Schwere und tödliche Covid-Impfnebenwirkungen
Schwere und tödliche Covid-Impfnebenwirkungen
Hirnvenenthrombosen / Blutgerinnseln und Herzmuskelentzündungen – bei allen Herstellern offenbar ähnlich häufig, auch Todesfälle durch Covid-19 Erkrankungen nicht selten.
Die EMA, die europäische meldete bis 15.5. 354000 Verdachtsfälle für Impfschäden durch COVID Impfungen und über 6000 Impf-assoziierte Todesfälle IN EUROPA im Zeitraum vom Januar 21 bis April 21, d.h. in nur 4 Monaten.
Hirnvenenthrombosen/Blutgerinnsel/Schlaganfälle/ tödliche Nebenwirkungen:
In vielen Medien wurde ausführlich über die stark erhöhte Gefahr der Hirnvenenthrombosen berichtet, die überwiegend bei jungen Frauen aufgetreten waren und zu tödlichen Nebenwirkungen der Impfungen geführt hatten. Hier sei das Risiko eine solche Thrombose zu erleiden gegenüber der „natürlichen“ Häufigkeit solcher Ereignisse ca. 8-9 fach erhöht.
Dies betrifft jedoch nicht nur wie jetzt englische Forscher herausgefunden haben und anders, wie man es zunächst annahm, nicht nur den Vektor Impfstoff von Astra Zeneca sondern auch die m-rna Impfstoffe von Pfizer und Moderna und auch den Vector Impfstoff von Johnson und Johnson, alle offenbar in sehr ähnlicher Häufigkeit.
Dänemark hat wegen dieser tödlichen Nebenwirkungen und Schlaganfälle durch Blutgerinnsel bereits im April die Impfungen mit Astra Zeneka und seit dem 4.5. 2021 auch die Impfungen mit Johnson Johnson ausgesetzt, d.h. verboten, da der Nutzen nicht größer sei als die Risiken.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123530/Daenemark-stellt-auch-Coronaimpfungen-mit-Johnson-Johnson-ein
Dass die Impfung dennoch einen gesundheitlichen Vorteil darstelle, wird von Deutschland und auch der EMA immer noch daraus abgeleitet, dass bei einer Covid 19 Erkrankung das Risiko für eine solche Hirnvenenthrombose 100 fach erhöht sei.
Dieses Zahlenspiel ist jedoch nicht seriös, da
- Die Zahlen der Corona Erkrankungen NIRGENDWO festgestellt wurde, da ein positiver PCR Test keine Erkrankung anzeigen kann, wie schwedische und viele andere namhafte Wissenschaftler weltweit festgestellt haben
- Hier offenbar NUR die stationär behandelten Fälle gezählt haben werden können
- und da viele Menschen mit ganz anderen Erkrankungen und positivem PCR Test von den Krankenhäusern statistisch als Corona -Kranke geführt werden
- da überwiegend alte Menschen stationär behandelt und entsprechend untersucht wurden und bei den schweren Verläufen, die ins Krankenhaus gehen mussten insgesamt sehr viel mehr Gefäßentzündungen vorlagen, die entsprechende Risikofaktoren für Hirnvenenthrombosen auch ohne Corona und ganz besonders aber dann mit Corona sind, welches offenbar Gefäßentzündungen verschlimmern oder hervorrufen kann.
- Fakt ist, dass Covid-19 Erkrankungen und insbesondere schwere Covid-19 Verläufe zu 90% vermeidbar sind mit einfachen Maßnahmen wie Munddesinfektion. Ausgewogener vitalstoffreicher frischer Nahrung und regelmäßiger Vitamin- und Mineralstoffeinnahmen – Vergleiche dazu Link Corona vorbeugen mit natürlichen Mitteln.
- Fakt ist, dass die Impfstoffe, die durch die Injektionen unter Umgehung der natürlichen Abwehrmechanismen (wie der cytotoxischen Immunabwehr, natürliche Killerzellen, kreuzreaktive Antikörper) direkt ins Blut gelangen, offenbar ähnlich fatale Wirkungen an den Gefäßen erzeugen können, wie die Covid 19 Erkrankung selbst. Da aber sehr viel mehr Menschen geimpft werden, als jemals an Covid-19 überhaupt erkranken würden, erkranken und sterben daran bei den jüngeren, Kindern und Gesünderen logischerweise dann sehr viel mehr Menschen, als an Covid 19 sterben würden, vor welchem sie ihre natürliche Immunabwehr und eine gezielte Prävention mit Munddesinfektion und Vitaminen/Mineralien hätte schützen können.
Schwere, lebensbedrohliche und auch in mehreren Fällen tödliche Nebenwirkung Herzmuskelentzündung:
In Deutschland sind bis 30.4.21 bereits 16 Fälle mit Myocarditis bei der europäischen Arzneimittelüberwachungsbehörde EMA im direkten zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona Impfung gemeldet worden. Hinweise auf andere Krankheitserreger fanden sich bei diesen vorher gesunden Personen nicht.
Nach Coronaimpfungen sind in Österreich bis 23. April sechs Fälle einer Herzmuskelentzündung nach der jeweils 2. Corona Impfung gemeldet worden. Vier Mitteilungen an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) betrafen das AstraZeneca-Vakzin, zwei Biontech/Pfizer. Das geht aus dem BASG-Update über vermutetet Nebenwirkungen der Corona-Impfungen von Mittwoch hervor.
https://orf.at/stories/3210979/ 28.4. 21
In Israel werden derzeit Dutzende Myokarditis-Fälle nach Biontech/Pfizer-Impfungen bei jungen Männern untersucht, mindestens 2 Todesfälle sind aufgetreten.
Astra Zeneca warnt im April 21 selbst in einem sogenannten „Rote Hand Brief“ vor dem Auftreten lebenslang andauernder, Leben verkürzender oder auch lebensbedrohlicher Autoimmunerkrankungen durch deren Covid-19 Impfstoff „Vaxzevira“