh beginnen, Vit C, Vit E und Virusabtötende Medikamente oder Pflanzen zu sich zu nehmen.

Corona stellt für die wenigsten Menschen eine echte Bedrohung dar. Die allermeisten Menschen könnten sich selbst schützen, wenn Sie dies beherzigen würden.

Risikogruppen müssen hingegen besser analysiert werden, was deren Risiko wirklich erzeugt und auch besser geschützt werden. Auch hierzu hat die medizinische Wissenschaft wie auch die Regierung ihre Hausaufgaben nicht gemacht und bislang VERSAGT.

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Kurzform in English

 

It explains scientifically, based by studies from different international scientists and autopsias and scientific proof though animal studies, what can be the high and life -threatening risks of immunization with M-RNA Vaccines.

These have already cost more than 12.000 peoples lives in europe since january 21, which most probably would never have died on Covid 19.  Over 500 000 cases suffered and often still suffer with severe long term side effects oft he vaccination. (EMA- european board of drug security )

https://stopreset.ch/gallery/vaccine-researcher-admits-big-mistake-says-spike-protein.pdf

 

Frequent and not rarely life threatening complaints of an M-RNA Vaccination are

  • headaches, brain affections,
  • heartaches, heartattacks, myocarditits,  
  • generalized disseminated bleedings, thrombosis, embolies, apoplexia,
  • pains all over the bodies, muscles, fasciae, tendons
  • psychiatric symptoms such as halluzinations, psychosis, depressions and severe Lack of energy/ tiredness.

 

Please spread this to people who are insecure oder doubting or who suffer from side effects of vaccination.

 

In a natural infection with Covid 19 the virusses stay for some time ( 5-7 days) on the muceous membranes and can there be eliminated or get severly diminished  by

 

  1. the natural immun system oft he body ( cytotoxic cells, Natural killer cells, preexisting antibodies)
  2. Mouth desinfection (www.diy-medizin.de)
  3. Intake of Vit D, Betacarotene and zinc, if diminished, in elderly people also Vit B12 and folic acid-

 

This can reduce the risk for severe covid-diseases by 95%. This is shown by the extremely few numbers of severely diseased people (1,3%) and of deaths( 0%) in 1500 PCR positiv tested workers of TOENNIES in July 21 germany, where 1500 workers got infected and only 150 persons (10%) felt something like rhinitis or cough and NOBODY died .

Within these workes collective at Toennies there were NO Lack of Vit D or Betacarotene,  and they regularily desinfekted their mouths with high volume  alcohol (>40%) for more than 2 minutes.

 

Most people could protect themselves from any corona infection, also from the mutants, if they would do so.

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Impfnebenwirkungen unbedingt und sofort SELBST melden, auch noch nach 2 Jahren und wenn Beschwerden bei Angehörigen auftreten

Immer mehr Menschen berichten über Nebenwirkungen von Corona Impfungen haben oder über Personen, die sich kennen, die schwere Nebenwirungen erleiden oder sogar gestorben sind. Diese Berichte sind so häufig, dass es erstaunt, dass diese von den Ärzten /Ärztinnen nicht mit Alarmstufe ROT wahrgenommen und gemeldet werden, oder dass die immer noch experimentellen Impfungen mit nur einer Notzulassung und ohne Beforschung der Langzeitergebnisse sofort vom Markt genommen werden. Offenbar sind die bereits beängstigend hohen gemeldeten Zahlen von Anfang Mai 21 von über 10.000 Todesfällen in Europa und über 400.000 schweren Nebenwirkungen nur einen Bruchteil, d.h. es ist von einer erheblichen Meldemüdigkeit von Pflegeheimen und Arztpraxen auszugehen und von einer extrem hohe Dunkelziffer. Das heist, dass weiter hochgefährliche Gentherapien und Impfstoffe angewendet werden ohne dass deren Sicherheit wirklich gegeben wäre.

Noch immer werden diese experimentellen Impfungen als angeblich genügend sicher beworben, obwohl hier auch Gesunde schwerste Nebenwirkungen erleiden oder zu Tode kommen können und die Risiken an einer Corona Erkrankung zu versterben in den meisten Altersgruppen nicht über dem allgemeinen Sterberisiko in dieser Altersgruppe liegt (Prof. Luckau, prof. für Mathematik in den Naturwissenschaften). Die gefürchteten schweren Verläufe könnten in den allermeisten Fällen durch regelmäßige Mundddesinfektion sowie eine frühzeitige Behandlung mit Vit D, Vit C, Vit E, Zink, Selen, Melissetee und Melatonin in aller Regel vermieden werden. Damit würden auch viel weniger Menschen an Corona versterben und viel weniger Menschen Long Covid erleben müssen. Siehe dazu auch unseren Betrag “Erkältungen behandeln”.

Es besteht die allgemeine Wahrnehmung, daß diesen Nebenwirkungen und auch Todesfällen durch die experimentellen Impfungen und Gentherapien nicht so genau nachgegangen wird, wie z.B. den Infektionen oder den Corona-Todesfällen.

Corona- Impfnebenwirkungen können lebensbedrohlich sein.
Sie werden oft von Ärzten nicht ernst genug genommen und nicht immer gemeldet.

Jeder kann Impfnebenwirkungen auch selbst melden, hier erfahren Sie wie es geht:

Viele Menschen erleiden heftige Kopfschmerzen, Herzschmerzen, Bluthochdruckkrisen und Fieber direkt oder einige Tage nach der Impfung, bei wenigen kommt es zu massiven gesundheitlichen Einbrüchen, die auch lebenslang dauern können und bei einigen treten Herzmuskelentzündungen, Blutungen oder Thrombosen auf und nicht wenige sind bereits daran verstorben.

Bei vielen klingen die Symptome nicht- wie es suggeriert wird- nach 1-3 Tagen von allein wieder ab, sondern bleiben Wochen, wenn nicht Monate bestehen. Viele dieser Fälle werden von den Behandlern nicht ernst genommen und NICHT gemeldet und erscheinen so nicht in den offiziellen Statistiken, die Dunkelziffer dort ist extrem hoch. Diese können auch von den Geimpften selbst gemeldet werden, was wir dringend empfehlen, damit wenigstens die Erfahrungen bei diesem groß angelegten Menschenexperiment auch gesammelt und damit zugänglich werden.
Falls Sie selbst solche Nebenwirkungen erleben oder erlebt haben oder von solchen Wirkungen erfahren, sollten Sie diese SOFORT mit dem Impfarzt /Impfärztin sowie mit Ihrem Hausarzt / Hausärztin besprechen und um Meldung an das Paul Ehrlich Institut bitten und um Aushändigung der Kopie der Meldung.

Falls Sie erleben, dass auch Sie nicht ernst genommen werden mit Ihren Beschwerden,

melden Sie diese bitte sofort SELBST beim

Paul Ehrlich Institut; Paul Ehrlich Str. 51-59 in 63225 Langen; Fax 06103 //123; Tel 06103 770

https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/home_node.html

Wer elektronisch nicht so fit ist, kann das auch per Hand machen und faxen. Die Meldung sollte folgende Daten enthalten:

__________________

Pflegeeinrichtung

Name des geimpften Patienten /der Patientin und Adresse und Geburtsdatum, soweit bekannt.

Impfstoff:

Pharmazeutischer Hersteller

Chargenbezeichnung (soweit bekannt)

Anwendungsort: (Oberarm? Oberschenkel?)

1. Impfung am :

2. Impfung am:

Verdacht der Nebenwirkungen (welche), wann aufgetreten ?

Tod am:

Wodurch?

War eine ambulante Behandlung erforderlich / war eine stationäre Behandlung erforderlich ?

War die Impfreaktion lebensbedrohlich

War der Impfling arbeitsunfähig? wie lange?

Folgende Ärzte waren involviert:

Ausgang der Impfreaktion:

Name des/der Meldenden:

Kontaktdaten

________________

Bitte diese Meldung gleich nachrichtlich auch an die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft melden und das örtliche Gesundheitsamt informieren. Nur was gemeldet wird, wird auch wahr genommen!
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Herbert-Lewin-Str. 1; 10623 Berlin; Fax 030 400456555

Bitte melden Sie diese Fälle parallel auch an

redaktion@impf-report.de oder www.impfschaden.de , denn nur wenn hier alle wach werden und die Nebenwirkungen auch melden, wissen wir bald wirklich mehr!

  • Bitte melden Sie auch Verdachtsfälle, auch wenn diese noch Monate bis 2 Jahre später auftreten, denn über die Langzeitwirkungen ist bislang gar nichts bekannt, da eben dazu nichts beforscht wurde! Nur so kann ein realistisches Wissen gewonnen werden, welche Nebenwirkungen es gibt und wie häufig diese sind.
  • Bitte melden Sie alle innerhalb der nächsten 2 Jahre auftretenden neuen Erkrankungen als mögliche Verdachtsfälle, denn die gentechnischen Impfstoffe programmieren einiges in Ihrem Immunsystem um und niemand weiss, wozu das führt.
  • Bitte melden Sie auch komische Erkrankungsfälle von Angehörigen oder nahen Kontaktpersonen, da man weiss, dass die Impfpartikel auch über die Körperflüssigkeiten und die Haut ausgeschieden werden und auch ansteckend wirken können, d.h. Kontaktpersonen ggf. an den Nebenwirkungen erkranken können
  • Bitte melden Sie auch, wenn Sie NACH der Impfung anfälliger werden für bakterielle oder virale Erkrankungen oder Überreagieren auf Pilzgifte, denn es wurde nachgewiesen, dass die Impfstoffe das Immunsystem langfristig verändern können und die Abwehrkraft Ihres angeborenen Hintergrund- Immunsystem gegen Bakterien und Viren reduzieren können und es bei Kontakt mit Pilzen zu stärkeren Entzündungsreaktionen kommen kann. (https.//www. medrxivr.org/content/10.1101/2021.05.03 und www.news-medical.net/news/2021.05.10 ). Da die Impfstoffe nachweislich, da sie sich in den Keimdrüsen und innerhalb der Zellen anreichern auch an die nächste Generationen weitervererbt werden, ist das ein erheblicher Eingriff in unsere genetische Ausstattung mit bislang völlig unerforschten und absehbar nicht nur positiven Auswirkungen!
  • Bitte melden Sie auch Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung, auch wenn die Todesursache erst einmal als “natürlich” erscheint. Man kann heute sogar errechnen, ob diese “Natürlichen” Todesfälle dann gehäuft nach Impfungen auftreten bezogen auf das Lebensalter.
  • Bitte klären Sie alle Menschen in Ihrer Umgebung auf, dass die Impfstoffe weder sicher noch ausreichend erprobt sind, auch wenn die ständige Impfkommission (Stiko) hier Impfbewertungen und Impf-Empfehlungen abgibt, denn die Stiko kann nicht als unabhängige oder wirklich wissenschaftlich agierende Institution verstanden werden, denn Sie widerspricht sich selbst und gibt Empfehlungen, die im Widerspruch zu den bisher geltenden medizinischen Richtlinien bezüglich Impfstoffanwendung stehen.
  • Falls Ihnen Ihr Arzt / Ihre Ärztin nicht helfen kann wegen Ihrer Impfnebenwirkungs- Beschwerden, können Sie versuchen, sich bei www.diy-medizin.de https://diy-medizin.de/corona-impfnebenwirkungen-verringern/ oder anderen Internetseiten Informationen zu holen, was Sie selbst tun können. Viele haben bislang gute Erfahrungen damit gemacht, ihre Gefäße und ihr Immunsystem zu unterstützen mit Vit. D, hochdosiertem säuregepufferten Vit. C und hohen Dosen an Vit. E, Zink, Selen, Melatonin, Melíssentee und eventuell auch mit dem stark antientzündlichen Cortison.

Zu schweren und tödlichen Nebenwirkungen und anderen wichtigen Punkten zur Impfung finden Sie weitere Informationen unter
https://diy-medizin.de/schwere-und-toedliche-covid-impfnebenwirkungen/

Schwere und tödliche Covid-Impfnebenwirkungen

Schwere und tödliche Covid-Impfnebenwirkungen

Hirnvenenthrombosen / Blutgerinnseln und Herzmuskelentzündungen – bei allen Herstellern offenbar ähnlich häufig, auch Todesfälle durch Covid-19 Erkrankungen nicht selten.

Die EMA, die europäische meldete bis 15.5. 354000 Verdachtsfälle für Impfschäden durch COVID Impfungen und über 6000 Impf-assoziierte Todesfälle IN EUROPA im Zeitraum vom Januar 21 bis April 21, d.h. in nur 4 Monaten.

Hirnvenenthrombosen/Blutgerinnsel/Schlaganfälle/ tödliche Nebenwirkungen:
In vielen Medien wurde ausführlich über die stark erhöhte Gefahr der Hirnvenenthrombosen berichtet, die überwiegend bei jungen Frauen aufgetreten waren und zu tödlichen Nebenwirkungen der Impfungen geführt hatten. Hier sei das Risiko eine solche Thrombose zu erleiden gegenüber der „natürlichen“ Häufigkeit solcher Ereignisse ca. 8-9 fach erhöht.

Dies betrifft jedoch nicht nur wie jetzt englische Forscher herausgefunden haben und anders, wie man es zunächst annahm, nicht nur den Vektor Impfstoff von Astra Zeneca sondern auch die m-rna Impfstoffe von Pfizer und Moderna und auch den Vector Impfstoff von Johnson und Johnson, alle offenbar in sehr ähnlicher Häufigkeit.

https://www.merkur.de/welt/biontech-moderna-astrazeneca-nebenwirkungen-studie-forscher-impfung-grossbritannien-hirnvenenthrombose-zr-90467298.html

Dänemark hat wegen dieser tödlichen Nebenwirkungen und Schlaganfälle durch Blutgerinnsel bereits im April die Impfungen mit Astra Zeneka und seit dem 4.5. 2021 auch die Impfungen mit Johnson Johnson ausgesetzt, d.h. verboten, da der Nutzen nicht größer sei als die Risiken.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123530/Daenemark-stellt-auch-Coronaimpfungen-mit-Johnson-Johnson-ein

Dass die Impfung dennoch einen gesundheitlichen Vorteil darstelle, wird von Deutschland und auch der EMA immer noch daraus abgeleitet, dass bei einer Covid 19 Erkrankung das Risiko für eine solche Hirnvenenthrombose 100 fach erhöht sei.

Dieses Zahlenspiel ist jedoch nicht seriös, da

  1. Die Zahlen der Corona Erkrankungen NIRGENDWO festgestellt wurde, da ein positiver PCR Test keine Erkrankung anzeigen kann, wie schwedische und viele andere namhafte Wissenschaftler weltweit festgestellt haben
  2. Hier offenbar NUR die stationär behandelten Fälle gezählt haben werden können
  3. und da viele Menschen mit ganz anderen Erkrankungen und positivem PCR Test von den Krankenhäusern statistisch als Corona -Kranke geführt werden
  4. da überwiegend alte Menschen stationär behandelt und entsprechend untersucht wurden und bei den schweren Verläufen, die ins Krankenhaus gehen mussten insgesamt sehr viel mehr Gefäßentzündungen vorlagen, die entsprechende Risikofaktoren für Hirnvenenthrombosen auch ohne Corona und ganz besonders aber dann mit Corona sind, welches offenbar Gefäßentzündungen verschlimmern oder hervorrufen kann.
  5. Fakt ist, dass Covid-19 Erkrankungen und insbesondere schwere Covid-19 Verläufe zu 90% vermeidbar sind mit einfachen Maßnahmen wie Munddesinfektion. Ausgewogener vitalstoffreicher frischer Nahrung und regelmäßiger Vitamin- und Mineralstoffeinnahmen – Vergleiche dazu Link Corona vorbeugen mit natürlichen Mitteln.
  6. Fakt ist, dass die Impfstoffe, die durch die Injektionen unter Umgehung der natürlichen Abwehrmechanismen (wie der cytotoxischen Immunabwehr, natürliche Killerzellen, kreuzreaktive Antikörper) direkt ins Blut gelangen, offenbar ähnlich fatale Wirkungen an den Gefäßen erzeugen können, wie die Covid 19 Erkrankung selbst. Da aber sehr viel mehr Menschen geimpft werden, als jemals an Covid-19 überhaupt erkranken würden, erkranken und sterben daran bei den jüngeren, Kindern und Gesünderen logischerweise dann sehr viel mehr Menschen, als an Covid 19 sterben würden, vor welchem sie ihre natürliche Immunabwehr und eine gezielte Prävention mit Munddesinfektion und Vitaminen/Mineralien hätte schützen können.

Schwere, lebensbedrohliche und auch in mehreren Fällen tödliche Nebenwirkung Herzmuskelentzündung:

In Deutschland sind bis 30.4.21 bereits 16 Fälle mit Myocarditis bei der europäischen Arzneimittelüberwachungsbehörde EMA im direkten zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona Impfung gemeldet worden. Hinweise auf andere Krankheitserreger fanden sich bei diesen vorher gesunden Personen nicht.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ema-ueberprueft-nebenwirkungen-fuer-alle-corona-impfstoffe-125537/

Nach Coronaimpfungen sind in Österreich bis 23. April sechs Fälle einer Herzmuskelentzündung nach der jeweils 2. Corona Impfung gemeldet worden. Vier Mitteilungen an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) betrafen das AstraZeneca-Vakzin, zwei Biontech/Pfizer. Das geht aus dem BASG-Update über vermutetet Nebenwirkungen der Corona-Impfungen von Mittwoch hervor.

https://orf.at/stories/3210979/ 28.4. 21

In Israel werden derzeit Dutzende Myokarditis-Fälle nach Biontech/Pfizer-Impfungen bei jungen Männern untersucht, mindestens 2 Todesfälle sind aufgetreten.

Astra Zeneca warnt im April 21 selbst in einem sogenannten „Rote Hand Brief“ vor dem Auftreten lebenslang andauernder, Leben verkürzender oder auch lebensbedrohlicher Autoimmunerkrankungen durch deren Covid-19 Impfstoff „Vaxzevira“

https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/sicherheitsinformationen-human/2021/ablage2021/2021-04-13-rhb-vaxzevria-covid-19-vaccine-astrazeneca.html

 

 

 

 

 

 

ALLE Impfnebenwirkungen ernst nehmen

Wenn nach einer Impfung gegen Covid 19 Kopfschmerzen, Fieber bis ca. 38.5 Grad oder Gelenkschmerzen länger als 2-3 Tage anhalten, sollten Sie diese Impfnebenwirkungen beim Paul Ehrlich Institut melden Impfnebenwirkungen melden) und sofort beginnen, Ihr Immunsystem zu stabilisieren und die sich Körper befindliche Entzündung zu reduzieren, damit sich keine Lebensbedrohlichen Nebenwirkungen entwickeln oder entwickeln können.

Wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Symptome entwickeln wie

    • Anhaltende Schmerzen an der Einstichstelle (länger als 3 Tage andauernd)
    • Schmerzen im gesamten Oberarm (länger als 3 Tage andauernd)
    • Allgemeines Krankheitsgefühl (länger als 3 Tage andauernd)
    • Allgemeine Erschöpfung und Einbruch der Leistungs/Arbeitsfähigkeit (länger als 3 Tage andauernd)
    • Schüttelfrost
    • Schwellungen,
    • Fieber > 38.5 Grad,
    • Herzschmerzen,
    • Herzrasen
    • Anschwellen der Knöchel
    • Zu wenig Urin
    • Luftnot
    • Krämpfe,
    • Ohmmacht
    • Blutungen (Thrombozytenzahlabfall in 1-10% der Fälle !!)
    • Nervenstörungen, Taubheit, Überempfindlichkeit,Lähmungen
    • Gehstörungen,
    • Gleichgewichtsstörungen
    • allergische Symptome
    • anaphylaktische Schocks
    • Gesichtsschwellungen
    • nicht mehr klar denken oder sich nicht konzentrieren können,
    • intensive Schmerzen
    • plötzliche Ängste und Panikgefühle

 

liegt eine schwere Impfnebenwirkung vor, die Sie ernst nehmen und die auch lebensbedrohlich oder lebensverändernd werden kann.

Diese sollten Sie unbedingt MELDEN an Hausarzt/-ärztin und Impfzentrum und auch selbst ans Paul—Ehrlichinstitut- Impfnebenwirkungen melden.

Bitte behandeln Sie diese unerwünschten Impfnebenwirkungen umgehend, in dem sie ihr eigenes Immunsystem mit natürlichen Mitteln stärken, da nicht alles „von allein“ abheilt, sondern einiges „von allein“ einfach nur schlimmer wird und auch zum Tod führen kann. Link Impfnebenwirkungen selbst lindern und verbessern.

 

Offizielle Impfempfehlungen und die offiziellen Impfaufklärungen sind nicht SICHER und leider auch nicht über jeden Zweifel erhaben:

Zu den Häufigkeiten der Nebenwirkungen gibt der Aufklärungsbogen für Vektorimpfstoffe

https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/arzneimittel/aufklaerungsbogen-vektorimpfstoffe.pdf?__blob=publicationFile&v=5

eine gewisse Aufklärung, obwohl darin die Problematik, dass einige der „Nebenwirkungen“ tödlich verlaufen können oder Sie lebenslang chronisch krank und von lebenslanger Tabletteneinahme abhängig machen können, nicht klar genug ausgedrückt und ins Verhältnis gesetzt wird, zu dem vermeintlichen Schutz, den Sie durch die Impfung bekommen.

Nichts anderes aber ist es, wenn Autoimmunerkrankungen oder Nervenschäden oder die Folge von Schlaganfällen lebenslang bestehen bleiben!

Selbst die Ständige Impfkommission STIKO widerspricht sich in dem Aufklärungsbogen selbst, in dem sie zum einen sagt, dass Menschen nach einer Covid-19 Erkrankung 6 Monate lang keine Impfung erhalten sollen und im übernächsten Absatz mitteilen, dass eine Impfung bei einer solchen Vorerkrankung „keinen Schaden anrichten könne“. Beides widerspricht sich und bislang galt in der WHO, dass 4-6 Monate nach einer Infektion NICHT geimpft werden solle, da mit erheblichen und überschiessenden Entzündungsreaktionen gerechnet werden muss. Warum das plötzlich der Stiko nicht mehr bekannt ist, bleibt unerfindlich.

Auch die Tatsache, dass sie die Impfung auch für Schwangere zwar nicht empfiehlt, aber auch nicht verbietet, da diese für Schwangere nie getestet wurde und man von vielen anderen Viren und Entzündungsreaktionen bei Müttern weiss, dass sie massive Schäden für Föten im Mutterleib erzeugen können, ist auffällig. Ebenfalls auffällig ist es, dass die Stiko hellsichtig anmutend äußert, dass sie es für „unwahrscheinlich hält, dass eine Impfung der Mutter während der Stillzeit ein Risiko für den Säugling darstellt“ . Bekannterweise ist das Immunsystem des Säuglings noch unreif und kann NICHT auf Vektorimpfstoffe und MRNA Impfstoffe Antikörper bilden. Diese gehen aber bei den allgemeinen schweren Nebenwirkungen MIT SICHERHEIT auf einen Säugling über.

Diese unkritische Impfbefürwortung lässt dies den Verdacht aufkommen, dass die Stiko nicht neutral ist oder nicht wirklich wissenschaftlich geführt wird.

Zitat aus dem Impfaufklärungsbogen zu Vektorimpfstoffen der STIKO:
Zur Anwendung der COVID-19-Vektor-Impfstoffe in der Schwangerschaft und Stillzeit liegen noch keine ausreichenden Erfahrungen vor. Die STIKO empfiehlt die generelle Impfung in der Schwanger-schaft derzeit nicht – unabhängig von der Art des COVID-19- Impfstoffes. In Einzelfällen kann Schwangeren mit Vorerkran- kungen, die ein hohes Risiko für einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung haben, nach Nutzen-Risiko-Abwägung und nach ausführlicher Aufklärung eine Impfung angeboten werden. Die STIKO hält es für sehr unwahrscheinlich, dass eine Impfung der Mutter während der Stillzeit ein Risiko für den gestillten Säugling darstelt..

Nehmen Sie daher bitte JEDE Nebenwirkung ernst und MELDEN Sie diese, wenn sie länger als drei Tage andauert oder besonders intensiv ist! s.u. Impf-Nebenwirkungen melden.

Bitte warten Sie nicht, bis es „von allein“ besser wird, denn es könnte sich einiges auch einfach nur verschlimmern:

Genau wie bei COVID 19 – der Erkrankung- kommt es hier auf eine frühe Stabilisierung und Unterstützung des Immunsystems an und auch darauf, die Entwicklung einer chronischen Entzündung im Körper zu verhindern. Näheres dazu finden Sie unter „Nebenwirkungen von Impfungen mildern und Lebensqualität verbessern“.

Es können allergische Schocks auftreten, Blutungen, Herzbeutelentzündungen, Cytokinsturm und auch Embolien und Schlaganfälle sowie Autoimmunerkrankungen, die lebenslang anhalten können, die die Lebenszeit verkürzen und dauerhafte Einschränkungen der Lebensqualität bedeuten.

In nicht wenigen Fällen sind Menschen innerhalb von 4 Wochen nach der Impfung gestorben, ohne dass sie vorher entsprechend krank gewesen wäre, wenn sie auch alt waren. Auch junge gesunde Menschen vor allem Frauen sind innerhalb weniger Tage bis 4 Wochen nach der 2. Impfung gestorben.

Bereits über 6000 Menschen sind bis Mitte Mai in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Covid 19 Impfung in Europa gestorben (EMA-Meldung- europäische Behörde für Arzneimittelsicherheit).

Es kann aber auch zu Langzeitfolgen der Impfung kommen, deren Zuordnung dann nicht mehr so einfach ist die aber trotzdem immer wieder auch bei anderen Impfungen auftreten können, daher siehe link Impfungen als Krankheitsursache (Spätwirkungen).

Jede dieser zeitnahen schwereren Impfnebenwirkungen sollte unbedingt gemeldet werden ans Paul Ehrlich Institut und gleichzeitig auch an die Arzneimittelkommission der Bundesärzteschaft sowie an redaktion@impf-report.de damit auf dem Behördenweg „nicht verloren geht“.

Dies können und sollten Sie unbedingt selbst melden, denn nur so werden Sie informiert, was mit Ihrer Meldung dann später auch passiert.

Ihren Arzt/Ärztin sollten Sie unbedingt auch informieren und auch das entsprechende Impfzentrum. Ihr Arzt/Ärztin oder Impfzentraum hat jedoch nicht immer Zeit, diese Meldung zu machen ( dauert ca. 30 min) und einige haben auch kein Interesse, da sonst evtl. deren Weltbild gefährdet wird, wenn diese evtl. die Lösung der Corona-Pandemie in absehbar endlosen Impfkampagnen mit immer neuen Impfseren mit immer neuen Gesundheitsgefährdungen für Menschen sehen. Nach wie vor gibt es nur Not-Zulassungen für die Impfstoffe und diese sind experimentell.

Die M-RNA Impfstoffe können – noch weit mehr als viele andere Impfstoffe, die ebenfalls erhebliche Sofort und Spätwirkungen haben können- nachhaltige und dauerhafte Veränderungen im Immunsystem auslösen, die auch negative Auswirkungen haben können und sind NICHT GENÜGEND ERFORSCHT; d.h. nach wie vor experimentell.

Bis Mitte Mai waren bei der EMA (europäische Behörde für Arzneimittelsicherheit) bereits über 6000 mit der Covid-Impfung assoziierte Todesfälle registriert worden und über 350.000 schwere Nebenwirkungen in nur 3 Monaten in Europa!!

10.4. 21: https://vaccineimpact.com/2021/6662-dead-299065-injuries-european-database-of-adverse-drug-reactions-for-covid-19-vaccines/ 
Sie erhalten vom Paul Ehrlich Institut dann nach einiger Zeit eine Eingangsbestätigung. Sollten Sie diese nicht erhalten, so fragen Sie dort bitte schriftlich nach und senden Ihre Meldung nochmals dorthin und parallel auch an den Impfreport.

Formulare und weitere Infos finden Sie hier–  Impfnebenwirkungen melden

 

Corona-Impfnebenwirkungen verringern

Corona-Impfnebenwirkungen verringern:
Immunsystem stärken, Entzündungen hemmen, Durchblutung fördern und Organe in ihrer natürlichen Funktion stärken.

Die Corona-Impfungen sind neuartig und in den Langzeitauswirkungen bislang unerforscht. Wir raten daher generell zu abwartendem sehr vorsichtigem Verhalten und können diese Impfungen derzeit NICHT empfehlen, auch nicht für „Risikogruppen“, da der Anstieg der Herzkreislauferkrankungen wie auch der neurologischen Erkrankungen um über 50 % gegenüber den Vorjahren beginnend mit Impfbeginn NUR auf diese Impfungen zurückzuführen sind und auch die Übersterblichkeit, die in Deutschland zwischenzeitlich existiert, hochwahrscheinlich auf die Impffolgen zurückzuführen ist, auf was sonst ?

 

Bei den Corona-Impfungen treten viele und bislang nicht völlig erforschte Nebenwirkungen auf, bei den Sie bitte auch Verdachtsfälle alle melden sollten. Nebenwirkungen hier melden Nur wenn die Nebenwirkungen gemeldet werden, werden diese auch hoffentlich bald als nicht akzeptabel eingestuft werden.

 

Bei Impfnebenwirkungen sind mehrere Phasen der Reaktionen zu unterscheiden und auch mehrere Organsysteme betroffen sein und daher sehr viele Probleme möglich, die einzeln oder auch zusammen auftreten können. Bitte melden Sie ALLE Verdachtsfälle direkt selbst an das Paul-Ehrlich-Institut melden. Folgende unterschiedlichen Nebenwirkungen können auftreten

  • direkte Impfnebenwirkung mit Fieber-Kopfweh-Gliederschmerzen, maximal 3 Tage andauernd, die zeigt, dass der Körper eine Immunantwort ausbildet. (Diesen Fall bitte nicht melden)

  • verlängerte direkte Impfnebenwirkungen, die zeigt, dass der Körper überfordert ist

  • überschießende Entzündungen entwickelt, oder sogar einen oft tödlich verlaufenden „Zytokinsturm“

  • Thrombosen oder Embolien, die eine sofortige Krankenhausbehandlung erfordern, diese können sich auch in Form von akuter Luftnot, Herzinfarkt, Schlaganfall, Lähmungserscheinungen oder plötzlichen Schmerzen und Funktionsverlust von Organen zeigen. Sollten Sie Zweifel haben, bitte SOFORT D-Dimere beim Arzt oder Krankenhaus bestimmen lassen, es kann lebensbedrohlich sein!

  • allgemeiner Energieverfall, meist Beginn nach 5 Tagen bis 2 Wochen nach Impfung, oft begleitet von Geschmacksstörungen, Schmerzen, Depression, Antriebslosigkeit, Konzentrations- und Denkstörungen, – hier scheinen die Nerven, das Gehirn betroffen

  • Durchblutungsstörungen mit Sauerstoffmangel im Gehirn oder anderen Organen: Verschlimmerung von anderen vorher bestehenden Problemen aber auch ggf neu mit Gedächtnisschwäche, Müdigkeit, Schwindel, Konzentrationsstörungen Organentzündungen

  • Gefäßentzündungen durch das Andocken der Spike-Eiweisse an ACE Rezeptoren in den Gefäßen mit weiteren Durchblutungsstörungen

  • Hormonelle Nebenwirkungen: Veränderungen der Menstruation,

  • Organentzündungen durch die in Organe einwandernden Spike-Eiweisse z.B. in Herz

  • erhöhte Infektneigung, da die natürliche Immunabwehr gegen Viren und Bakterien durch dieM-RNA Impfstoffe eventuell auch dauerhaft geschwächt wird. Gehäuft nach Impfungen auftretende Gürtelrosen-Erkrankungen sind ein sicheres Zeichen für die verringerte Abwehr gegen Viren,

  • Auftreten einer Autoimmunerkrankung, d.h. dass sich das Immunsystem gegen Zellen im eigenen Körper richtet und dies lebenslange Schäden erzeugen kann. Dies kann z.B. auch eine Zuckerkrankheit auslösen (Diabetes), Herzmuskelentzündungen, Schilddrüse (M.Hashimoto), Entzündungen der Hoden und der Plazenta, so dass auch Fehlgeburten gehäuft vorkommen können.

 

Warnhinweis: Grundsätzlich werden die Impfungen von Zig-Tausenden Ärzten nicht als sicher genug angesehen und von diesen Impfungen abgeraten, deren Langzeitnebenwirkungen völlig unbekannt sind bzw. unzureichend erforscht.

Covid-19 ist für die meisten Menschen die deutlich kleinere Gefahr, zumal man die Krankheit bei früher Behandlung meist sehr gut behandeln kann und auch LONG COVID dann weniger oft zum Thema wird, da der Körper die Viren effektiv abwehren konnte.

Zögern Sie nicht, sich ärztlich untersuchen zu lassen, wenn Sie Herzprobleme oder starke Kopfschmerzen haben oder Ihr Bewußtseinszustand oder die seelischen Verfassung sich nach der Impfung innerhalb von Tagen oder auch 8 -12 Wochen deutlich verändert hat, oder Blutungen oder Gesichtsschwellungen und andere Allergiesymptome auftreten. Bitte lassen Sie dies sofort umgehend weiter abklären. Es können auch nach Wochen noch „komische“ Symptome mit lebensbedrohlichen Erkrankungen auftreten, die man behandeln und überleben kann, wenn man rechtzeitig Hilfe in Anspruch nimmt!

Meist steigern sich die Nebenwirkungen mit jeder Impfung, die jemand erhält. Besonders viele Todesfälle wurden berichtet direkt nach der 2. Impfung in Altersheimen, d.h. geschwächte Personen sind besonders gefährdet. In Oberhausen mussten nach der 3. Impfung im September 3 von 90 Geimpften Senioren reanimiert werden, in 10% waren schwere Nebenwirkungen aufgetreten. Diese Häufigkeit der Nebenwirkungen hat dazu geführt, dass Amerika Biontech/Pfizer die Zulassung für die 3. Impfung entzogen hat, zudem war dort bei den Zulassungsstudien manipuliert worden, es waren Nebenwirkungen unterdrückt und nicht gemeldet worden und die Placebogruppe hatte ebenfalls Nanopartikel geimpft bekommen, die selbst ebenfalls Nebenwirkungen auslösen können.

Wenn diese Reaktionen bereits nach der ersten Impfung aufgetreten sind, l
assen Sie umgehend einen Antikörpertest auf Sars-CoV 2 und andere neutralisierende Antikörper machen, ob sie nicht bereits seit längerem Antikörper haben und z.B, eine unerkannte Covid- oder sonstige Infektion vorliegt
und lehnen Sie auf jeden Fall eine zweite Impfung ab, egal mit welchem Wirkstoff, denn Ihr Immunsystem reagiert hier mit ernstzunehmenden Symptomen, die weit schlimmer sein können als eine Covid-Erkrankungen und die meisten Todesfälle und schwersten Nebenwirkungen sind bis 6 Wochen nach der zweiten Impfung aufgetreten.

Auf jeden Fall ist es sinnvoll, das körpereigene Immunsystem zu stärken und die Entzündungsreaktionen im Körper zu reduzieren. Dafür können Sie selbst einiges tun und sollten beim Vorliegen von Symptomen sofort damit beginnen:

Immunsystem nach Corona- Impfungen ganz allgemein stärken und Entzündungen reduzieren:

  • Achten Sie auf eine ausgewogenen Vitalstoffreiche Ernährung, in der auch Betacarotin und die anderen B-Vitamine sowie genügend Eiweiß enthalten ist. 3 Karotten plus 1 Paprika pro Woche geben dafür bereits eine gute Basis.
  • Vitamin E 500-600 i.E. 3xtgl 5 Tage lang, danach 1x 500/600 4 Wochen, Vitamin E ist ein starkes Antioxidans und trägt zu einer gesunden Abwehrfunktion des Körpers bei und reduziert Stress durch freie Radikale. Da durch Impf-Entzündungen massenweise freie Radikale entstehen und Durchblutungsstörungen, sind auch andere Antioxidantien hier einen Versuch wert.
  • Vit.C. 1000 säuregepuffert oder liposomal 3x tgl. 1 Tbl/Kps 5 Tage lang, danach 2-5 gr tgl. 3 Wochen lang (5 gr nur bei fortbestehenden Symptomen)
  • Zinkorotat / Zinkpicolinat/ Zinkaspartat oder Zinkzitrat 25-30 mg tgl. 6 Wochen
  • Vitamin D Spiegel normalisieren, besonders in den Wintermonaten fehlt es daran, 1000-2000 i.E. pro Tag werden von den meisten Menschen sehr gut vertragen und stabilisieren das Immunsystem und tragen zu einer gesunden Schilddrüsen- und Nervenfunktion bei.
  • Selen 50 µg am besten an Hefe gebunden oder als Selenmethionin 2×1 tgl. 10 Tage, danach 1×1 10 Wochen (Selen hilft über 200 Enzymen im Körper und Selenmängel sind in der Bevölkerung häufig!)
  • Mangan ca. 15 mg tgl. 4 Wochen. Z.B. als Mangan-Bisglycinat erhältlich.
  • Kein Fisch oder Krabben essen, denn diese enthalten viele Schwermetalle wie z.B. Quecksilber, Blei und Umweltgifte (PBBu.v.m.), die als Nervengifte wirken und die Funktion der T-Zellen und damit das Immunsystem irritieren, die vegetative Feinsteuerung im Körper beeinträchtigen und so auch Organfunktionen stören können und REGENERATION, die die Heilung der ja gewollten Impfentzündung behindern.
  • Reichlich Magnesium, Folsäure und den Entgiftungs- und Entzündungsminderungsstoff Quercetin– mindestens 3x / Woche, am einfachsten alles in einem herzustellen in einem grünen Smoothie mit Biosalat und Bioapfel und etwas Wasser plus ggf. etwas Zitrone. Weitere Tipps für leckere grüne smoothies gibt’s unter „Smoothies“.
  • Anthocyane aus Beeren über 3 Monate regelmäßig und hochdosiert: zum Beispiel
    • Heidelbeeren ca: 80 gr tgl oder 2×8 Essl. Muttersaft oder
    • Aroniasaft 2x 8 Eßl tgl 3 Monate

Anthocyane stärken die Immunabwehr, reduzieren Entzündungen im Körper und stärken die
Zellreparaturmechanismen und auch über die positiven Wirkungen auf die Atmungskette und
die Muskulatur die Herzkraft

 

Falls länger als 3 Tage allgemeine Symptome wie „maddeliger Kopf“, Kopfschmerzen, Schwäche, Konzentrationsmangel und Depressivität aufgetreten sind,

ist es einen Versuch wert,
a) die allgemeine Durchblutung anzuregen, da sich durch Verklumpung der Blutzellen und auch der Gefäßentzündungen hier ein Teufelskreislauf entwickeln kann, in dem zuwenig Sauerstoff in die Zellen und zu wenig Schlackenstoffe aus der Zelle herausgeschleust werden können. Das führt zu Sauerstoffmangel in Organen, Minderfunktion von Organen, chronischen Entzündungen.
b) Entzündungsreaktionen zu reduzieren und
c) die Zellatmung zu verbessern.

Dafür haben sich bei verschiedenen Patienten die über die allgemeinen Maßnahmen hinausgehenden Tipps bewährt, die weiter fortgeführt werden können und sollten, bis die Symptome abklingen:

  • Viel warm trinken, am besten Basische Tees
  • Erhöhen Sie die Dosis von Vitamin C, am besten Liposomal 3-5×1 Gramm täglich
  • Viel Bewegung an frischer Luft, z.B. walken, OHNE Überanstrengung und in warmer Kleidung 2x tgl. 30 min
  • Handgelenke und Fußgelenke und Nacken warm halten
  • 1-3x / Woche Sauna, nicht zu heiss, aber möglichst lang. Ca. 70 Grad. Nicht zuviel, damit keine Erschöpfung entsteht Bitte keine kalten Duschen machen, nur lauwarm und möglichst zwischen den Saunagängen zudecken, damit der Körper nicht abkühlt und im nächsten Saunagang schneller noch wärmer wird von INNEN.
  • Melatonin 1-3-5 mg zur Nacht ca.21 Uhr, je nach Schwere der Symptome
  • Förderung der Gehirndurchblutung (besonders bei Älteren sinnvoll) mit Gingko 500 mg 1x zur Nacht oder 2x 120 mg retard plus die Aminiosäure L-Arginin 2x 750 mg.
  • Unterstützen Sie die Funktion Ihrer Mitochondrien weiterhin mit zum Beispiel Vit. B-Komplex, B12, Folsäure und Ubichinon( Coenzym Q10, 3x 100 mg).
  • Homöopathika nach Typ, Symptomen und Vorerkrankungen, Als hilfreich in mehreren Fällen haben sich erwiesen:
    • Thuja LM 18 3x / Woche 5 Globuli 4 Wochen lang oder C12 tgl

    • Oxygen C12 3x/ Woche 5 Globuli ca. 4 Wochen lang

    • Chelidonium LM 18 3x/Woche 4 Wochen lang – besonders, wenn Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme aufgetreten sind und Erschöpfung ( Leber-, Nerven- und Gefäßnebenwirkungen).

    • Plumbum phosphoricum C30 oder LM 18 Globuli 3x / Woche maximal 2 Wochen.

    • Plumbum iodatum LM 18 Glob 3x/Woche, maximal 3 Wochen.

    • Oxygen C12 3x/ Woche 5 Globuli ca. 4 Wochen lang

 

Diese homöopathischen Mittel gehen in Resonanz mit vielen der angesprochenen Probleme und sollten relativ schnell zu einer deutlichen Besserung führen. Falls die Beschwerden nach 3 Wochen nicht verschwunden sind, suchen Sie bitte einen professionellen auch homöopathisch qualifizierten Behandler/Behandlerin oder ggf. anderen ganzheitlich ausgebildeten Therapeuten auf, da die Schulmedizin selbst wenig Wissen über Regeneration hat und die dort vorhandenen Denkkonzepte oft die wahren Krankheitsursachen gar nicht kennen oder gar nicht erst suchen.
Da die Wirksamkeit homöopathischer Mittel sehr davon abhängt, wie das Mittel „in Resonanz“ mit Ihnen gehen kann, und es eben viele verschiedene „Menschentypen“ und diese auch noch mit vielen unterschiedlichen Vorerkrankungen gibt, kann es sein, dass die o.g. Mittel nicht genügend wirken und Sie noch etwas anderes für Sie noch passenderes benötigen. Dafür sollten Sie einen homöopathisch ausgebildeten Arzt/Ärztin oder eine Heilpraktiker*in mit Homöopathie-Ausbildung um entsprechende Behandlung bitten, das überschreitet die Möglichkeiten der Selbsttherapie.

  • Führen Sie ihrem Körper viele kleine Spurenelemente und Mineralien zu, in dem Sie selbstgekochte Gemüsesuppen und z.B. Ofen-Gemüse essen mit vielen Wurzelgemüsen als Bestandteile, denn diese enthalten viele Spurenelemente. Mineralienhaltiges Ofengemüse kann schnell und einfach im Backofen zu bereitet werden. Link Mineraliengemüse.
  • Nehmen Sie 2-3 Portionen BIO Obst zu sich pro Tag, wenn Sie es vertragen.
  • Nutzen Sie die Kraft grüner Smoothies um Ihr Immunsystem auf Vordermann zu bringen, eine gesunde Auswahl finden Sie bei den Rezepten.
  • Spüren Sie Heilungshindernisse auf und lassen Sie diese behandeln-

Heilungshindernisse aufspüren, behandeln oder behandeln lassen:

Bitte checken Sie ab, ob Sie eventuell Heilungsblockaden im Körper haben. Dazu empfehlenswert ist das Buch „Rund um die Homöopathie“ oder „Heilung in Sekunden durch Narbenentstörung“
siehe www.natuerlichgesundwerden-shop.de. Dazu an dieser Stelle nur ganz kurz:

  • Menschen, die noch Amalgam Füllungen haben, sollten sich diese herausbohren lassen und dringend eine Quecksilberausleitung machen

  • Menschen mit Narben, die den Meridianfluss stören können und als Störfeld wirken können, sollten entstört werden am besten mit ganzheitlicher Narbenentstörung nach Dr. Reitz, bei der auch seelische Traumatisierungen mit erfasst und mitbehandelt werden.

 

Wichtiger Hinweis: In Fällen mit länger andauernden oder schweren Nebenwirkungen gerade auch mit Kopfschmerzen oder Nervenproblemen, suchen Sie bitte sofort einen Arzt /Ärztin für Naturheilverfahren auf.

Einigen Patient*innen haben hier gut geholfen:

  • Infusionen mit hochdosiertem Vitamin C z.B. 7,5 gr tgl. intravenös 3-15 Tage, danach 3 gr liposomales Vit. C noch 10-12 Tage einnehmen.
  • Injektionen intravenös mit Vit B12 1mg plus 20 mg Folsäure plus
  • Infusionen mit Vit.B-Komplex, L-Carnitin 2x1000mg, L-Taurin 2×1000 mg,
  • Infusionen mit Procain-HCl 80 mg in 500 ml Ringerlösung plus Natrium-Bicarbonat 8,4% ig 100 ml
  • Antientzündlich wirkende Tees wie z.B. Basentee 3x tgl, Fastentees, und Basische Gemüsesuppen.
  • Aminosäuretherapie als Tabletten oder Infusionen mit z.B. L-Tryptophan, L-Lysin, L-Arginin, L Phenylalanin
  • Antientzündlich wirksame Enzyme wie z.B. Bromelaine (Ananasenzym), Trypsin, Pankreatin, Chymotrypsien, beta1 Glukane u.a.
  • Antientzündlich wirksame Pflanzen wie z.B. Boswellia serrata, Weidenröschentee, Berberin, Melisse, Fenchel, u. a, am besten nach BMS-analytischer/BMS- Kinesiologischer/ oder z.B. radiästhetischer Austestung.
  • Ausgleich von Vitamin- und Mineralien/Spurenelementmängeln.
  • Vermeiden von Allergenen, besonders Nahrungsmittelallergene
  • Beseitigen von Narbenstörfeldern (Zahnstörfelder besser erst später sanieren lassen, nach Abklingen der Symptome, da das den Organismus überfordern würde)
  • Individualisiert ausgesuchte homöopathische Einzelmittel – bitte keine homöopathischen KOMPLEX-MIttel, denn der Körper kann gerade in diesem schon sehr irritierten Zustand die verschiedenen Informationen aus diesen Komplexmitteln nicht mehr gut genug verarbeiten.

Da die Entzündungen nach den Impfungen auch Monate später noch Organe, Knochenmark und das Herz befallen können, sind fachärztliche Untersuchungen bei Auffälligkeiten dringend erforderlich. Da nach den Impfungen auch Monate und Jahre später noch Autoimmunerkrankungen auftreten können und unbehandelt auch tödlich enden können, sollte man hierzu unbedingt ärztlichen Rat einholen. Falls eine Cortisonbehandlung diesbezüglich erforderlich werden sollte oder eine andere antientzündliche Therapie, ist das sehr oft das KLEINERE ÜBEL. Welche Methoden hier jeweils am günstigsten sind, könnte man feinstofflicher BMS-Analyse oder radiästhetisch ermitteln. Ausbildungskurse für Heilpraktiker und Ärzte zur BMS-Analyse finden Sie unter https://praxisdrreitz.de/aktuelles/kompaktausbildung-body-mind-soul-kinesiologie/