Die Versuche der Regierung, Geimpfte als „sichere Personen“ darzustellen und diesen Vorteile gegenüber anderen Personen im gesellschaftlichen Leben einzuräumen und anderen Personen Berufsausübung, gesellschaftliche Teilhabe an Kultur, Aufenthalts- und Versammlungsfreiheit und andere Grundrechte weiter vorzuenthalten verletzen die Grundrechte vieler und basieren NICHT auf wissenschaftlichen Fakten.
Geimpfte sind NICHT immun gegen die Virusmutanten und können diese ebenso gut übertragen wie andere. Sie können sogar CoVid-19 Viren in sich tragen und verbreiten, auch wenn dies weniger häufig geschieht und erkranken und sterben auch mitunter an Covid 19. Über 7000 geimpfte Menschen sind in Amerika bislang an Covid 19 verstorben.
Das brasilianische wie auch das englische Mutante sind mittlerweile auch in Deutschland angekommen und die derzeit verfügbaren Impfstoffe schützen NICHT dagegen, nicht einmal durchgemachte CoVid-19 Erkrankungen schützen dagegen, wie die Häufung von erneuten Erkrankungen an Covid 19 in Manaus, Brasilien im Nov 2020 zeigte von vielen Tausend Personen, die bereits im Mai 2020 erkrankt waren.
Indische und nigerianische Mutanten und auch alle weiteren zukünftigen, die sicher kommen werden, werden ebenfalls nicht aufzuhalten sein, genauso wenig wie das Sars CoV 2 Virus auf China/Wuhan beschränkt blieb.
Die Rückgabe von verfassungsmäßig verbrieften Grundrechten nur an Geimpfte entbehrt daher jeglicher rationalen Grundlage und mutet daher an wie Erpressung, Nötigung derjenigen, die schon länger verstanden haben, dass vor allem ein fittes Immunsystem und die Virusreduktion durch Munddesinfektion die langfristig sichereren Strategien sind, andere nicht zu gefährden und die gewünschte Herdenimmunität schneller aufzubauen und um mit den Bedrohungen immer neuer Virusmutationen – mit denen von Anfang an zu rechnen war- besser klar zu kommen.
Daher sind die hier vorgestellten Munddesinfektionsmethoden und die Aktivierung des Immunsystems durch Vit.D, Vit. C, Zink und Selen, evtl. unterstützt durch B12, B-Komplex und Folsäure hier mindestens genauso gut schützend, wenn nicht auf Dauer sogar sehr viel besser, um die Gefahr von schweren Erkrankungen durch welchen Corona -Virus auch immer zu reduzieren. Natürlich braucht es weitere Schutzmaßnahmen für besondere Risikogruppen, wozu auch Impfungen gehören können. Es ist absurd, Menschen zu impfen, die auch als Gesunde keine Antikörper bilden können, oder die bereits M-RNA Therapien erhalten haben, die die Antikörperbildung unterdrücken, wie dies zum Beispiel in der Lymphkrebstherapie erfolgt.
Dass sich von diesen Personen mit extrem hohen Impfrisiken jetzt viele nur deshalb impfen lassen, „um ihre Freiheit wieder zu bekommen“ – die ihnen eigentlich verfassungsgemäß zugesichert ist und seit über einem Jahr vorenthalten wird und dass diese dafür OHNE JEDEN NUTZEN FÜR SICH ODER ANDERE bei ihnen verstärkt lebensbedrohlichen Impf- Risiken eingehen, macht das Unwissenschaftliche und auch das Ungesetzliche der derzeitigen öffentlich immer lauter vorgetragenen Drohungen deutlich gegen Menschen, die sich aus dem einen oder anderen Grund nicht impfen lassen möchten oder die besser nicht geimpft werden sollten.
Schauen Sie bitte genau hin:
Geimpfte sind genauso als mögliche Überträger = „Gefährder“ einzustufen wie Nicht- Geimpfte, die ihr Immunsystem aktiviert haben.
- 35 % der Bevölkerung sind nach RKI und anderen internationalen Studien bereits durch frühere Corona Viren immun gegen CoVid-19. Deren Immunsysteme töten Sars CoV 2 Viren innerhalb von 1-3 Tagen ab, so dass diese nicht weiter übertragen werden können, entweder mit cytotoxischen Abwehrzellen oder ihren bereits vorhandenen Antikörpern.
- Weitere ca. 5 % sind (über 3 Mill mit PCR Test positiv getestete Personen in Deutschland plus Dunkelziffer= 5 %) wahrscheinlich bereits durch Corona- Infektionen oder Kontakt mit Sars-CoV 2 und unerkannten Infektionen immunisiert, so dass diese ebenfalls Sars 2 Viren nicht oder nur sehr gering übertragen können.
- Menschen mit einem fitten Immunsystem kommen auch mit den Mutanten besser klar und neutralisieren diese schneller als Geimpfte, d.h. sind was Mutanten- Übertragung angeht weniger gefährdend für andere als Geimpfte, denn diese erkranken daran angeblich schwerer (Britische Studie Mai 2021)
- Hinweis: Der Sprachgebrauch „Gefährder“, der sich bereits für Ungeimpfte einzubürgern scheint und der als Begründung für die Aussetzung von Grundrechten herangezogen wird von SPD, Grünen wie auch CDU Politiker*innen, ist daher für diese Situationen völlig unangemessen und ich distanziere mich hier davon in aller Form. Dieser Begriff gaukelt eine Bedrohung durch Ungeimpfte vor, als würde es sich um eine Infektion handeln, gegen die sich Menschen nicht schützen könnten oder die in jedem Fall lebensbedrohlich wäre. Jeder/Jede kann sich durch eigenes Verhalten, Munddesinfektion, Stärkung seines Immunsystems und ggf. von tragen von FFP2 Masken in Menschenansammlungen vor Gefährdungen durch Aerosole weitestgehend schützen. Aerosole sind unvermeidbar, solange wir atmen. Wir werden lernen müssen, mit den neuartigen Corona-Viren und den Mutanten zu leben.
- Menschen auf Grund ihres Impfstatusses von der gesellschaftlichen Teilhabe auszuschließen, ist nicht wissenschaftlich basiert und wäre eine neue Form der APARTHEIT, die dringend vermieden werden sollte, wenn der gesellschaftliche Friede, der Meinungspluralismus, die körperliche Unversehrtheit sowie die Verfassung weiterhin als wichtiges Gut gilt.
- Geimpfte können sowohl CoVid-19 weiter übertragen (nur in weniger starkem Ausmaß) als auch selbst daran erkranken. Auch Ungeimpfte können ihr Risiko für das Weitertragen von Corona Viren stark senken durch regelmäßige Munddesinfektion und Aktivierung ihres körpereigenen Immunsystems. Auch dadurch werden Corona Viren dann schnell eliminiert und in der Zahl klein gehalten, d.h die Gefahr einer Verbreitung über Aerosole und andere Wege deutlich verringert. Ein Ungeimpfter / eine Ungeimpfte ist daher – wenn sie ihr Immunsystem in Schuss hält und Munddesinfektion praktiziert- nicht ansteckender als ein Geimpfter.
- Geimpfte können anderen ungewollt ernsthaften Schaden zufügen, wenn diese – oft unerkannt- bereits Mikro- Entzündungen in ihren Blutgefäßen tragen (Endothelitis) oder schwere Allergien, eine schwache Immunabwehr (Krebspatient*innen) oder Autoimmunerkrankungen haben. Hier können die von den Geimpften ausgeatmenten und auf der Haut befindlichen Spike Proteine bei Ungeimpften Immun- und Entzündungsreaktionen oder Blutungskomplikationen auslösen, auch wenn diese NIE Kontakt mit dem Virus selbst hatten. Wie lange Geimpfte andere anstecken können, ist bislang nicht genau erforscht.
Impfspike Eiweisse werden übertragen und können Ungeimpften und Geimpften schaden.
Astra Zeneca warnt davor, dass Geimpfte die Impfspike-Eiweiße auch auf ungeimpfte übertragen können bei engem Kontakt in Familien und durch Hautkontakt. Wie lange das nach der Impfung so ist, wurde nicht berichtet. Ein Säugling ist an durch Immunreaktionen mit inneren Blutungen verstorben, da seine Mutter sich hatte impfen lassen. Blutungskomplikationen sind bekanntlich neben Thrombosen die häufigste Todesursache nach CoVid 19 Impfungen.
Diese Übertragbarkeit der Impf-Spike Eiweiße gilt absehbar auch für alle anderen Impfstoffe, da ja auch dort die eingeimpften Spike Eiweiße geimpft werden und in die Blutbahn, d.h. auch in die Haut, die Muttermilch, die Körperflüssigkeiten und in die Atemluft gelangen.
Die amerikanische Ärzte Vereinigung „Front Line Doctors“ weist laut lifesitenews.com ebenfalls auf diese Gefährdungen hin. Https://lifesitenews.com/news/americas-frontline-doctors-CoVid-vaccinated-can-shed-spike-protein-harming-unvaccinated
Bitte seien Sie daher etwas vorsichtig mit Geimpften in den ersten 2 Wochen nach deren Impfung, insbesondere, wenn sie mit diesen in einer Wohnung leben oder sich länger mit diesen in geschlossenen Räumen aufhalten:
Gute Nachricht: Diese Spike Eiweisse gelangen – anders wie bei der Impfung oder wie bei Säuglingen – nicht in Ihr Blut, sondern bestenfalls auf Ihre Schleimhäute im Mund und Nase. Dort kann ihr natürliches Immunsystem die Eindringlinge als „Fremd“ erkennen und unschädlich machen, mit cytotoxischen Zellen oder bereits Antikörpern, die auch darauf wirken können. Mit der Stärkung Ihres Immunsystems sind Sie auf der richtigen Seite und können auch die Spike-Eiweiße neutralisieren.
Munddesinfektion wird hier möglicherweise NICHT ausreichen, um die Spike-Eiweiße unschädlich zu machen, die sogar noch stabilisiert wurden für den Impfstoff, da es sich nicht um die ganzen Viren mit ihre Fetthülle handelt. Möglicherweise kann zwar hochprozentiger Alkohol zur Denaturierung dieser Eiweißstoffe führen, d.h. deren Wirkungen abschwächen oder zerstören, aber das ist bislang nicht erforscht. Es ist sinnvoll, hier zudem das Immunsystem zu stärken, ganz besonders, wenn man nach dem Kontakt mit Geimpften Halsweh, Schnupfen oder Fieber bekommt. Immunsystem natürlich stärken.
Hinweis: Falls es zum Auftreten von Blutungen in die Haut kommt oder zu Symptomen einer Blutverklumpung (Thrombose), sollten sie sofort einen Arzt/Ärztin oder ein Krankenhaus aufsuchen und auf einen möglichen Zusammenhang mit dem Kontakt mit Spike-Eiweißen hinweisen.
Über 10.570 impfassoziierte Todesfälle wurden bis 8. Mai in Europa der europäischen Meldestelle für Arzneimittelsicherheit EMA gemeldet, dabei viele junge und mittelalte Menschen und auch Kinder und Säuglinge.
- Über 405259 schwere Nebenwirkungen wurden bei der EMA bis 8.5.21 gemeldet
Jeder andere Impfstoff würde bei dieser Häufung von Todesfällen und schweren Nebenwirkungen sofort vom Markt genommen.
- Massenweise sind Menschen in VIELEN Altersheimen nach Impfungen verstorben weit häufiger, als die natürliche Sterbequote dort wäre und die Medien ignorieren diese Fälle.
der Verfasserin persönlich sind über 35 tödliche Verläufe nach Impfungen zur Kenntnis gekommen bis Mitte Mai 21, die meisten waren Altenheimbewohnerinnen, wären aber sonst nicht gestorben, während aus dem Umfeld mir von nur 2 Corona-Toten berichtet wurde.
- Wir fragen uns, warum alle Menschen diesen Gefahren durch Impfungen ausgesetzt werden sollen,
- wenn diese nach Studienlage (lancet) nur für Hochrisikogruppen einen echten Zuwachs an Sicherheit bringen
- wenn die meisten Menschen sich ohne Gefahren selbst genauso gut schützen können durch Munddesinfektion PLUS Vit.D, VIT C, Zink, Selen, u.a.
- wenn sie bereits zu über 40% immun sind oder kreuzimmun
- und obwohl die Impfungen die Anfälligkeit für Erkrankungen durch Mutanten noch zu erhöhen scheinen.
- Wenn namhafte Wissenschaftler weltweit vor den schwerwiegenden und teilweise stark lebensverkürzenden NW der M RNA Impfungen warnen.
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Natürliche Stärkung des Immunsystems plus Munddesinfektion helfen absehbar genauso gut ohne Risiken.
- Die Gefahr, an einer schwere Verlaufsform von Covid 19 oder auch von den Mutanten zu erkranken, kann ohne Impfung mit natürlichen Mitteln um 90 % oder sogar 95% reduziert werden, wenn regelmäßig der Mund desinfiziert wird mit z.B. Zitronenwasser, hochprozentigem ( >40%-igem ) Alkohol oder desinfizierenden Mundwässern (Link Vorbeugen) und Vit. D, Betacarotin, Zink u Vit. C eingenommen werden oder genügend vorhanden sind.
Bei Älteren oder Vorerkrankten sollte zusätzlich auch Vit. B12 und Folsäure und B Komplex ergänzt werden, da dort oft Mangelerscheinungen vorhanden sind.
- Die bislang bekannten Covid-19 Impfstoffe bieten keinen 100% igen Schutz: ‚
Mit der Astra Zeneca Impfung z.B. wird das Risiko zu erkranken um 60% reduziert oder schwere Verläufe zu erleben um 91% reduziert ( diese Zahl wurde zusammen mit Biontec ermittelt, d.h. auch nur in etwa so gut, wie es mit natürlichen Mitteln ohne Impfung möglich wäre.
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-check-die-wahrheit-ueber-die-wirksamkeit-von-impfstoffen-li.142877, https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3789264 21.2. 21
- Die hochangesehene wissenschaftliche Zeitschrift The Lancet kritisierte diese falschen Wirksamkeitsbeurteilungen, diese lägen real deutlich niedriger für die gesamte Bevölkerung.
- Astra Zeneca weist in ihrem Impfaufklärungsbogen darauf hin, dass die Impfung die Fruchtbarkeit von Frauen beeinflussen kann und auch der Kontakt Haut zu Haut mit Geimpften bereits einen Abort einleiten kann und auch die Aerosolübertragung.
https:// dailyexpose.co.uk/2021/05/04/pfizer-confirms-covid-vaccine-shedding-leading-to-menstrual-cycle-disruption-is-possible.
Es ist bereits mind. ein Kind an Blutungen gestorben, nachdem die Mutter während der Stillzeit geimpft worden war.
- Der Moderna Impfstoff enthält ein für den Gebrauch an Mensch und Tier nicht zugelassenen hochgiftigen Stoff SM-102, welches im Verdacht steht,
- die weibliche Fruchtbarkeit zu reduzieren
- ungeborene Embryonen oder Foeten zu schädigen
- Schäden am zentralen Nervensystem, den Nieren, Leber und Atmungsorganen anzurichten
- Zu schweren Hautschädigungen führt bei Hautkontakt
- Extrem giftig wirkt auf Wasserlebewesen mit langanhaltenden Effekten
SM102 safety data sheet. Und https://freewordlnews.us/dringend-connecticut-veroeffentlicht-moederne-covid-vax-zutaten-toedliches-gift-sm-102-nicht-fuer-den-menschlichen-gebrauch/
- Viele internationale und international renommierte Virolog*innen und auch der Medizinnobelpreisträger Luc Montagnier warnen vor Krebs und vielen unkalkulierbaren Langzeitgesundheitsschäden und einer möglicherweise stark verkürzten Lebensdauer für Geimpfte durch die m-rna Impfung sowie vor „Corona-Impfnebenwirkungen auf Babys, wenn Mütter in der Schwangerschaft geimpft werden“- ein „unkalkulierbares Risiko auf Generationen“. Die erschreckenden Zahlen der Impfnebenwirkungen und Impftoten bestätigt diese Annahmen.Trotzdem macht die Regierung die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben weitestgehend von Impfzertifikaten abhängig, d.h. wirkt drohend und erpresserisch auf ihre Bürger ein, sich impfen zu lassen und empfiehlt die Bundesärztekammer nun offenbar ausgesprochen Risikofreudig und ohne jede Testnachweise für die Langzeitwirkungen auch die Impfung für Schwangere, Kinder und Säuglinge…
- „Es geschehen seltsame und unverständliche Dinge“ Prof. Schrappe, früherer Berater der Regierung in Deutschland in Gesundheitsdingen zu diversen Darstellungen der Regierung zur Pandemie, u.a. in www.Welt.de 16.5.21
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Spike-Eiweisse des Corona Virus, die auch – und sogar in einer besonders physisch stabilisierten Form- in den Impfstoffen enthalten sind, sind sehr problematisch für die Gefäße, da sie dort Verklumpungen und Entzündungen machen können.
Sie sind die Ursache für viele Covid-19 Komplikationen, aber auch für die Impf-Nebenwirkungen, da diese teilweise besonders stabile Spike Eiweisse in den Körper einbringt.
‚Diese werden bei einer natürlichen Munddesinfektion mit Zitronenwasser oder hochprozentigem Alkohol oder Mundwässern physisch unschädlich gemacht, d.h. zerbrechen und verlieren ihre spike-form, d.h. hierbei kommt es NICHT zu den gefürchteten Komplikationen. Dieses gilt auch für ALLE Corona Mutanten, da diese ALLE ebenfalls fettlösliche Hüllen haben und diese eben durch die genannten Mittel „geknackt“ und Physisch zerstört werden können, wenn die Einwirkzeit lang genug ist (2 min werden empfohlen).,
In der Europäische Datenbank für unerwünschte Arzneimittelreaktionen für COVID-19-“Impfstoffe” EMA wurden seit Beginn der Covid 19 Impfungen bis zum 8.5.2021 bereits 10.570 TOTE 405.259 schwere Impfnebenwirkungen gemeldet. Auflistung der besonders häufigen Symptome finden Sie weiter unten. Da die m-rna Impfstoffe auf physisch besonders stabilen Spike Eiweißen beruhen, gehen von diesen erhebliche Gefahren aus, da diese Spike Eiweiße Blutverklumpungen, Thrombosen, Embolien und damit Herzinfarkte und Schlaganfälle auslösen können. https://dailyexpose.co.uk/2021/05=19/scientific-study-finds-the-spike-protein-used-in-covid-vaccines-causes-strokes-heart-attacks-amd-blood-clots/innen
Es ist also nicht wirklich nachzuvollziehen, warum Menschen ohne besonderes Risiko für schwere Verläufe trotzdem geimpft werden sollen oder sogar Kinder und Säuglinge.
Der Bericht des EMA Institutes listet bis zum 8. Mai 2021 10.570 Todesfälle und 405.259 Verletzungen nach Injektionen von vier experimentellen COVID-19-Impfstoffen auf:
• COVID-19 MRNA-IMPFSTOFF MODERNA (CX-024414) wurde mit Hilfe menschlicher embryonaler Nierenzellanteile (HEK 293 Zellen) entwickelt.
• COVID-19 MRNA-IMPFUNG-BIONTECH (BNT162b2, Comirnaty) wurde mit Hilfe menschlicher embryonaler Nierenzellanteile (HEK 293 Zellen) entwickelt.
• COVID-19 IMPFSTOFF ASTRAZENECA (CHADOX1 NCOV-19)
• COVID-19 IMPFSTOFF JANSSEN (AD26. COV2. S)
Ein Abonnent von Health Impact News in Europa hat die Berichte für jede der vier COVID-19-Aufnahmen, die wir hier aus einer Internet-Ärzte-Diskussionsgruppe übernommen haben, veröffentlicht. Dieser Abonnent hat eine Menge Arbeit investiert, jede Reaktion mit Verletzungen und Todesfällen tabellarisch darzustellen. Leider wird es den Lesern der EMA Datenbank hier echt schwer gemacht, die Nebenwirkungen auch wirklich erkennen zu können, da es offenbar keinen Platz im EudraVigilance-System gibt, den wir gefunden haben, der alle Ergebnisse tabellarisch darstellt.
Gesamtreaktionen für den experimentellen mRNA-Impfstoff Tozinameran (Code BNT162b2,Comirnaty) von BioNTech/Pfizer:
5.368 Todesfälle und 170.528 Verletzungen bis 08.05.2021
• 12.435 Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems, inkl. 54 Todesfälle
• 8.551 Herzerkrankungen mit 636 Todesfällen
• 62 Angeborene, familiäre und genetische Störungen einschließlich 4 Todesfälle
• 4.828 Ohr- und Labyrintherkrankungen einschließlich 3 Todesfällen
• Erkrankungen der Endokrin
• 5.413 Augenerkrankungen mit 9 Todesfällen
• 37.167 Magen-Darm-Erkrankungen mit 270 Todesfällen
• 115.627Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort einschließlich 1719 Todesfälle
• Leber- und Gallenerkrankungen mit 24 Todesfällen
• 4.047 Erkrankungen des Immunsystems mit 25 Todesfällen
• 12.099 Infektionen und Befall einschließlich 589 Todesfälle
• 4.142 Verletzungen, Vergiftungen und verfahrensbedingte Komplikationen einschließlich 72 Todesfällen
• 8.904 Untersuchungen mit 196 Todesfällen
• 2.961 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen einschließlich 109 Todesfälle
• 59.217 Skelettmuskulatur- und Bindegewebserkrankungen einschließlich 58 Todesfällen
• 194 Gutartige, bösartige und unbestimmte Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen) mit 11 Todesfällen
• 73,4 Erkrankungen des Nervensystems mit 535 Todesfällen
• Schwangerschaft, Puerperium und perinatale Erkrankungen einschließlich 9 Todesfällen
• 83 Produktprobleme
• 7.002 Psychiatrische Erkrankungen einschließlich 81 Todesfällen
• 1.143 Erkrankungen der Nieren und Harnwege einschließlich 82 Todesfälle
• 1.241 Erkrankungen des Fortpflanzungsorgans und der Brust, einschließlich 2 Todesfälle
• 16.257 Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums einschließlich 619 Todesfälle
• 18.516 Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes, einschl. 46 Todesfälle
• 564 Soziale Umstände einschließlich 9 Todesfällen
• 142 Chirurgische und medizinische Verfahren mit 9 Todesfällen
• 9.851 Gefäßerkrankungen mit 197 Todesfällen
Gesamtreaktionen für den experimentellen mRNA-ImpfstoffmRNA-1273(CX-024414) von Moderna: 2.865 Todesfälle und 22.985 Verletzungen bis 08.05.2021
• 1.047 Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems, inkl. 19 Todesfälle
• 1.674 Herzerkrankungen mit 301 Todesfällen
• 8 Angeborene, familiäre und genetische Störungen einschließlich 2 Todesfälle
• 535 Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
• Endokrine Erkrankungen mit 1 Tod
• 793 Augenerkrankungen mit 4 Todesfällen
• 4.952 Magen-Darm-Erkrankungen mit 100 Todesfällen
• 16.192 Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort einschließlich 1255 Todesfällen
• Leber- und Gallenerkrankungen mit 6 Todesfällen
• 587 Erkrankungen des Immunsystems mit 4 Todesfällen
• 1.906 Infektionen und Befall einschließlich 151 Todesfälle
• 1.042 Verletzungen, Vergiftungen und verfahrensbedingte Komplikationen einschließlich 53 Todesfälle
• 1.395 Untersuchungen mit 68 Todesfällen
• 670 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen einschließlich 58 Todesfälle
• 7.143 Skelettmuskulatur- und Bindegewebserkrankungen einschließlich 58 Todesfällen
• 60 gutartige, bösartige und unbestimmte Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen) mit 11 Todesfällen
u.s.w.
Auch geimpfte Menschen können sich mit Corona anstecken und an Corona erkranken und sterben
Viele Menschen lassen sich derzeit impfen, da sie Angst haben, an Corona zu erkranken und zu sterben, obwohl sie mit einer immunstabilisierenden Vorbeugung die Gefahr dafür um über 90 % selbst ganz ohne Gentherapie oder Impfung reduzieren können.
Die derzeit bekannten Corona- Impfungen schützen leider nach wissenschaftlichen Erkenntnissen
- NICHT absolut vor Corona- Erkrankungen, denn nach wie vor kann man an Corona erkranken (20%(Astra)-35%(Johnson u. Johnson ),
- nicht vor den Virusmutanten.
In Amerika sind über 7000 Covid-19 Todesfälle seit Dez 20 beschrieben worden von Menschen die bereits gegen Corona geimpft waren.
Dazu kommen die Risiken, an Corona- Mutanten zu erkranken, gegen die die Impfungen und sogar auch eine vorher durchgemachte Covid-19 Erkrankung meistens nicht schützen, auch wenn Gesundheitsminister Spahn das offenbar hellsehender Weise einfach mal so im Fernsehen behauptete.- Es drängt sich der Eindruck auf, dass er mehr besorgt ist um den Absatz der Impfstoffe als um die Gesundheit der Bürger*innen, denn sonst würde er ja seit über 1 Jahr die Bevölkerung über alles informieren, was diese tun kann, um sichn selbst vor schweren Verläufen zu schützen!
Bitte lassen Sie sich nicht weiter von Minister*innen und Kanzler*innen oder Medienvertreter*innen vorschreiben, was Sie denken sollen, bitte denken Sie selbst:
Es ist also absolut empfehlenswert, das eigene Immunsystem auf Vordermann zu bringen und durch die geschilderten Vorbeugungsmaßnahmen auch damit auch besseren Schutz vor Mutanten zu haben!
Corona Vorbeugen.
Noch etwas: Bitte haben Sie nicht zu große Angst vor den „Mutanten“ vor denen allerorten gewarnt wird. Auch hierzu scheint es eine gezielte Panikmache durch die Medien ohne klaren Bezug zu den Fakten zu geben:
Besonders deutlich wenig objektiv ist es bei der Darstellung „der indischen Mutante“:
Die Zahlen der Erkrankten und Todesfälle dort sind nicht wirklich objektiv:
Derzeit werden in Indien angeblich 4000 Covid-Todesfälle täglich gemeldet- bei 1.3 Mrd Einwohner Indiens. Das heißt, in Indien leben 15 x so viele Menschen wie in Deutschland. Deutsche. Die Zahl 4000 Covidtote täglich bedeutet also 270 Todesfälle täglich in Deutschland.
In der zweiten Welle wurden in Deutschland im Dez. 20 und Januar 21 nach den Zahlen des RKI durchschnittlich täglich ca. 700 Todesfälle an/ mit Covid 19 pro Tag gemeldet ( bei einer Gesamtsterblichkeit von 2900 pro Tag in Deutschland im Durchschnitt).
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/COVID-19_Todesfaelle.html
d.h. in Indien müssten es 10500 Todesfälle täglich sein, um mit der zweiten Welle in Deutschland vergleichbar zu sein. Es sind hier also ca. 40 % der Todesfälle verglichen mit den Todesfällen in Deutschland in der zweiten Welle.
Auch aus Indien werden keine Zahlen übermittelt, wie viele Alte und vielfach erkrankte, d.h. extrem geschwächte darunter waren und ob es dort Ernährungsdefizite gibt oder eine Übersterblichkeit gibt, die von den Jahren vorher abweicht.
Wichtig und wahr:
Bei allen Coronaviren reduziert die Munddesinfektion mut Zitronenwasser, hochprozentigem Alkohol oder desinfizierenden Mundwässern das Risiko überhaupt zu erkranken um ca. 50 -80% und für einen schweren Verlauf um ca. 90-95 %, da ALLE Corona Viren eine Fetthülle haben, die durch die o.g. Desinfektionsmaßnahmen aufgebrochen wird. Dann kann das Virus nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht mehr anstecken und auch nicht mehr krankmachen, da dafür die intakte Hülle notwendig ist. Die Einwirkzeit von 2 min ist dabei wesentlich!
Wenn Sie zusätzlich Ihr Immunsystem mit Vitaminen und Mineralien stärken, ist es absehbar, dass Sie auch weitere Viren und Mutanten besiegen können und Ihr Immunsystem auch dagegen aus eigener Kraft Abwehrstoffe bilden kann, die dann vor weiteren Viren ebenfalls schützen werden.
Hinweis: Dieses gilt ausdrücklich NICHT für Menschen mit schweren Vorerkrankungen wie z.B. Nach Chemotherapien oder Dauertherapie mit Medikamenten wie Cortison oder anderen das Immunsystem unterdrückenden Medikamenten.
Corona Vorbeugen.
Schwere und tödliche Covid-Impfnebenwirkungen
Hirnvenenthrombosen / Blutgerinnseln und Herzmuskelentzündungen – bei allen Herstellern offenbar ähnlich häufig, auch Todesfälle durch Covid-19 Erkrankungen nicht selten.
Die EMA, die europäische meldete bis 15.5. 354000 Verdachtsfälle für Impfschäden durch COVID Impfungen und über 6000 Impf-assoziierte Todesfälle IN EUROPA im Zeitraum vom Januar 21 bis April 21, d.h. in nur 4 Monaten.
Hirnvenenthrombosen/Blutgerinnsel/Schlaganfälle/ tödliche Nebenwirkungen:
In vielen Medien wurde ausführlich über die stark erhöhte Gefahr der Hirnvenenthrombosen berichtet, die überwiegend bei jungen Frauen aufgetreten waren und zu tödlichen Nebenwirkungen der Impfungen geführt hatten. Hier sei das Risiko eine solche Thrombose zu erleiden gegenüber der „natürlichen“ Häufigkeit solcher Ereignisse ca. 8-9 fach erhöht.
Dies betrifft jedoch nicht nur wie jetzt englische Forscher herausgefunden haben und anders, wie man es zunächst annahm, nicht nur den Vektor Impfstoff von Astra Zeneca sondern auch die m-rna Impfstoffe von Pfizer und Moderna und auch den Vector Impfstoff von Johnson und Johnson, alle offenbar in sehr ähnlicher Häufigkeit.
https://www.merkur.de/welt/biontech-moderna-astrazeneca-nebenwirkungen-studie-forscher-impfung-grossbritannien-hirnvenenthrombose-zr-90467298.html
Dänemark hat wegen dieser tödlichen Nebenwirkungen und Schlaganfälle durch Blutgerinnsel bereits im April die Impfungen mit Astra Zeneka und seit dem 4.5. 2021 auch die Impfungen mit Johnson Johnson ausgesetzt, d.h. verboten, da der Nutzen nicht größer sei als die Risiken.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123530/Daenemark-stellt-auch-Coronaimpfungen-mit-Johnson-Johnson-ein
Dass die Impfung dennoch einen gesundheitlichen Vorteil darstelle, wird von Deutschland und auch der EMA immer noch daraus abgeleitet, dass bei einer Covid 19 Erkrankung das Risiko für eine solche Hirnvenenthrombose 100 fach erhöht sei.
Dieses Zahlenspiel ist jedoch nicht seriös, da
- Die Zahlen der Corona Erkrankungen NIRGENDWO festgestellt wurde, da ein positiver PCR Test keine Erkrankung anzeigen kann, wie schwedische und viele andere namhafte Wissenschaftler weltweit festgestellt haben
- Hier offenbar NUR die stationär behandelten Fälle gezählt haben werden können
- und da viele Menschen mit ganz anderen Erkrankungen und positivem PCR Test von den Krankenhäusern statistisch als Corona -Kranke geführt werden
- da überwiegend alte Menschen stationär behandelt und entsprechend untersucht wurden und bei den schweren Verläufen, die ins Krankenhaus gehen mussten insgesamt sehr viel mehr Gefäßentzündungen vorlagen, die entsprechende Risikofaktoren für Hirnvenenthrombosen auch ohne Corona und ganz besonders aber dann mit Corona sind, welches offenbar Gefäßentzündungen verschlimmern oder hervorrufen kann.
- Fakt ist, dass Covid-19 Erkrankungen und insbesondere schwere Covid-19 Verläufe zu 90% vermeidbar sind mit einfachen Maßnahmen wie Munddesinfektion. Ausgewogener vitalstoffreicher frischer Nahrung und regelmäßiger Vitamin- und Mineralstoffeinnahmen – Vergleiche dazu Link Corona vorbeugen mit natürlichen Mitteln.
- Fakt ist, dass die Impfstoffe, die durch die Injektionen unter Umgehung der natürlichen Abwehrmechanismen (wie der cytotoxischen Immunabwehr, natürliche Killerzellen, kreuzreaktive Antikörper) direkt ins Blut gelangen, offenbar ähnlich fatale Wirkungen an den Gefäßen erzeugen können, wie die Covid 19 Erkrankung selbst. Da aber sehr viel mehr Menschen geimpft werden, als jemals an Covid-19 überhaupt erkranken würden, erkranken und sterben daran bei den jüngeren, Kindern und Gesünderen logischerweise dann sehr viel mehr Menschen, als an Covid 19 sterben würden, vor welchem sie ihre natürliche Immunabwehr und eine gezielte Prävention mit Munddesinfektion und Vitaminen/Mineralien hätte schützen können.
Schwere, lebensbedrohliche und auch in mehreren Fällen tödliche Nebenwirkung Herzmuskelentzündung:
In Deutschland sind bis 30.4.21 bereits 16 Fälle mit Myocarditis bei der europäischen Arzneimittelüberwachungsbehörde EMA im direkten zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona Impfung gemeldet worden. Hinweise auf andere Krankheitserreger fanden sich bei diesen vorher gesunden Personen nicht.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ema-ueberprueft-nebenwirkungen-fuer-alle-corona-impfstoffe-125537/
Nach Coronaimpfungen sind in Österreich bis 23. April sechs Fälle einer Herzmuskelentzündung nach der jeweils 2. Corona Impfung gemeldet worden. Vier Mitteilungen an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) betrafen das AstraZeneca-Vakzin, zwei Biontech/Pfizer. Das geht aus dem BASG-Update über vermutetet Nebenwirkungen der Corona-Impfungen von Mittwoch hervor.
https://orf.at/stories/3210979/ 28.4. 21
In Israel werden derzeit Dutzende Myokarditis-Fälle nach Biontech/Pfizer-Impfungen bei jungen Männern untersucht, mindestens 2 Todesfälle sind aufgetreten.
Astra Zeneca warnt im April 21 selbst in einem sogenannten „Rote Hand Brief“ vor dem Auftreten lebenslang andauernder, Leben verkürzender oder auch lebensbedrohlicher Autoimmunerkrankungen durch deren Covid-19 Impfstoff „Vaxzevira“
https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/sicherheitsinformationen-human/2021/ablage2021/2021-04-13-rhb-vaxzevria-covid-19-vaccine-astrazeneca.html
Wenn nach einer Impfung gegen Covid 19 Kopfschmerzen, Fieber bis ca. 38.5 Grad oder Gelenkschmerzen länger als 2-3 Tage anhalten, sollten Sie diese Impfnebenwirkungen beim Paul Ehrlich Institut melden Impfnebenwirkungen melden) und sofort beginnen, Ihr Immunsystem zu stabilisieren und die sich Körper befindliche Entzündung zu reduzieren, damit sich keine Lebensbedrohlichen Nebenwirkungen entwickeln oder entwickeln können.
Wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Symptome entwickeln wie
- Anhaltende Schmerzen an der Einstichstelle (länger als 3 Tage andauernd)
- Schmerzen im gesamten Oberarm (länger als 3 Tage andauernd)
- Allgemeines Krankheitsgefühl (länger als 3 Tage andauernd)
- Allgemeine Erschöpfung und Einbruch der Leistungs/Arbeitsfähigkeit (länger als 3 Tage andauernd)
- Blutungen (Thrombozytenzahlabfall in 1-10% der Fälle !!)
- Nervenstörungen, Taubheit, Überempfindlichkeit,Lähmungen
- nicht mehr klar denken oder sich nicht konzentrieren können,
- plötzliche Ängste und Panikgefühle
liegt eine schwere Impfnebenwirkung vor, die Sie ernst nehmen und die auch lebensbedrohlich oder lebensverändernd werden kann.
Diese sollten Sie unbedingt MELDEN an Hausarzt/-ärztin und Impfzentrum und auch selbst ans Paul—Ehrlichinstitut- Impfnebenwirkungen melden.
Bitte behandeln Sie diese unerwünschten Impfnebenwirkungen umgehend, in dem sie ihr eigenes Immunsystem mit natürlichen Mitteln stärken, da nicht alles „von allein“ abheilt, sondern einiges „von allein“ einfach nur schlimmer wird und auch zum Tod führen kann. Link Impfnebenwirkungen selbst lindern und verbessern.
Offizielle Impfempfehlungen und die offiziellen Impfaufklärungen sind nicht SICHER und leider auch nicht über jeden Zweifel erhaben:
Zu den Häufigkeiten der Nebenwirkungen gibt der Aufklärungsbogen für Vektorimpfstoffe
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/arzneimittel/aufklaerungsbogen-vektorimpfstoffe.pdf?__blob=publicationFile&v=5
eine gewisse Aufklärung, obwohl darin die Problematik, dass einige der „Nebenwirkungen“ tödlich verlaufen können oder Sie lebenslang chronisch krank und von lebenslanger Tabletteneinahme abhängig machen können, nicht klar genug ausgedrückt und ins Verhältnis gesetzt wird, zu dem vermeintlichen Schutz, den Sie durch die Impfung bekommen.
Nichts anderes aber ist es, wenn Autoimmunerkrankungen oder Nervenschäden oder die Folge von Schlaganfällen lebenslang bestehen bleiben!
Selbst die Ständige Impfkommission STIKO widerspricht sich in dem Aufklärungsbogen selbst, in dem sie zum einen sagt, dass Menschen nach einer Covid-19 Erkrankung 6 Monate lang keine Impfung erhalten sollen und im übernächsten Absatz mitteilen, dass eine Impfung bei einer solchen Vorerkrankung „keinen Schaden anrichten könne“. Beides widerspricht sich und bislang galt in der WHO, dass 4-6 Monate nach einer Infektion NICHT geimpft werden solle, da mit erheblichen und überschiessenden Entzündungsreaktionen gerechnet werden muss. Warum das plötzlich der Stiko nicht mehr bekannt ist, bleibt unerfindlich.
Auch die Tatsache, dass sie die Impfung auch für Schwangere zwar nicht empfiehlt, aber auch nicht verbietet, da diese für Schwangere nie getestet wurde und man von vielen anderen Viren und Entzündungsreaktionen bei Müttern weiss, dass sie massive Schäden für Föten im Mutterleib erzeugen können, ist auffällig. Ebenfalls auffällig ist es, dass die Stiko hellsichtig anmutend äußert, dass sie es für „unwahrscheinlich hält, dass eine Impfung der Mutter während der Stillzeit ein Risiko für den Säugling darstellt“ . Bekannterweise ist das Immunsystem des Säuglings noch unreif und kann NICHT auf Vektorimpfstoffe und MRNA Impfstoffe Antikörper bilden. Diese gehen aber bei den allgemeinen schweren Nebenwirkungen MIT SICHERHEIT auf einen Säugling über.
Diese unkritische Impfbefürwortung lässt dies den Verdacht aufkommen, dass die Stiko nicht neutral ist oder nicht wirklich wissenschaftlich geführt wird.
Zitat aus dem Impfaufklärungsbogen zu Vektorimpfstoffen der STIKO:
Zur Anwendung der COVID-19-Vektor-Impfstoffe in der Schwangerschaft und Stillzeit liegen noch keine ausreichenden Erfahrungen vor. Die STIKO empfiehlt die generelle Impfung in der Schwanger-schaft derzeit nicht – unabhängig von der Art des COVID-19- Impfstoffes. In Einzelfällen kann Schwangeren mit Vorerkran- kungen, die ein hohes Risiko für einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung haben, nach Nutzen-Risiko-Abwägung und nach ausführlicher Aufklärung eine Impfung angeboten werden. Die STIKO hält es für sehr unwahrscheinlich, dass eine Impfung der Mutter während der Stillzeit ein Risiko für den gestillten Säugling darstelt..
Nehmen Sie daher bitte JEDE Nebenwirkung ernst und MELDEN Sie diese, wenn sie länger als drei Tage andauert oder besonders intensiv ist! s.u. Impf-Nebenwirkungen melden.
Bitte warten Sie nicht, bis es „von allein“ besser wird, denn es könnte sich einiges auch einfach nur verschlimmern:
Genau wie bei COVID 19 – der Erkrankung- kommt es hier auf eine frühe Stabilisierung und Unterstützung des Immunsystems an und auch darauf, die Entwicklung einer chronischen Entzündung im Körper zu verhindern. Näheres dazu finden Sie unter „Nebenwirkungen von Impfungen mildern und Lebensqualität verbessern“.
Es können allergische Schocks auftreten, Blutungen, Herzbeutelentzündungen, Cytokinsturm und auch Embolien und Schlaganfälle sowie Autoimmunerkrankungen, die lebenslang anhalten können, die die Lebenszeit verkürzen und dauerhafte Einschränkungen der Lebensqualität bedeuten.
In nicht wenigen Fällen sind Menschen innerhalb von 4 Wochen nach der Impfung gestorben, ohne dass sie vorher entsprechend krank gewesen wäre, wenn sie auch alt waren. Auch junge gesunde Menschen vor allem Frauen sind innerhalb weniger Tage bis 4 Wochen nach der 2. Impfung gestorben.
Bereits über 6000 Menschen sind bis Mitte Mai in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Covid 19 Impfung in Europa gestorben (EMA-Meldung- europäische Behörde für Arzneimittelsicherheit).
Es kann aber auch zu Langzeitfolgen der Impfung kommen, deren Zuordnung dann nicht mehr so einfach ist die aber trotzdem immer wieder auch bei anderen Impfungen auftreten können, daher siehe link Impfungen als Krankheitsursache (Spätwirkungen).
Jede dieser zeitnahen schwereren Impfnebenwirkungen sollte unbedingt gemeldet werden ans Paul Ehrlich Institut und gleichzeitig auch an die Arzneimittelkommission der Bundesärzteschaft sowie an redaktion@impf-report.de damit auf dem Behördenweg „nicht verloren geht“.
Dies können und sollten Sie unbedingt selbst melden, denn nur so werden Sie informiert, was mit Ihrer Meldung dann später auch passiert.
Ihren Arzt/Ärztin sollten Sie unbedingt auch informieren und auch das entsprechende Impfzentrum. Ihr Arzt/Ärztin oder Impfzentraum hat jedoch nicht immer Zeit, diese Meldung zu machen ( dauert ca. 30 min) und einige haben auch kein Interesse, da sonst evtl. deren Weltbild gefährdet wird, wenn diese evtl. die Lösung der Corona-Pandemie in absehbar endlosen Impfkampagnen mit immer neuen Impfseren mit immer neuen Gesundheitsgefährdungen für Menschen sehen. Nach wie vor gibt es nur Not-Zulassungen für die Impfstoffe und diese sind experimentell.
Die M-RNA Impfstoffe können – noch weit mehr als viele andere Impfstoffe, die ebenfalls erhebliche Sofort und Spätwirkungen haben können- nachhaltige und dauerhafte Veränderungen im Immunsystem auslösen, die auch negative Auswirkungen haben können und sind NICHT GENÜGEND ERFORSCHT; d.h. nach wie vor experimentell.
Bis Mitte Mai waren bei der EMA (europäische Behörde für Arzneimittelsicherheit) bereits über 6000 mit der Covid-Impfung assoziierte Todesfälle registriert worden und über 350.000 schwere Nebenwirkungen in nur 3 Monaten in Europa!!
10.4. 21: https://vaccineimpact.com/2021/6662-dead-299065-injuries-european-database-of-adverse-drug-reactions-for-covid-19-vaccines/
Sie erhalten vom Paul Ehrlich Institut dann nach einiger Zeit eine Eingangsbestätigung. Sollten Sie diese nicht erhalten, so fragen Sie dort bitte schriftlich nach und senden Ihre Meldung nochmals dorthin und parallel auch an den Impfreport.
Formulare und weitere Infos finden Sie hier– Impfnebenwirkungen melden
Corona-Impfnebenwirkungen verringern:
Immunsystem stärken, Entzündungen hemmen, Durchblutung fördern und Organe in ihrer natürlichen Funktion stärken.
Die Corona-Impfungen sind neuartig und in den Langzeitauswirkungen bislang unerforscht. Wir raten daher generell zu abwartendem sehr vorsichtigem Verhalten und können diese Impfungen derzeit NICHT empfehlen, auch nicht für „Risikogruppen“, da der Anstieg der Herzkreislauferkrankungen wie auch der neurologischen Erkrankungen um über 50 % gegenüber den Vorjahren beginnend mit Impfbeginn NUR auf diese Impfungen zurückzuführen sind und auch die Übersterblichkeit, die in Deutschland zwischenzeitlich existiert, hochwahrscheinlich auf die Impffolgen zurückzuführen ist, auf was sonst ?
Bei den Corona-Impfungen treten viele und bislang nicht völlig erforschte Nebenwirkungen auf, bei den Sie bitte auch Verdachtsfälle alle melden sollten. Nebenwirkungen hier melden Nur wenn die Nebenwirkungen gemeldet werden, werden diese auch hoffentlich bald als nicht akzeptabel eingestuft werden.
Bei Impfnebenwirkungen sind mehrere Phasen der Reaktionen zu unterscheiden und auch mehrere Organsysteme betroffen sein und daher sehr viele Probleme möglich, die einzeln oder auch zusammen auftreten können. Bitte melden Sie ALLE Verdachtsfälle direkt selbst an das Paul-Ehrlich-Institut melden. Folgende unterschiedlichen Nebenwirkungen können auftreten
direkte Impfnebenwirkung mit Fieber-Kopfweh-Gliederschmerzen, maximal 3 Tage andauernd, die zeigt, dass der Körper eine Immunantwort ausbildet. (Diesen Fall bitte nicht melden)
verlängerte direkte Impfnebenwirkungen, die zeigt, dass der Körper überfordert ist
überschießende Entzündungen entwickelt, oder sogar einen oft tödlich verlaufenden „Zytokinsturm“
Thrombosen oder Embolien, die eine sofortige Krankenhausbehandlung erfordern, diese können sich auch in Form von akuter Luftnot, Herzinfarkt, Schlaganfall, Lähmungserscheinungen oder plötzlichen Schmerzen und Funktionsverlust von Organen zeigen. Sollten Sie Zweifel haben, bitte SOFORT D-Dimere beim Arzt oder Krankenhaus bestimmen lassen, es kann lebensbedrohlich sein!
allgemeiner Energieverfall, meist Beginn nach 5 Tagen bis 2 Wochen nach Impfung, oft begleitet von Geschmacksstörungen, Schmerzen, Depression, Antriebslosigkeit, Konzentrations- und Denkstörungen, – hier scheinen die Nerven, das Gehirn betroffen
Durchblutungsstörungen mit Sauerstoffmangel im Gehirn oder anderen Organen: Verschlimmerung von anderen vorher bestehenden Problemen aber auch ggf neu mit Gedächtnisschwäche, Müdigkeit, Schwindel, Konzentrationsstörungen Organentzündungen
Gefäßentzündungen durch das Andocken der Spike-Eiweisse an ACE Rezeptoren in den Gefäßen mit weiteren Durchblutungsstörungen
Hormonelle Nebenwirkungen: Veränderungen der Menstruation,
Organentzündungen durch die in Organe einwandernden Spike-Eiweisse z.B. in Herz
erhöhte Infektneigung, da die natürliche Immunabwehr gegen Viren und Bakterien durch dieM-RNA Impfstoffe eventuell auch dauerhaft geschwächt wird. Gehäuft nach Impfungen auftretende Gürtelrosen-Erkrankungen sind ein sicheres Zeichen für die verringerte Abwehr gegen Viren,
Auftreten einer Autoimmunerkrankung, d.h. dass sich das Immunsystem gegen Zellen im eigenen Körper richtet und dies lebenslange Schäden erzeugen kann. Dies kann z.B. auch eine Zuckerkrankheit auslösen (Diabetes), Herzmuskelentzündungen, Schilddrüse (M.Hashimoto), Entzündungen der Hoden und der Plazenta, so dass auch Fehlgeburten gehäuft vorkommen können.
Warnhinweis: Grundsätzlich werden die Impfungen von Zig-Tausenden Ärzten nicht als sicher genug angesehen und von diesen Impfungen abgeraten, deren Langzeitnebenwirkungen völlig unbekannt sind bzw. unzureichend erforscht.
Covid-19 ist für die meisten Menschen die deutlich kleinere Gefahr, zumal man die Krankheit bei früher Behandlung meist sehr gut behandeln kann und auch LONG COVID dann weniger oft zum Thema wird, da der Körper die Viren effektiv abwehren konnte.
Zögern Sie nicht, sich ärztlich untersuchen zu lassen, wenn Sie Herzprobleme oder starke Kopfschmerzen haben oder Ihr Bewußtseinszustand oder die seelischen Verfassung sich nach der Impfung innerhalb von Tagen oder auch 8 -12 Wochen deutlich verändert hat, oder Blutungen oder Gesichtsschwellungen und andere Allergiesymptome auftreten. Bitte lassen Sie dies sofort umgehend weiter abklären. Es können auch nach Wochen noch „komische“ Symptome mit lebensbedrohlichen Erkrankungen auftreten, die man behandeln und überleben kann, wenn man rechtzeitig Hilfe in Anspruch nimmt!
Meist steigern sich die Nebenwirkungen mit jeder Impfung, die jemand erhält. Besonders viele Todesfälle wurden berichtet direkt nach der 2. Impfung in Altersheimen, d.h. geschwächte Personen sind besonders gefährdet. In Oberhausen mussten nach der 3. Impfung im September 3 von 90 Geimpften Senioren reanimiert werden, in 10% waren schwere Nebenwirkungen aufgetreten. Diese Häufigkeit der Nebenwirkungen hat dazu geführt, dass Amerika Biontech/Pfizer die Zulassung für die 3. Impfung entzogen hat, zudem war dort bei den Zulassungsstudien manipuliert worden, es waren Nebenwirkungen unterdrückt und nicht gemeldet worden und die Placebogruppe hatte ebenfalls Nanopartikel geimpft bekommen, die selbst ebenfalls Nebenwirkungen auslösen können.
Wenn diese Reaktionen bereits nach der ersten Impfung aufgetreten sind, l
assen Sie umgehend einen Antikörpertest auf Sars-CoV 2 und andere neutralisierende Antikörper machen, ob sie nicht bereits seit längerem Antikörper haben und z.B, eine unerkannte Covid- oder sonstige Infektion vorliegt und lehnen Sie auf jeden Fall eine zweite Impfung ab, egal mit welchem Wirkstoff, denn Ihr Immunsystem reagiert hier mit ernstzunehmenden Symptomen, die weit schlimmer sein können als eine Covid-Erkrankungen und die meisten Todesfälle und schwersten Nebenwirkungen sind bis 6 Wochen nach der zweiten Impfung aufgetreten.
Auf jeden Fall ist es sinnvoll, das körpereigene Immunsystem zu stärken und die Entzündungsreaktionen im Körper zu reduzieren. Dafür können Sie selbst einiges tun und sollten beim Vorliegen von Symptomen sofort damit beginnen:
Immunsystem nach Corona- Impfungen ganz allgemein stärken und Entzündungen reduzieren:
- Achten Sie auf eine ausgewogenen Vitalstoffreiche Ernährung, in der auch Betacarotin und die anderen B-Vitamine sowie genügend Eiweiß enthalten ist. 3 Karotten plus 1 Paprika pro Woche geben dafür bereits eine gute Basis.
- Vitamin E 500-600 i.E. 3xtgl 5 Tage lang, danach 1x 500/600 4 Wochen, Vitamin E ist ein starkes Antioxidans und trägt zu einer gesunden Abwehrfunktion des Körpers bei und reduziert Stress durch freie Radikale. Da durch Impf-Entzündungen massenweise freie Radikale entstehen und Durchblutungsstörungen, sind auch andere Antioxidantien hier einen Versuch wert.
- Vit.C. 1000 säuregepuffert oder liposomal 3x tgl. 1 Tbl/Kps 5 Tage lang, danach 2-5 gr tgl. 3 Wochen lang (5 gr nur bei fortbestehenden Symptomen)
- Zinkorotat / Zinkpicolinat/ Zinkaspartat oder Zinkzitrat 25-30 mg tgl. 6 Wochen
- Vitamin D Spiegel normalisieren, besonders in den Wintermonaten fehlt es daran, 1000-2000 i.E. pro Tag werden von den meisten Menschen sehr gut vertragen und stabilisieren das Immunsystem und tragen zu einer gesunden Schilddrüsen- und Nervenfunktion bei.
- Selen 50 µg am besten an Hefe gebunden oder als Selenmethionin 2×1 tgl. 10 Tage, danach 1×1 10 Wochen (Selen hilft über 200 Enzymen im Körper und Selenmängel sind in der Bevölkerung häufig!)
- Mangan ca. 15 mg tgl. 4 Wochen. Z.B. als Mangan-Bisglycinat erhältlich.
- Kein Fisch oder Krabben essen, denn diese enthalten viele Schwermetalle wie z.B. Quecksilber, Blei und Umweltgifte (PBBu.v.m.), die als Nervengifte wirken und die Funktion der T-Zellen und damit das Immunsystem irritieren, die vegetative Feinsteuerung im Körper beeinträchtigen und so auch Organfunktionen stören können und REGENERATION, die die Heilung der ja gewollten Impfentzündung behindern.
- Reichlich Magnesium, Folsäure und den Entgiftungs- und Entzündungsminderungsstoff Quercetin– mindestens 3x / Woche, am einfachsten alles in einem herzustellen in einem grünen Smoothie mit Biosalat und Bioapfel und etwas Wasser plus ggf. etwas Zitrone. Weitere Tipps für leckere grüne smoothies gibt’s unter „Smoothies“.
- Anthocyane aus Beeren über 3 Monate regelmäßig und hochdosiert: zum Beispiel
- Heidelbeeren ca: 80 gr tgl oder 2×8 Essl. Muttersaft oder
- Aroniasaft 2x 8 Eßl tgl 3 Monate
Anthocyane stärken die Immunabwehr, reduzieren Entzündungen im Körper und stärken die
Zellreparaturmechanismen und auch über die positiven Wirkungen auf die Atmungskette und
die Muskulatur die Herzkraft
Falls länger als 3 Tage allgemeine Symptome wie „maddeliger Kopf“, Kopfschmerzen, Schwäche, Konzentrationsmangel und Depressivität aufgetreten sind,
ist es einen Versuch wert,
a) die allgemeine Durchblutung anzuregen, da sich durch Verklumpung der Blutzellen und auch der Gefäßentzündungen hier ein Teufelskreislauf entwickeln kann, in dem zuwenig Sauerstoff in die Zellen und zu wenig Schlackenstoffe aus der Zelle herausgeschleust werden können. Das führt zu Sauerstoffmangel in Organen, Minderfunktion von Organen, chronischen Entzündungen.
b) Entzündungsreaktionen zu reduzieren und
c) die Zellatmung zu verbessern.
Dafür haben sich bei verschiedenen Patienten die über die allgemeinen Maßnahmen hinausgehenden Tipps bewährt, die weiter fortgeführt werden können und sollten, bis die Symptome abklingen:
- Viel warm trinken, am besten Basische Tees
- Erhöhen Sie die Dosis von Vitamin C, am besten Liposomal 3-5×1 Gramm täglich
- Viel Bewegung an frischer Luft, z.B. walken, OHNE Überanstrengung und in warmer Kleidung 2x tgl. 30 min
- Handgelenke und Fußgelenke und Nacken warm halten
- 1-3x / Woche Sauna, nicht zu heiss, aber möglichst lang. Ca. 70 Grad. Nicht zuviel, damit keine Erschöpfung entsteht Bitte keine kalten Duschen machen, nur lauwarm und möglichst zwischen den Saunagängen zudecken, damit der Körper nicht abkühlt und im nächsten Saunagang schneller noch wärmer wird von INNEN.
- Melatonin 1-3-5 mg zur Nacht ca.21 Uhr, je nach Schwere der Symptome
- Förderung der Gehirndurchblutung (besonders bei Älteren sinnvoll) mit Gingko 500 mg 1x zur Nacht oder 2x 120 mg retard plus die Aminiosäure L-Arginin 2x 750 mg.
- Unterstützen Sie die Funktion Ihrer Mitochondrien weiterhin mit zum Beispiel Vit. B-Komplex, B12, Folsäure und Ubichinon( Coenzym Q10, 3x 100 mg).
- Homöopathika nach Typ, Symptomen und Vorerkrankungen, Als hilfreich in mehreren Fällen haben sich erwiesen:
Thuja LM 18 3x / Woche 5 Globuli 4 Wochen lang oder C12 tgl
Oxygen C12 3x/ Woche 5 Globuli ca. 4 Wochen lang
Chelidonium LM 18 3x/Woche 4 Wochen lang – besonders, wenn Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme aufgetreten sind und Erschöpfung ( Leber-, Nerven- und Gefäßnebenwirkungen).
Plumbum phosphoricum C30 oder LM 18 Globuli 3x / Woche maximal 2 Wochen.
Plumbum iodatum LM 18 Glob 3x/Woche, maximal 3 Wochen.
Oxygen C12 3x/ Woche 5 Globuli ca. 4 Wochen lang
Diese homöopathischen Mittel gehen in Resonanz mit vielen der angesprochenen Probleme und sollten relativ schnell zu einer deutlichen Besserung führen. Falls die Beschwerden nach 3 Wochen nicht verschwunden sind, suchen Sie bitte einen professionellen auch homöopathisch qualifizierten Behandler/Behandlerin oder ggf. anderen ganzheitlich ausgebildeten Therapeuten auf, da die Schulmedizin selbst wenig Wissen über Regeneration hat und die dort vorhandenen Denkkonzepte oft die wahren Krankheitsursachen gar nicht kennen oder gar nicht erst suchen.
Da die Wirksamkeit homöopathischer Mittel sehr davon abhängt, wie das Mittel „in Resonanz“ mit Ihnen gehen kann, und es eben viele verschiedene „Menschentypen“ und diese auch noch mit vielen unterschiedlichen Vorerkrankungen gibt, kann es sein, dass die o.g. Mittel nicht genügend wirken und Sie noch etwas anderes für Sie noch passenderes benötigen. Dafür sollten Sie einen homöopathisch ausgebildeten Arzt/Ärztin oder eine Heilpraktiker*in mit Homöopathie-Ausbildung um entsprechende Behandlung bitten, das überschreitet die Möglichkeiten der Selbsttherapie.
- Führen Sie ihrem Körper viele kleine Spurenelemente und Mineralien zu, in dem Sie selbstgekochte Gemüsesuppen und z.B. Ofen-Gemüse essen mit vielen Wurzelgemüsen als Bestandteile, denn diese enthalten viele Spurenelemente. Mineralienhaltiges Ofengemüse kann schnell und einfach im Backofen zu bereitet werden. Link Mineraliengemüse.
- Nehmen Sie 2-3 Portionen BIO Obst zu sich pro Tag, wenn Sie es vertragen.
- Nutzen Sie die Kraft grüner Smoothies um Ihr Immunsystem auf Vordermann zu bringen, eine gesunde Auswahl finden Sie bei den Rezepten.
- Spüren Sie Heilungshindernisse auf und lassen Sie diese behandeln-
Heilungshindernisse aufspüren, behandeln oder behandeln lassen:
Bitte checken Sie ab, ob Sie eventuell Heilungsblockaden im Körper haben. Dazu empfehlenswert ist das Buch „Rund um die Homöopathie“ oder „Heilung in Sekunden durch Narbenentstörung“ siehe www.natuerlichgesundwerden-shop.de. Dazu an dieser Stelle nur ganz kurz:
Menschen, die noch Amalgam Füllungen haben, sollten sich diese herausbohren lassen und dringend eine Quecksilberausleitung machen
Menschen mit Narben, die den Meridianfluss stören können und als Störfeld wirken können, sollten entstört werden am besten mit ganzheitlicher Narbenentstörung nach Dr. Reitz, bei der auch seelische Traumatisierungen mit erfasst und mitbehandelt werden.
Wichtiger Hinweis: In Fällen mit länger andauernden oder schweren Nebenwirkungen gerade auch mit Kopfschmerzen oder Nervenproblemen, suchen Sie bitte sofort einen Arzt /Ärztin für Naturheilverfahren auf.
Einigen Patient*innen haben hier gut geholfen:
- Infusionen mit hochdosiertem Vitamin C z.B. 7,5 gr tgl. intravenös 3-15 Tage, danach 3 gr liposomales Vit. C noch 10-12 Tage einnehmen.
- Injektionen intravenös mit Vit B12 1mg plus 20 mg Folsäure plus
- Infusionen mit Vit.B-Komplex, L-Carnitin 2x1000mg, L-Taurin 2×1000 mg,
- Infusionen mit Procain-HCl 80 mg in 500 ml Ringerlösung plus Natrium-Bicarbonat 8,4% ig 100 ml
- Antientzündlich wirkende Tees wie z.B. Basentee 3x tgl, Fastentees, und Basische Gemüsesuppen.
- Aminosäuretherapie als Tabletten oder Infusionen mit z.B. L-Tryptophan, L-Lysin, L-Arginin, L Phenylalanin
- Antientzündlich wirksame Enzyme wie z.B. Bromelaine (Ananasenzym), Trypsin, Pankreatin, Chymotrypsien, beta1 Glukane u.a.
- Antientzündlich wirksame Pflanzen wie z.B. Boswellia serrata, Weidenröschentee, Berberin, Melisse, Fenchel, u. a, am besten nach BMS-analytischer/BMS- Kinesiologischer/ oder z.B. radiästhetischer Austestung.
- Ausgleich von Vitamin- und Mineralien/Spurenelementmängeln.
- Vermeiden von Allergenen, besonders Nahrungsmittelallergene
- Beseitigen von Narbenstörfeldern (Zahnstörfelder besser erst später sanieren lassen, nach Abklingen der Symptome, da das den Organismus überfordern würde)
- Individualisiert ausgesuchte homöopathische Einzelmittel – bitte keine homöopathischen KOMPLEX-MIttel, denn der Körper kann gerade in diesem schon sehr irritierten Zustand die verschiedenen Informationen aus diesen Komplexmitteln nicht mehr gut genug verarbeiten.
Da die Entzündungen nach den Impfungen auch Monate später noch Organe, Knochenmark und das Herz befallen können, sind fachärztliche Untersuchungen bei Auffälligkeiten dringend erforderlich. Da nach den Impfungen auch Monate und Jahre später noch Autoimmunerkrankungen auftreten können und unbehandelt auch tödlich enden können, sollte man hierzu unbedingt ärztlichen Rat einholen. Falls eine Cortisonbehandlung diesbezüglich erforderlich werden sollte oder eine andere antientzündliche Therapie, ist das sehr oft das KLEINERE ÜBEL. Welche Methoden hier jeweils am günstigsten sind, könnte man feinstofflicher BMS-Analyse oder radiästhetisch ermitteln. Ausbildungskurse für Heilpraktiker und Ärzte zur BMS-Analyse finden Sie unter https://praxisdrreitz.de/aktuelles/kompaktausbildung-body-mind-soul-kinesiologie/