Die Coronaviren haben ALLE eine fettlösliche Hülle, die die Voraussetzung dafür ist, dass das Virus anstecken kann oder krankmachen kann.
Regelmäßige Munddesinfektion und die Einnahme von mehr Vitaminen und Mineralstoffen, vor allem von Vit. D, Vit C, Zink, Selen, B12 und Folsäure, können höchstwahrscheinlich 75% Covid- Erkrankungen und 98% der Intensivbehandlungserfordernisse verhindern. Dies ergibt sich aus der kombinierten Analysen der Verläufe bei 1500 PCR positiven Mitarbeitern der Fa Toennies, von denen nur 150 erkrankt sind und niemand verstorben ist, und der Untersuchung an repräsentativen Bevölkerungsgruppen in Österreich vom 7.4. 2020 sowie von Ischgl im Juli 2020. Leider fehlen entsprechende Analysen durch das RKI in Deutschland, obwohl ngwfa.e.V. und auch viele Professor*innen dieses seit März 2020 gefordert hatten.
Mehr lesen:
Auf dieser fettlöslichen Hülle der Corona Viren sitzen die Rezeptoren/Stacheln, mit denen diese Viren an Schleimhäuten oder Zellen andocken und diese dann krankmachen können, in dem sie ihre eigenen Virus-Gene dann in deren Zellinneres einschleusen.
Sobald diese Virushülle zerbrochen ist oder austrocknet, kann das Virus NICHT mehr anstecken und dann auch nicht mehr krank machen.
Die Virushülle trocknet sehr schnell aus, wenn sie zu Boden fällt. Wie lange das Virus dann überhaupt noch lebensfähig ist, hängt nach RKI von der Oberfläche ab.
- Kunststoff: bis zu 72 Stunden*,
- Edelstahl: bis zu 48 Stunden*,
- Pappe und Papier: bis zu 24 Stunden*,
- Kupfer: bis zu vier Stunden*.
*Innerhalb dieses Zeitraums waren auf der Oberfläche unter Laborbedingungen lebensfähige Viren nachweisbar. Quelle: RKI
Die Virushülle kann leicht aufgebrochen werden von allem, was Fett auflösen kann, zum Beispiel durch die Anwendung von Geschirr- SPÜLMITTEL oder hochprozentigem ALKOHOL (> 40%!) der anderen Desinfektionslösungen. Wichtig ist dabei nicht nur das Desinfektionsmittel, sondern auch dessen Verdünnung und dessen Einwirkdauer. Je höher die Konzentration, desto kürzer die Einwirkdauer.
Das bedeutet, dass es im Alltag nicht erforderlich ist, hochgiftige chemische Desinfektionsmittel für Flächen oder Hände zu benutzen, sondern hier einfaches abwischen mit warmem SPÜLMITTEL -Wasser der ALKOHOL völlig ausreicht. Auch heisses Wasser allein löst Fett bereits auf, jedoch nicht so gut wie SPÜLMITTEL oder ALKOHOL.
Mittlerweile ist bekannt, dass eine Covid Erkrankung zum einen davon abhängt, wieviele Abwehrkräfte ein Mensch hat, zum anderen von der Gefährlichkeit der Virusart, mit der man Kontakt hat und zum andern von der Menge an LEBENDIGEM VIRUS, nur dieser kann krankmachen.
JEDER/JEDE kann also sein eigenes Risiko zu erkranken reduzieren, wenn er die Zahl der intakten Virushüllen in seinem Rachen reduziert. Gleichzeitig kann er so auch die Gefahr für Mitmenschen reduzieren, diese anzustecken, da die Weitergabe des Virus ja auch erfolgt, wenn man selbst nichts spürt und eine Ansteckungsgefahr für andere ebenfalls im Wesentlichen von der Menge des Virus abhängt, die man durch die Luft haucht, redet, schreit oder singt, denn das Virus wird vor allem durch die Atemtröpfchen übertragen, die sogenannten Aerosole.
Dieses Reduzieren der lebendigen Viren im Rachenraum ist mit einfachen Methoden möglich mit Mundspülungen z.B.
mit desinfizierenden Mundwässern- mind. 30 sec. spülen
hochprozentigem Alkohol >40 % – mind.2 min. spülen
heißem Wasser- hierzu fehlen kontrollierte Versuche für unterschiedliche Temperaturen und Trinkdauern. Vorschlag zum Ausprobieren: 2 Tassen heißes Wasser oder heißer Tee ca. 50 Grad über 20 min getrunken.
Zitronenwasser – hierzu fehlen kontrollierte Versuche für unterschiedliche Konzentrationen
In Wasser aufgelöstem Vit. C Pulver – (Zum Gurgeln) hierzu fehlen kontrollierte Versuche, vermutlich genügen 20 sec.
Dies sollte spätestens alle 2 Tage über ca. 2 min durchgeführt werden, auch wenn man keinerlei Symptome hat, damit andere nicht angesteckt werden können, denn auch Menschen ohne Symptome können andere anstecken.
Mehr zur Vorbeugung, erfahren Sie hier.
Da die Schwere der Erkrankung, auch davon abhängig ist, wie Viele lebendige Viren tatsächlich in Ihrem Körper sind, kann es auch noch sinnvoll sein, mit diesen Mundspülungen zu beginnen, falls Sie bereits Symptome haben. Falls sich Halskratzen oder andere Covid 19 Symptome gezeigt haben, sollten Sie auf jeden Fall Ihre Mundhöhle 2x täglich desinfizieren. Zusätzlich sollten Sie in diesen Fällen Belastungen sofort abstellen und ihr Immunsystem stärken, oder die Erkältungssymptome natürlich behandeln.
Bitte bekommen Sie keine Angst, wenn Sie mit einem Schnelltest oder PCR Test positiv getestet wurden, denn oft sagt das nicht viel aus und bedeutet nicht, dass Sie an Covid 19 erkranken, noch nicht einmal, dass da überhaupt Genschnipsel gefunden wurden oder lebendige Viren gefunden worden seien. Bitte lesen Sie dazu nach unter PCR Test und Schnelltests.
Risikogruppen und Sterblichkeit müssen genauer analysiert werden als derzeit!
Vielfach sind die Zahlen zur Sterblichkeit in den Zeitungen falsch zu niedrig, da sie nicht berücksichtigen, dass Menschen meist erst nach 10-20 Tagen an der Erkrankung sterben, die Sterbezahlen von heute müssen wir also in Bezug setzen mit den Infektionszahlen von vor 14 Tagen. Beispiel: am 14.4. waren es 3707 Verstorbene. Am 31.3.2020 waren es in Deutschland jedoch nur 71501 Infizierte bei einer Dunkelziffer die völlig unklar ist. Das bedeutet eine Sterblichkeit von 5.2 % welche verringert wird durch die Dunkelziffer, d.h. sie ist um den Faktor geringer als die Dunkelziffer höher liegt. diy-06vs2
Nach Stand der Stichprobenanalyse in Österreich wurde am 10.4. 2020 festgestellt, dass mehr als 3 mal soviel Menschen Sars-Cov-2 Virus gen positiv getestet wurden als vorher in den offiziellen Statistiken bekannt war. https://www.tagesschau.de/ausland/oesterreich-corona-101.html.
Dies bedeutet dass mindestens 60-70% der Infektionen mit dem Sars-CoV2 Virus erfolgen, ohne dass jemand dies bemerkt! Und dass nur ein Kleiner Teil der Infizierten überhaupt erkrankt. Bei der Errechnung der Sterblichkeit muss die Zahl der Infizierten vor ca. 14 Tagen um diesen Faktor geteilt werden, d.h. sie liegt bei 1-3 Prozent.
Da in vielen Ländern nach sehr unterschiedlichen Regeln getestet wird, sind diese Zahlen NICHT von einem auf das andere Land übertragbar. Da in Italien zunächst nur sehr wenige getestet wurden und ALLE Toten getestet wurden, auch wenn deren Tod gar nicht mit einer Atemwegserkrankung zusammen hing, sind dort die Sterbezahlen dramatisch hoch erschienen.
Forderung: Wir fordern Reihenuntersuchungen auch an noch Gesunden, wie hoch die Infektionsrate ist gegenüber der Erkrankungsrate, differenziert nach Alters- und Risikogruppen.
- Die Zahl der mit Coronavirus gestorbenen Personen im Verhältnis zu den Infizierten ist nicht einfach zu beurteilen, da Todesfälle erst nach einiger Krankheitszeit auftreten und es auch eine sehr hohe Dunkelziffer bei den Infizierten gibt.
- Da die Anzahl der Infizierten in verschiedenen Ländern nach unterschiedlichen Kriterien festgestellt wird, kann ebenfalls sehr schlecht von anderen Ländern auf Deutschland geschlossen werden, d.h. die Datenlage ist weiterhin sehr unübersichtlich.
- Im Durchschnitt liegt nach Prof. Kekulé das Sterberisiko bei einer Coronainfektion bei 0.5 %, d.h. jeder 2o0. stirbt. Dieses steht in krasse Gegensatz zu den bekannten Zahlen aus China, Italien, USA und auch mittlerweile aus Deutschland. s.o. Realistischer ist eine Sterblichkeit von 1-4 ProzentWir fragen uns darüberhinaus, wie Prof. Kelulé anhand der vielfach nicht vergleichbaren und völlig ungleich erhobenen Infizierten- Statistiken in den verschiedenen Ländern zu diesen Zahlen kommt. Er hält die neuen Zahlen aus China für verlässlich.Wir halten seine Einschätzung für gefährlich falsch zu niedrig, siehe die untenstehenden Analysen der derzeit bekannten Zahlen aus Deutschland und Italien.Das Risiko, an der Infektion zu Versterben, muss in Bezug gesetzt werden zur Erkrankung durch das Sars 2 Virus, nicht nur zur Infektion, denn diese kann ja auch völlig ohne Symptome zur Ausheilung führen kann.Auch hierzu fehlen die Zahlen. Hier kommen Länder, die jeden testen, wie Südkorea, der ins Drive in kommt zu völlig anderen Zahlen als Länder, die nur bereits Hustende überhaupt testen.
- Forderung: Wir fordern hierzu vom RKI und der Regierung in Deutschland staatlich angeordnete Reihentestungen und die Zahlen, wie viele Infizierte überhaupt Symptome entwickeln in den verschiedenen Untergruppen.
- ITALIEN: Aktuell stirbt offenbar jeder/jede an der ErkrankungAm 21.3. waren in Italien 53.578 Menschen mit dem Virus infiziert.( In Deutschland waren es 21000) An nur einem Tag sind dort fast 800 Corona-Tote gemeldet worden. Für den 7.3. 2020 teilte das RKI für Italien 4636 infizierte Fälle mit. Dieses sind 17,26 % Todesfälle pro erkrankter Person, also 2,5 mal prozentual soviel wie derzeit in Deutschland.
Da hier alle Toten getestet werden, auch wenn sie eine andere Todesursache hatten, sind diese Zahlen eventuell nicht verwertbar.
Forderung: Wir fordern daher die Wissenschaftler, RKI wie auch die Regierung auf, Italien zu bitten, zwischen Symptomatisch COVID 19 erkrankten Todesfällen und Todesfällen ohne COVID 19 Symptomatik zu differenzieren.
Auf dieses Zahlen werden auch wir uns sonst ebenfalls einstellen müssen, wenn das Gesundheitswesen nicht mehr jeden Erkrankten behandeln oder beatmen kann. Insgesamt gibt es in Italien ca. 4500 Todesfälle gegenüber derzeit noch 80 in Deutschland.
- In Italien wird jeder Tote auf Sars 2-Virus getestet, auch wenn er an etwas anderem gestorben ist und geht als „Corona-Toter“ in die Statistik eingeht, obwohl er vielleicht gar keine Covid-19 Symptomatik hatte. Es stellt sich uns die Frage, warum die Epidemiologen hier die Zahlen nicht genauer und separat erfassen.
Es wäre doch sehr wichtig zu wissen, viele der Toten das Virus in sich trugen und gar keine Erkrankung davon hatten und würde eventuell zu einer realistischeren Einschätzung beitragen können. Die zu einfache Fragestellung positiv / nicht positiv führt hier leider dazu, dass das Ergebnis nicht für weitere Erkenntnisse verwertbar ist.
- SÜDKOREA: In Südkorea wird jeder Bürger auf Corona getestet und jeder Positive wird isoliert. Positiv werden die Menschen jedoch erst nach einigen Tagen, wie im vorherigen Beitrag Viruswissen 3 dargestellt wurde. Das führte auch dort zu einem drastischen Rückgang der Infizierten und belegt die Vermutung, dass Corona weniger infektiös ist als die normale „echte“ Influenza- Virusgrippe.
- In Anbetracht dieser ermutigenden Zahlen aus Südkorea ist nicht verständlich, warum in Deutschland nicht auch Drive Ins eingerichtet werden und JEDER, der sich aktuell noch im öffentlichen Leben bewegen muss getestet wird. Damit könnte man weitere Virusverbreiter sehr schnell erkennen und die gesamte Pandemiesituation deutlich entschärfen.
- China: Durch die Rückgänge der Infektionen in China durch die getroffenen Maßnahmen können wir nach Prof. Kekulé erkennen, dass das Sars-2-Virus weniger infektiös ist als das normale Grippe-Virus.Unsere Meinung: Da gegen das normale Grippe-Virus vor allem ein gutes Immunsystem schützt, könnten unserer Meinung nach auch viele Covid-19 Erkrankungen verhindert oder in ihrem Verlauf deutlich abgemildert werden, wenn die Menschen ihr Immunsystem unterstützen würden. Auch hierzu erfahren wir derzeit nichts von den offiziellen Medien, obwohl einschneidende Massnahmen die gesamte Gesellschaft lahmlegen und das eventuell noch Monate lang
- Forderung: Wir fordern hier vom RKI, den führenden Virologen und von der Regierung eine sofortige Analyse aller Faktoren, die das Immunsystem braucht, um funktionieren zu können bei allen schwer erkrankten und an Corona Virus mit entsprechender Symptomatik verstorbenen. Mehr lesen, warum vorwiegend Männer schwer erkranken und vorwiegend Männer an Covid19 sterben.
- Bitte machen Sie mit bei der Petition dazu.
- Wie Sie selbst Ihr Immunsystem auf Vordermann bringen und aktivieren, erfahren Sie auf den Seiten „Immunsystem stärken“.
- Noch etwas: Videos im Internet, die die Corona Viren als vergleichsweise harmlos hinstellen, sind unserer Meinung nach nicht als seriös einzuschätzen. Dieses neue Virus aus der SARS Familie ist leider ca. 10 x so tödlich wie der Grippe Virus und daher sind die aktuellen Abstandsregelungen sinnvoll um die Ansteckungswelle zu verlangsamen.
- Hohe Dunkelziffer an Infizierten: Prof. Kekulé meinte in MDR aktuell am 17.3. 20, dass aktuell eher 4x so viele Personen erkrankt seien, wie bislang bekannt sind, denn weit nicht alle erkrankten Fälle werden auch getestet, da es einfach an Test und auch an Kapazitäten in den Krankenhäusern und Praxen fehlt.Wir sind der Meinung, dass diese Zahl weit untertrieben ist, da die Erkrankungswege bereits seit 2 Wochen nicht mehr nachvollziehbar sind und nur Personen getestet werden, die Kontakt mit einer Person aus einem Risikogebiet hatte oder mit einer positiv auf Sars-2 Virus getesteten Person. Wenn also ein Kontakt mit einer Covid19 erkrankten Person bestand, die als solche nicht getestet und damit auch nicht erkannt wurde ( hohe Wahrscheinlichkeit), dann führt auch einer Erkrankung mit Ansteckung durch Sars-2 Virus nicht dazu, dass diese Person erfasst wird von den Statistiken. Da sich diese Teststrategie bislang nicht geändert hat in Deutschland, gehen wir von einer Dunkelziffer aus, die eher 20-40 mal höher ist als die Zahl der gemeldeten Fälle. Dies hat zwei Bedeutungen:
- a) Die Erkrankung ist prozentual weniger tödlich als angenommen
b) sie ist deutlich weiter verbreitet als bislang angenommen wurde und das Risiko für vorerkrankte oder ältere Personen mit schwachen Immunsystemen ist absolut sogar größer und damit steigt das Risiko, sehr schnell viele Menschen mit schweren Verläufen versorgen zu müssen, d.h. das Sterblichkeitsrisiko. Dies erleben wir gerade in dramatischer Art und Weise in Italien.
- Unsere Meinung: Die derzeit verfügten Beschränkungen des öffentlichen Lebens sind daher gerechtfertigt. Mit einer Verdoppelung der Infizierten- Zahlen muss bis zum Greifen dieser Maßnahmen sonst alle 3 Tage gerechnet werden. Am 14.3. waren es in D 4500 Fälle, eine Woche später sind es 21.500, d.h. viermal so viel.
Ein Abflachen der Infizierten- Kurven , d.h. die Auswirkung von Social-Distancing zeichnet sich jedoch bereits jetzt heute und gestern erstmals ab (Stand 22.3.20).
Wir sollten schneller und mehr aus den Todesfällen lernen:
- Die Todesfallstatistik vom RKI hinkt hinter dem realen Verlauf um 2-3- Tage hinterher, dies ist durch das deutsche Meldewesen bedingt. Das John- Hopkins-Institut in USA liefert da auch für Deutschland meist deutlich schneller Zahlen.
- Unsere Analyse dazu: Eine Covid-19 Erkrankung, die zum Tode führt, dauert durchschnittlich 14-17 Tage, einige Fälle verstarben deutlich schneller, vergleiche der Tourist aus Deutschland, der Deutschland „gesund“ verließ und in Ägypten innerhalb von 2 Tagen verstarb. Unklar ist jedoch, ob es bei diesem Patienten eventuell noch eine Falschbehandlung dazu geführt hat, dass er so schnell verstorben oder überhaupt gestorben ist. Leider ist auch zu den Vorerkrankungen dieses Mannes nichts veröffentlicht worden.
- Am 21.3. 20 wurden 70 Todesfälle gezählt. Bezieht man diese auf die 917 bekannten Infizierten vom 7.3. 20 (2 Wochen vorher), so ergibt das eine Sterblichkeit von 7,6 Prozent. Würde man diese Sterbezahl auf die bekannten Infizierten vom 5.3. beziehen (16 Tage Verlaufszeit, das waren dann am 5.3. 576 nachgewiesene Infizierte in Deutschland), so wäre es eine Sterblichkeit von über 10 Prozent !!Da die Zahl der Infizierten jedoch bereits damals absolut unklar ist wie auch derzeit, ist das alles Kaffeesatzleserei und ohne verlässliche Aussage.
- In Deutschland stirbt aktuell offenbar jeder 13. Erkrankte, weil zuwenig getestet wurde.
Wenn man die Verstorbenen in Deutschland vom 22.3.(81) mit den Erkrankten vom 8.3. vergleicht (1085 Fälle) , kommt man auf 7,5 % Sterblichkeit pro bekannte Covid-19 Erkrankung, dieses jedoch nur bei noch erhaltener medizinischer Versorgung. Diese Zahlen sind erschreckend hoch. Vermutlich jedoch nur, weil in Deutschland von Anbeginn an nur die Menschen überhaupt getestet wurden, die Symptome hatten und welche zusätzlich Risikokontakte gehabt hatten. Die Menschen, die infiziert sind und es nicht merken, machen jedoch mindestens 50-60% aus und dann kommen noch all diejenigen hinzu, die unerkannt infiziert wurden und Symptome hatten, aber eben nicht getestet wurden. Berechnet für den 22.3. ist das also eine Sterblichkeit von 1-3 Prozent. Hierzu sind die weiteren Verlaufszahlen abzuwarten.
- Für 1/5 der Erkrankten über 80 Jahre= 20 % verläuft diese Erkrankung jedoch bislang immer noch tödlich, zumindest in Italien, da dort wenig Beatmungsgeräte zur Verfügung standen. Dieses ist die massive Bedrohung, der wir gegenüberstehen. In Italien gibt es ca 5000 Beatmungsgeräte bei 60 Mill. Einwohnern, in Deutschland ca. 28000 bei 90 Mill. Einwohnern. D.h. ca. 4 x so viele. Dies bedeutet, dass die Grenzen des Gesundheitswesens weniger schnell erreicht werden.
- Da die Ärzteschaft bislang keine klaren Therapieempfehlungen mitgeteilt hat, ist unklar, ob in China, Italien, USA und Deutschland ähnlich behandelt wird oder nicht. Erschreckend sind jedoch Verlautbarungen aus der Medical Tribune vom 9.4. 2020, dass diese doch sehr oft gefährliche Viruserkrankung mit Medikamenten behandelt wird, die möglicherweise den Virusinfekt noch verschlimmern:
- zum einen mit fiebersenkenden Mitteln, wodurch sich ein Virus schneller ausbreiten kann, auch wenn das Fieber noch lange nicht bedrohlich hoch ist
- mit dem Immunsystem- unterdrückenden Mittel Cortison, wodurch die Antikörper nicht richtig gebildet und das Virus nicht beseitigt wird, sondern sich ausbreiten kann
- mit dem für viele und teilweise auch tödliche Nebenwirkungen bekannten Antibiotikum Moxifloxacin , welches auch die Nerven schädigen kann und sehr oft das Immunsystem des Darmes, wie viele andere Antibiotika auch. Meist werden dieses Stoffe gegeben ohne vorherige Analyse, ob überhaupt Bakterien da sind und welche, d.h. als therapeutischer „Blindflug“ wenn man das so sagen kann.
Es liegt auf der Hand, dass die Menschen, die an Covid-19 tatsächlich erkranken( <40%) , irgend eine oder mehrere Formen von Abwehrschwäche haben müssen.
Dass sich die Medizin damit bislang fast gar nicht, d.h. nicht mit den wirklichen Ursachen der Krankheit befasst hat, ist therapeutisch gefährlich unverantwortlich. Die Fremdbestimmung der Medizin und auch der medizinischen Forschung fast nur durch Pharmakonzerne in den letzten 70 Jahren hat hier erhebliche Wissenslücken in Bezug auf das Immunsystem und seine notwendigen Faktoren offensichtlich bei vielen Ärzten erzeugt und ein gefährliches Unwissen, was die therapeutischen Möglichkeiten für die menschlichen Regenerationskräfte angeht.
Die Hinweise aus dem ganzheitlichen Bereich, wie das Immunsystem und die körpereigene Regulation gestützt werden sollte, auch bei schweren Erkrankungen, die in einem offenen Brief an die Kanzlerin und die Regierenden von mir am 4.4.2020 und nochmals am 14.4. 2020 übermittelt wurden, wurden bislang nicht aufgegriffen.
Warum sind 2/3 der schweren Verläufe Männer? – Lernen aus Risikogruppen
Fehlt es bei den schweren Verläufen an Vitaminen und Mineralien, damit das Immunsystem dort Antikörper und cytotoxische Zellen bilden kann?
Warum sonst sind so viele Alte, Bluthochdruckkranke und Krebspatienten betroffen, die bekannter weise gehäuft alle diese Mangelerscheinungen haben?
Forderung an Wissenschaftler, RKI und an die Politik
Der Verdacht liegt anhand der besonders betroffenen Menschengruppen Männer /Vorerkrankte/ Alte nahe, dass die schweren Fälle und Verstorbenen sich gegen das Virus nicht wehren konnten, weil es an für das Immunsystem wichtigen Stoffen mangelte, denn das ist der gemeinsame medizinische Nenner dieser Gruppen.
Für das Funktionieren des Immunsystems wichtige Vitamine, Minerale und Aminosäuren sollten daher bei schweren Fällen und Gestorbenen regelmäßig analysiert werden, damit viele Verläufe, die hier auf Defiziten beruhen, abgemildert werden können und unnötige Todesfälle verhindert werden können.
Wir fordern mehr staatlich finanzierte Untersuchungen in diese Richtung. Es liegt im nationalen humanitären wie auch wirtschaftlichen Interesse, dass alle Behandlungsmöglichkeiten gefunden werden, die die Anzahl schwerer Verläufe und der Todesfälle reduziert.
Es muss analysiert werden, ob die sofortige Behandlungen von schwer Erkrankten mit einem MIX und hochdosierten Infusionstherapien dieser Stoffe die Verläufe positiv beeinflussen und das Sterblichkeitsrisiko senken.
LINK zur Petition (Link Kommt)
Wir fragen: Warum ist eine Risikogruppe eine Risikogruppe?
Wissenschaftler sollten diese schneller und genauer analysieren, um daraus bereits JETZT Schlüsse für wirksame Behandlungsansätze ziehen zu können, die viele weitere Todesfälle schnell verhindern könnten.
Die bekannten Risikogruppen für schwierige Verläufe und Sterbefälle sind:
- MÄNNER ( 2/3 ) Anteil !!!
- Menschen über 60 Jahre
- Menschen über 80 Jahre ( 20 % Sterben!)
- Menschen mit Vorerkrankungen der Lunge wie z.B. Asthma oder COPD (chronische Bronchitis, Lungenemphysem )
- Menschen mit „Vorerkrankungen“
- Menschen mit Bluthochdruck
- Menschen mit unterdrücktem Immunsystem wie Krebs, Rheuma o.ä,
- Diabetiker
„Mann-Sein“ ist also ein größeres Risiko als „Alt-Sein“
Männer sind mit 2/3 Anteil bei den Schwer Erkrankten und bei den Verstorbenen eine nicht zu übersehende Hoch-Risikogruppe, obwohl Frauen oft älter werden.
Ist das „von Gott gewollt“ oder sind genderspezifische Unterschiede in der Lebensführung und Ernährung, die hier zu Vitamin- und Mineral- oder auch Eiweißmängel führen, die eigentlichen Ursachen ?
- Leider werden die verschiedenen sonstigen Risikozusammenhänge nicht nach Geschlechtern getrennt erfasst, so dass man daraus keine weiteren Schlüsse ziehen kann.
Bei 2 / 3 Männeranteil sollten doch die Alarmlampen längst bei allen Politiker*innen und Wissenschaftler*innen angegangen sein. Warum wurde dazu bislang nichts beforscht ?
Dies wäre sehr sinnvoll, damit man die Zusammenhänge besser versteht und gezielter vorbeugen kann
- Wir fordern daher eine genaue Analyse der Lebensgewohnheiten, der Vitamin- und Mineral-Versorgung der schwer Erkrankten und deren Vorerkrankungen! – Mitmachen-
Da bereits einiges zu den Medikamenten und den Lebensgewohnheiten sowie den medizinischen Besonderheiten der Hochrisikogruppen bekannt ist, sind dem zunächst einmal theoretisch nachgegangen mit unserem medizinischen Wissen:
Sind die Medikamente, Essgewohnheiten, Versorgung mit Nährstoffe, Umweltgifte oder Rauchen und Alkohol „Schuld“ ?
- Männer leiden häufiger als Frauen unter Lungenerkrankungen, weil unter ihnen mehr Langzeitraucher sind
- Männer leiden häufiger unter B1 und auch unter Folsäuremangel, wegen deutlich höherem Alkoholverbrauch und weil sie sich schlechter ernähren. Viele meinen immer noch, dass Salate und Gemüse nur für Frauen und Hasen seien…
- Männer leiden häufiger als Frauen unter Bluthochdruck und die dafür verordneten Medikamente haben auch Auswirkungen auf die Lunge ( ACE –Hemmer ) und schwemmen Mineralien aus dem Körper aus ( Entwässerungstabletten )
- Männer haben mehr Testosteron als Frauen. Wenn dies einen negativen Effekt aufs Immunsystem hätte, wäre das schon länger bekannt. D.h. DAS kann es nicht sein !
- Menschen mit Asthma, vor allem diejenigen mit allergischem Asthma oder auch bei COPD benutzen in der Regel Sprays, die das Immunsystem dämpfen (Cortison, Budesonid) . Viele haben auch bereits unumkehrbare Schäden im Bronchialsystem, so dass sich dort Entzündungen leichter ausbreiten können.
Forderung an Wissenschaftler / RKI und Politik
Wir regen an, dass sofort regelmäßig nach Männern und Frauen getrennt an den an COVID 19 Verstorbenen Vitamin- und Mineralanalysen gemacht werden und auch bei folgenden Vergleichsgruppen:
- Verstorbene, die nicht an Covid-19 verstorben sind
- Personen, die nicht erkrankt sind, obwohl sie infiziert waren
- Personen, die nur leichte Verläufe von COVID-19 hatten
Jeweils nach Männern und Frauen getrennt.
- Lagen hier Vitamin- , Eiweiß- oder Mineralmängel vor, die das Immunsystem entsprechend geschwächt hatten?
- Hierzu sollten folgende Vitamine/Mineralien/ Eiweiße untersucht werden:
Vitamine: B1, B3, B6; B12, Betacarotin, C, Coenzym Q 10, D3, E, K2,
Folsäure, Biotin.
Mineralien: Magnesium, Calcium, Selen, Zink, Mangan
Aminosäuren: Arginin, Lysin, Cystein, Glutamin, Methionin, Taurin,
Trpyptophan, Serotonin
Fette: Omega 3 FS absolut u. Verhältnis Omega3 FS zu Omega6 FS
Von all diesen Stoffen ist bekannt, dass sie die für die Virusabwehr und das Immunsystem sehr wichtig sind, sowohl für die Bildung der Antikörper wie auch für die Bildung der cytotoxischen Zellen.
Wissenschaftlicher Hintergrund:
- Über 20% der Menschen über 60 Jahre haben nach wissenschaftlichen Analysen einen Vitamin B -12 Mangel. Vitamin B12 ist zusammen mit Folsäure wie auch das Vitamin B1 ganz entscheidend wichtig für das gesamte Immunsystem.
- Diabetiker haben häufig einen B1 Mangel und L-Methioninmangel
- Menschen mit erhöhtem Alkoholgenuss haben häufig einen B1 Mangel, einen Folsäuremangel und oft auch einen B 12 Mangel
- Menschen, die wie viele Männer, wenig Grünes essen, haben oft einen Mangel an Folsäure, Magnesium und an den K-Vitaminen, besonders an Betakarotin und K2.
- Menschen die Bluthochdruckmittel nehmen haben oft eine Mangel an Magnesium, Kalium, Zink, Selen, weiteren Spurenelementen, da die Entwässerungstabletten dies alles ausschwemmen. Diese Stoffe sind aber nötig für ein funktionierendes Immunsystem.
- Bekannt ist, dass ältere Menschen sich weniger oft draußen bewegen und daher oft einen Vitamin D Mangel und nachfolgend auch einen Calciummangel im Gewebe haben. Auch diese beiden Stoffe sind extrem wichtig für das Funktionieren des Immunsystems
- Es ist bekannt, dass viele Alte zu wenig, zu wenig frisches oder einseitig essen und zudem mehrer Medikamente einnehmen und dadurch vermehrt Vitamin- Mineralien- und Eiweissmängel haben und dieses dann zu verringerter Funktion des Immunsystems führen. .
Wir fragen: Könnte das der Grund sein, warum so viele ältere Menschen und vor allem Männer so schwere Verläufe haben?
Es wäre doch wunderbar, wenn viele mit einfachen Nahrungsergänzungen und einer gesünderen Ernährung sofort geholfen werden könnte !
Zu all diesem wünschen wir uns und vor allem IHNEN !!!! sehr schnell Untersuchungen durch die Epidemiologen, die Immunforscher mit dem Rückenwind der Politiker, denn das würde
- eine sehr schnelle und einfache Behandlung ermöglichen
- wie auch Sekundärprävention von Risikogruppen ermöglichen
- und viele Todesfälle verhindern können
- und der Krankheit ihren Schrecken zu einem grossen Teil nehmen
- Altenwohnheime schützen
- unsere Wirtschaft schützen und damit Arbeitsplätze, Pflegende, Erkrankungsgefahren für Millionen u.v.m.
Solange diese Untersuchungsergebnisse noch nicht da sind, können wir IHNEN mit naturwissenschaftlichem Medizin- Wissen und Verantwortung nur empfehlen,
ALL DIESE STOFFE REIN VORSORGLICH VERMEHRT ZU SICH NEHMEN, DAMIT IHR IMMUNSYSTEM FIT IST FÜR DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DIESEM NEUEN VIRUS.
Ansteckungsgefahr mit gezielten Risiko-orientierten Hygienemaßnahmen reduzieren. Auch für Pflegende und Verkäufer*innen.
Bitte beachten Sie die allgemeinen Hinweise des Bundesgesundheitsministeriums und der
Informationsseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Es besteht auch aus ganzheitlicher Sicht kein Anhalt dafür, dass die empfohlenen Maßnahmen nicht notwendig oder nicht zweckmäßig wären. Es geht darum, die Ausbreitung der Epidemie zu verlangsamen.
Auch Ihre Ideen sind wichtig
Bitte senden Sie uns auf patientenorientiert@web.de weitere praktische Tipps zu, falls Sie genau für Ihren Bereich eigene Vorsichtsmaßnahmen entwickelt haben, die die unten stehenden ergänzen oder ersetzen könnten. Wir greifen das gerne auf, wenn es uns einleuchtet.
Mehr tun um spezielle eigene Risiken zu reduzieren und MUNDHYGIENE ist möglich und
für viele hilfreich
Um über die öffentlichen Empfehlungen hinaus sich und seine Angehörigen noch besser schützen zu können, oder einen Ausbruch der Erkrankung trotz Infektion eventuell verhindern zu können, ist es notwendig, das vorhandene Wissen über den Verlauf der Erkrankung in sinnvolle Handlungsstrategien umzusetzen
Wer im Verkauf, in der Pflege, im Gesundheitswesen oder anderen systemrelevanten Berufen arbeitet, ist erhöhten Risiken einer Ansteckung ausgesetzt. Besonders für Sie haben wir einige Hinweise aufgenommen, die für all diejenigen, die erst mal zu Hause bleiben können, nicht so wichtig sind.
Was Virologen bislang über den Virus wissen
Bereits beim einfachen Sprechen und Ausatemluft kann das Virus verteilt werden. Es ist schwerer als Luft und sinkt dann je nach Geschwindigkeit der Ausatemluft zu Boden, aber das passiert nicht sofort, sondern allmählich.
Halten Sie 1-2 m Abstand wo immer möglich und tragen Sie Mundschutzmasken, damit Sie niemanden so leicht anstecken. Vermeiden Sie Aufenthalt in engen Räumen mit Personen, die nicht zu Ihrer Familie / Wohngemeinschaft gehören.
Wenn Sie Verkäuferin sind: Lassen Sie eine Acrylwand auf Augen und Sprechhöhe der Kunden einbauen, damit weniger Tröpfcheninfektion zu Ihnen gelangen kann
Bauen Sie einen Abstandshalter vor den Verkaufstresen, wo immer das möglich ist. Bereits einfache Europaletten können hier helfen.
- Beim Niesen breitet sich das Virus ca. 3 m weit aus, bevor es zu Boden sinkt.
D.h. häufiges Wischen des Bodens mit heißem Wasser oder Flächendesinfektion an Orten, an denen sich viele aufhalten, wie z.B. Bahnhöfe, Busse und in Geschäften reduziert die Infektionsgefahr. Häufig sollte hier heißen, alle 60 min spätestens, d.h. dafür sind spezielle Reinigungskräfte abzustellen.
- Auf Metalloberflächen kann sich das Virus bis zu 12 Std halten, d.h. auf MÜNZGELD; Türklinken, Drückern, Handläufe in Treppenhäusern , Griffe in Bus und Bahn oder bei öffentlichen Toiletten und in Gemeinschaftsküchen, Bankautomasttastaturen, Wiegenflächen an den Kassen im Supermarkt u.v.a .
Bitte vermeiden Sie das anfassen. Bitte ggf. mit einem Taschentuch dazwischen anfassen.
Geschäfte und Einrichtungen und auch Krankenhäuser sollten diese Stellen, vor allem auch die Wiegeflächen ca. alle 15 min desinfizieren, um die Infektionsgefahren zu reduzieren und dafür extra Personal abstellen.
Geschäfte und vor allem Bäckereien sollten eine Person an die Kasse stellen, die andere die Waren herausgeben lassen. Die Lösung mit dem Handschuh der Kassiererin, die gleich danach wieder Backwaren mit dem Handschuh anfasst, ist KEINE und Augenwischerei.
In Praxen sollten entsprechende Desinfektionsmittelspender vor jeder Praxis- Tür und ggf. auch Behandlungszimmertür angebracht werden, die dort arbeitenden Personen sollten die Kunden beim Betreten der Praxis auffordern, die Türklinken nur mit Einmal- Taschentuch oder nach Händedesinfektion anzufassen. Erst mal umständlich, aber es ist Trainingssache.
Wenn Sie Verkäuferin sind auf einem Wochenmarkt oder Gemüseladen etc: Überlassen Sie das Geld anfassen einer anderen Person, die eigens dafür an der Kasse steht.
- Das Virus lebt ca. 5-10 min in den Händen, wo es harmlos ist, aber es kann Sie infizieren, wenn Sie damit Ihre Lippen, Nase, Augen, sonstige Schleimhäute berühren.
Die meisten Menschen fassen sich häufig und unbewusst ins Gesicht, daher ist sofortige Handdesinfektion nach Anfassen eines Türdrückers ohne Taschentuch dazwischen sicher eine gute Hilfe, um Ansteckungsgefahr zu reduzieren. Hierfür eignen sich kleine Plastikfläschchen, in denen das Desinfektionsmittel in der Handtasche mitgeführt werden kann, am besten noch mit Sprühkopf.
Bitte cremen Sie Ihre Hände erst nach einiger Zeit mit einer rückfettenden Hand-Creme ein, da sonst die Creme das Desinfektionsmittel nicht wirken lässt.
Wie lange soll man Hände waschen?
40 Sekunden mit Seife, auch wenn von virologischer Seite behauptet wird, 20 Sekunden würden ausreichen.
Dabei ist es seelisch und auch fürs Immunsystem hilfreich, gleich auch eine gewisse Mentalhygiene gegen die allgegenwärtige Sorge zu betreiben und viermal zu singen:
“Viel Gesundheit für dich , viel Gesundheit für mich, viel Gesundheit für alle, viel Gesundheit für dich” zu singen.( Melodie „Happy Birthday to You“) .
Prof. Kekulé vertritt im Gegensatz dazu die Meinung, dass es beim Händewaschen nicht auf die Temperatur ankomme, sondern darauf, dass man die Hände mit Seife wasche und sehr gründlich auch Fingerzwischenräume und Handgelenkte mit waschen solle.
Da das gesamte Immunsystem in der Wärme besser zu funktionieren scheint und ja auch die Durchblutung der Hände dann besser ist, d.h. mehr Abwehrstoffe dorthin fließen können MEINEN wir HEUTE, dass hier warmes bis heißes Wasser einen Vorteil bringen wird.
- Das Virus kann 6-12 Std. im Gewebe, d.h. in Kleidung aktiv bleiben. Normales Waschmittel tötet das Virus ab.
Tägliches Waschen trockener Kleidung ist nicht nötig, da das Virus nach 12 Std abstirbt, aber regelmäßiger Wechsel der Kleidung alle 12 Std, d.h. die Jacke und das Hemd vom Vortag am besten an die frische Luft hängen und ein anderes Set anziehen und Tags darauf zurück wechseln. So vermeiden Sie eine unnötige Belastung der Umwelt durch Waschlauge.
- Virus seit 400 -500 nm groß, d.h. jede normale Maske würde es filtern, solange diese Maske trocken ist. Mundschutzmasken sind bislang nicht wirklich sicher getestet auf ihre Wirkung. Diese Masken helfen nur im Nahbereich und vor allem, wenn Infizierte diese Masken tragen, d.h. sie husten nicht so direkt in die Umgebung. Diese Masken schützen also vor allem andere, nicht sich selbst, Diese Masken schützen nicht vor einer Infektion. Hier reichen auch improvisierte Masken aus einem relativ dichten Stoff oder anderen Material. (Prof. Drosten 17.3.20)
- Nur die sogenannten FFP3 Masken sind die einzigen, die hier wirklich belegbar einen Infektionsschutz darstellen. Diese Masken sollten derzeit wegen der allgemeinen Knappheit dem medizinischen Personal vorbehalten bleiben, die regelmäßig Kontakt mit Infizierten haben. (Prof. Drosten 17.3.20 )NDR Info
Hygiene, wenn Sie selbst erkältet sind
Wenn Sie selbst mit Schnupfen erkältet sind, ist das wahrscheinlich nur ein Schnupfen, der jedoch ebenfalls sehr oft in Husten übergeht (und trotzdem harmlos ist !).
Da Sie gleichzeitig auch den Coronavirus abgekommen haben könnten, ( zwei Infektionen gleichzeitig ), sollten Sie einen Test durchführen lassen, sobald ein Husten auftritt, um sich und andere entlasten zu können.
Tragen Sie bitte auf jeden Fall einen Mundschutz in der Öffentlichkeit und in Gegenwart Ihrer Familie. Halten Sie bis zum Ergebnis des Testes Abstand von mind. 2 Metern und nehmen Sie Ihre Mahlzeiten in einem getrennten Zimmer ein. Falls Sie keine Maske mehr kaufen können, basteln Sie sich selbst eine Stoff- oder Plastikmaske. Plastikmasken haben den Vorteil, dass Sie sie besser reinigen und desinfizieren können.
Im absoluten Notfall ist ein Einmal- Taschentuch vor Mund und Nase ein Minimum.
Hygiene beim Einkaufen mit sozialer Fürsorge
- Kaufen Sie für andere mit ein, die kein eigenes Auto besitzen, denn Bus und Bahn bergen besondere Risiken.
- Bitte kaufen Sie auch für Ihre Nachbarn oder Freund*innen mit ein, die zu den Gefährdeten auf Grund Ihres Alters oder von Vorerkrankungen gehören und stellen Sie diesen die Einkäufe vor die Tür, d.h. sprechen Sie nicht direkt in einem Raum mit diesen.
- Kaufen Sie, wenn Sie können, nicht in Stoßzeiten ein.
- Halten Sie bitte mind. 2 m Abstand von anderen Kunden im Laden und an der Kasse und zahlen Sie mit Karte. Coronaviren lieben Metall und können lange an den Münzen kleben.
- Wenn jemand niest oder hustet, bitte mindestens 3 m Abstand halten, denn das ist der Abstand, bis Coronaviren auf den Boden gesunken sind.