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Falscher Alarm zur „zweiten Welle“ Covid 19

Falscher Alarm zur „zweiten Welle“ Covid 19 auf Grund unzureichend kontrollierter Testergebnisse diy-3008 31.10. 2020
Genauere Ausführungen zu den Testproblemen ergänzend zu diy-3007 vom 31.10.2020

Es gibt große Fehlerquellen beim derzeitigen PCR Test, der die Bevölkerung und auch die Regierenden zu Unrecht glauben lässt, dass wir kurz vor einem Kollaps des Gesundheitswesens stünden. Die steil ansteigende Kurve der angeblichen Infektionen läuft im Sept und Oktober parallel mit einer steil ansteigenden Zahl von Testungen. Dies bedeutet aber nicht, dass auch mehr Covid 19 Erkrankungen auftreten werden, denn ca. 80 % dieser positiven Tests sind gar nicht wirklich positiv auf Grund von verschiedenen Testfehlern. Von diesen positiv getesteten Menschen geht daher weit überwiegend auch NULL Infektionsrisiko aus.  Die verhältnismäßig nur wenig angestiegenen Zahlen belegter Intensivbetten und der Sterbezahlen belegen dies ebenfalls. Vorsicht ist zwar in „Corona-Zeiten“ immer geboten, d.h. bitte auf Abstand achten und den behördlichen Hygieneregeln folgen, aber ein Lockdown „Light“ ist nicht wirklich sinnvoll beim derzeitigen Erkrankungsstand in der Bevölkerung.

Hierzu möchte Sie dieser Beitrag genauer informieren in verständlicher Sprache.
Bitte bekommen Sie keine Angst durch die Statistiken, die Sie im Fernsehen oder Internet sehen, denn vieles daran ist einfach so nicht richtig und lassen Sie sich bitte die Freude am Leben nicht nehmen!

Bitte setzen Sie sich auch mit Ihren Kräften dafür ein, dass der Lockdown-Light- wie er genannt wird, wie auch die Maskenpflicht für Schüler umgehend wieder abgeschafft werden, denn diese schaden Millionen Menschen in Deutschland unnötig und erzeugen mehr Schaden als Nutzen.

Die Behandlung sollte nie schlimmer sein als die Krankheit! Das sollte auch für die Regelungen gelten, die wegen Corona politisch getroffen werden!

Bitte setzen Sie sich mit Telefonaten, Mails und Briefen an die Regierenden in Ihrem Bundesland dafür ein, dass die Bevölkerung über die Maßnahmen besser informiert wird, wie sie sich selbst schützen kann, selbst wenn das Sars-Corona – Virus 2 im Herbst stärker auftritt als im Sommer.

Zu den Tipps, was Sie selbst vorbeugend tun können finden Sie auf www.diy-medizin einige Hinweise https://diy-medizin.de/?s=Vorbeugung

Therapieoptionen der Ganzheitsmedizin zur Stärkung des Immunsystems,  auch bei Covid19 möglicherweise hilfreich   https://diy-medizin.de/therapieoptionen-der-ganzheitsmedizin-zur-sta%cc%88rkung-des-immunsystems-und-zur-fo%cc%88rderung-der-ko%cc%88rpereigenen-regulationsfa%cc%88higkeit-der-organe/

Wie Sie Ihrem Immunsystem bei Erkältungssymptomen helfen können:
https://diy-medizin.de/immunsystem-leichte-erkaeltungssymptome/

Wie Sie Fieber und Husten mit natürlichen Mitteln lindern können:
https://diy-medizin.de/immunsystem-fieber-und-husten-mit-natuerlichen-mitteln-behandeln/

Bitte vernetzen Sie sich mit uns und anderen, indem Sie unseren kostenfreien Newsletter abonnieren, um wirklich unabhängige Informationen zur Ihrer Gesunderhaltung aber auch zum Gesund Werden zu erhalten und auch um zum derzeitigen Corona-Thema auf dem Laufenden zu bleiben. Sie erfahren immer wieder das effektivste aus zwei Welten zu Corona aber auch zu vielen anderen chronischen Krankheiten und zu häufig übersehene Krankheitsursachen! 

Ich möchte über neue KOSTENLOSE Beiträge informiert werden:

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DIY-Tipp:
Sollten Sie selbst von dem Lockdown negativ betroffen sein und klagen wollen:
Rechtshilfe gibt es bei: https://klagepaten.eu

DIY- Tipp: Mundhöhle regelmäßig ca. alle 2-3 Tage desinfizieren:

Warum:  Coronaviren haben eine fettige Hülle, die entscheidend ist für die Ansteckungsmöglichkeit oder für die Erkrankung. Diese Hüllen lassen sich leicht knacken und damit abtöten, wenn der Mund ca. 2 min lang immer wieder mit mehreren kleinen Schlucken hochprozentigem Alkohol benetzt wird. Wer den hochprozentigen Alkohol nicht trinken möchte, kann diese kleinen Schlucke im Mund herumgehen lassen und anschließend ausspucken. Natürlich kann auch ein alkoholhaltiges aber bitte hochprozentiges Mundwasser genommen werden.
Schon die Verringerung der Virusanzahl gibt dem Immunsystem die Chance, gar nicht erst krank zu werden und sofort Abwehrkörper zu bilden, die dann auch zumindest für die nächsten Monate immunisieren gegen das Virus, wenn nicht gleichzeitig das Immunsystem durch die Beimengungen zu z.B. Grippeimpfstoffen wieder geschwächt wird. Grippe Impfungen sind daher in „Corona-Zeiten“ nicht wirklich zu empfehlen, denn es kommt auf Ihr Immunsystem an, um gar nicht erst zu erkranken!
Heiße Zitrone oder heiß genossene Suppen könnten das eventuell auch erreichen, denn das Virus ist auch Hitzeanfällig, aber das probieren einige Personen derzeit erst einmal aus.

Diese Hinweise hier bedeuten nicht, dass es einen „absoluten Schutz“ gegen Corona gäbe, durch das Benetzen der Mundschleimhaut durch hochprozentigen Alkohol. Aber es bedeutet, dass Sie damit ihr absolutes Risiko zu erkranken oder schwer zu erkranken selbst sofort senken können. Bei Firma Toennies, wo aus kulturellen Gründen von den Mitarbeitern sehr viel getrunken wurde, ist z.B. niemand von 1500 Infizierten gestorben, nur 20 mussten im Krankenhaus behandelt werden.

 

Warum der Alarm derzeit falsch und ein Lockdown nicht angemessen ist: 

  1. 227000 Tests am Tag laut RKI in der Kalenderwoche 44 an überwiegend klinisch gesunden Personen weisen bei 16000 -18000 positiven Testergebnissen täglich über 9000 Personen als angeblich infiziert aus, die es nicht sind. Dtsch. Ärzteblatt No. 18. Mai 2020 sind 4,4 % aller Testungen bei diesem PCR Test falsch positiv, d.h. das ist „Testungenauigkeit“.  Je größer die Zahl der Testungen täglich ist, umso mehr Menschen testen also positiv und zwar Tausende !!! derzeit also über 50 % der positiv gemeldeten. Dass das RKI darüber nicht regelmäßig informiert oder dies in den Zahlenstatistiken, die durch die Medien gehen, immer mit ausgewiesen wird, ist eine Irreführung der Bevölkerung und offenbar auch der Regierung. Dass die Regierenden selbst darüber öffentlich nicht reden, ist ebenfalls nicht nachvollziehbar, denn viele Professoren weisen seit Wochen öffentlich auf diesen wichtigen Fehler hin.

 

  1. Mehrere weitere Tausend dieser richtig positiv getesteten Personen sind jedoch nicht mit Sars-CoV 2 infiziert, da der Test nicht spezifisch ist, sondern in sehr vielen Fällen unspezifische Gene misst, ( z.B. E Antigen), die auch bei anderen Coronaviren vorkommen. Dies ist gängige Praxis in den meisten Laboren, die derzeit Corona Tests durchführen. Es müssten mind. 3 Gene von Sars CoV 2 bestimmt werden, um hier sicher sein zu können, dass es auch Sars CoV 2 ist. Diese als angeblich positiv getesteten Menschen sind nicht Sars-CoV2-infektiös und werden nie Covid 19 krank, da sie damit nicht infiziert sind

Dass diese dann von den Gesundheitsämtern nicht nachverfolgt werden können, weil dort gar keine Infektion vorliegt, liegt auf der Hand.

  1. Mehrere Tausend dieser korrekt richtig positiv getesteten Personen mit einem echten Sars-CoV2 Kontakt sind nicht infektiös und werden nie krank, weil

 

  • Die Viruskonzentration so gering ist, dass deren Immunsystem das locker schafft, das Virus zu bekämpfen, ohne dass der Mensch das auch nur merkt. Die Virusmenge können die Labore durch den CT-Wert messen. Wenn dieser über 33 ist, ist die Viruskonzentration extrem gering, d.h. es besteht keine Gefahr, schon gar nicht wenn der Mundraum über 2-3 Tage 1x abends desinfiziert wird mit hochprozentigem Alkohol ( Mundschleimhaus möglichst vollständig benetzen über mind. 2 Minuten in kleinen Schlucken ) oder heißem Zitronenwasser oder desinfizieren mit einer alkoholhaltiger Mundspülung.
  • Der Test zeigt auch positive Reaktionen, wenn das Virus bereits im Mundraum abgetötet wurde z.B. durch Speichel oder Zellen des Immunsystems, die solche Viren schnell und effektiv killen können (sogenannte zytotoxische Abwehr). Das Virus ist in sehr vielen Fällen, wie z.B. auch bei den meisten Kindern bereits durch die Immun-Zellabwehr des Körpers abgetötet worden. Nur die Genschnipsel können nicht krank machen, wenn das Hüllprotein beschädigt wurde. Hierzu hat unser Körper gleich zwei Systeme, um solche Viren unschädlich zu machen. Zum einen die Natürlichen Killerzellen, die sich auf „fremdartiges“ jeder Art stürzen und dieses „fressen“ oder zum zweiten durch eine bereits auf Corona Viren insgesamt scharf gestellte spezifische Abwehrzelle (sog. T-Zelle).

Dass viele Menschen als positiv getestet werden, obwohl das Virus bereits inaktiviert wurde, lässt sich daran erkennen, dass im Sept und Okt. sehr viel weniger MENSCHEN krank geworden sind und noch viel weniger gestorben sind als noch im Frühjahr und Sommer. Trotz ca. über 300.000 Neuinfektionen in den letzten 6 Wochen (+ 60%) sind die Sterbezahlen an Covid nur um ca. 10 % in den letzten 2 Monaten gestiegen.

 

  • Bei diesen Menschen die Virushülle durch z.B. heisse Zitrone, heisse Suppen, Mundwasser oder hochprozentigen Alkohol beschädigt wurde und auch diese Viren keine Hülle mehr haben und dann nicht mehr krank machen und auch nicht mehr anstecken können. Trotzdem führen in diesen Fällen dann noch die Genschnipsel zu einem positiven Test. Es fehlt noch immer ein Test, der anzeigt, ob das Virus noch lebendig und vermehrungsfähig ist.


Diese Fehlerquellen liegen also bei weit über 50% und schätzungsweise bei eher 80% der positiv getesteten Personen vor.

 

  1. Dass die Regierenden dazu nicht nur unruhig, sondern offenbar vor Angst teilweise sogar hysterisch werden und einen völlig unnötigen und schrotschussartigen Lockdown Light beschließen, der Millionen Menschen Einschränkungen ihrer Freiheit zumutet und Millionen wirtschaftlich erneut schwer schädigt oder ins Aus manövriert, darf eigentlich nicht passieren.

 

  1. Dies ist aber bereits 2009 passiert, als 700.000 Impfdosen gegen „Schweinegrippe“ seitens unseres Staates für eine angebliche Pandemie auf Steuerzahlerkosten gekauft wurden, die weit überwiegend nicht verbraucht wurden und die anderen zu mehr Krankheiten und Todesfällen geführt hatten als dieses Virus damals selbst. Auch damals war es das RKI, welches der Regierung diese Vorgehensweise empfahl und anstatt also diese falschen Berater*innen „vom Hof zu jagen“, hört die Regierung auch in der derzeitigen „Pandemie“-Zeit erneut NUR auf diese Stimmen, die NICHTS darüber verkünden, wie die Menschen sich schützen können ausser „Masken“ und „Abstand“, so als gäbe es kein Immunsystem und auch sonst nichts.

Das ist fahrlässig und auch schuldhaft, denn sie hätten ja aus Fehlern lernen können und sich umfassender beraten lassen können.  Oder sollen wir hier wirklich alle nur weichgeklopft werden, damit wir irgendwann meinen, dass eine Impfung gegen Corona tatsächlich einen Schutz darstellen könnte,

  • obwohl das Immunsystem dadurch gegen viele andere Krankheiten und Viren geschwächt wird durch die Beistoffe , die vielfach nicht nur das Immunsystem stoppen sollen vor „Überreaktionen“, sondern auch vielfach die Nerven, das Immunsystem und das Gehirn schädigen, so dass viele andere Krankheiten in der Folge schneller und häufiger auftreten.
  • gegen ein Virus, was sich- wie andere Coronaviren und Grippeviren auch- schnell ändern kann.
  • obwohl nachweislich die Immunität gegen Coronaviren insgesamt immer nur relativ kurz anhält, auch wenn man ein
  • obwohl ein schlagkräftiges waches Immunsystem der einzige wirklich Schutz auch vor zukünftigen Viren und „Pandemien“ darstellt, egal ob natürlich oder durch Genmanipulation in Labors entstanden.

 

  1. Es ist ebenso fahrlässig und schuldhaft und „dürfte eigentlich nicht passieren“, wenn die Bundesregierung auf ihrer Webseite (https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/fallzahlen-coronavirus-1738210) die positiv getesteten Personen am 29.10.2020 (aktuell 131000 von insgesamt 472000 Seit März) als „Erkrankte“ bezeichnet, obwohl es sich nur um positiv getestete Personen handelte. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1102667/umfrage/erkrankungs-und-todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland/. Dies ist unwissenschaftlich und irreführend.

Im Infektionsschutzgesetz ist genau definiert, was ein „Infizierter“ = Erkrankter ist und was nicht und eine nur positiv getestete Person ohne Symptome gehört da nicht dazu!


Nur ein kleiner Bruchteil der positiv getesteten wird überhaupt krank. In Österreich waren es 40% bei repräsentativen Umfragen im April und Juli. Wenn bei 21 Millionen durchgeführten Test insgesamt derzeit ca. 500.000 positive Testergebnisse gezeigt haben, sind nicht 321000 „Genesen“ wie immer in den Statistiken geschrieben wird, sondern faktisch nie krank gewesen, denn Menschen ohne jedes Symptom sind nicht „krank“.   

Bei Firma Toennies (arbeitende Männer in meist mittlerem Alter) waren es nur ca. 10 %, und davon die allermeisten sehr leicht.

 

  1. Viele Tausend Professoren, Verbandsmitteilungen und Publikationen bundesweit und weltweit fordern hier einen anderen Umgang mit dieser Infektionskrankheit. Die meisten davon seit Jahrzehnten erfahren in Hygiene, Epidemiologie, Virologie oder wie man Abwehrkräfte stärkt oder auch den Mund-Rachen-Raum vorbeugend desinfizieren kann. Jeder Mensch, der im hochinfektiösen Ausland länger gelebt und gearbeitet hat, weiß z.B. um die desinfizierende Wirkung von hochprozentigem Alkohol gegen jegliche Viren und Bakterien und praktiziert dies im Stillen auch während dieser „Pandemie“.
  2. Man darf von Politiker*innen, die ja viel Geld für Berater*innen ausgeben, erwarten, dass sie mehr Augenmaß behalten und sich besser über Teststatistik und Testmethodik informieren, wenn es um die Verordnung von Maßnahmen geht, die andere die Existenzen kosten können oder aber Millionen Menschen erneut in die soziale und psychische Isolation verbannt. Man darf erwarten, dass sie sich nicht vor den Karren einer Impf-Pharma-Industrie spannen lässt und es versäumt, die Bevölkerung auf all das aufmerksam zu machen, was sie selbst tun kann, um gesünder zu bleiben und ihre individuellen Risiken zu senken.

Unsere Forderungen zu Tests und die Regelungen an die Regierenden und die Labore und für deren öffentliche Informationen an die Bevölkerung:

Ergänzende Forderungen finden Sie in unserem 2. und 3. offenen Brief an die Regierenden https://diy-medizin.de/forderungen/

  1. Es dürfen nur wirklich spezifische Tests verwendet werden, d.h. es muss zumindest nachgetestet werden mit PCR Tests, die hochspezifisch auf Sars CoV2 sind, mindestens 3 Gene müssen mittels PCR Test nachgewiesen sein.

 

  1. Nur diese nachgetesteten Ergebnisse dürfen weitergemeldet werden und in öffentlichen Statistiken erscheinen

 

  1. In allen öffentlichen Statistiken muss die Anzahl der an diesem Tag durchgeführten Testungen angegeben sein und die sich daraus errechnende Anzahl von falsch-positiven Tests müssen dort immer andersfarbig angezeigt oder immer vorher herausgerechnet werden.
  2. Alle Labore, die diese Testungen abrechnen, sollten auf ihren Befunden angeben, wieviele Gene Sie dazu untersucht haben und welche und wie häufig sie das Virus vermehren mussten, um es nachweisen zu können. Dies wird als CT-Wert bezeichnet. Der CT Wert gibt also an, welche Menge an Viren gefunden wurden. Ein CT Wert von 25 zeigt an, dass z.B. 100.000 Viren pro Ml gefunden wurden. Bei CT-Werten von 30 sind es gerade einmal 100 Viren. Liegen die CT-Werte über 33 oder 34 sind es weniger als 20 Viren/ml.Aufgrund der geringen Viruslast, sind die Patienten dann nicht mehr infektiös und es nehmen falsch positive Testergebnisse zu. Fraglich positive SARS-CoV-2-PCR-Tests mit CT-Werten über 35 sind nicht selten und sollten deshalb immer kontrolliert werden. Nur mit der Angabe des CT Wertes kann erfasst werden, warum jemand z.B. auch schwerer erkrankt oder wie infektiös jemand ggf. ist.

 

  1. Die Ergebnisse von Schnelltests sind deutlich ungenauer als der PCR-Test mit noch mehr falsch positiven aber auch falsch negativen Testergebnissen. Diese Testergebnisse sollten immer kontrolliert werden, bevor eine Weitermeldung an ein Gesundheitsamt erfolgt. Bei der Kontrollabnahme sollte darauf geachtet werden, dass der Abstrich von Fachpersonal abgenommen wird, denn auch dabei können Fehler passieren.

 

  1. In allen öffentlichen Statistiken sollten nur die wirklich bestätigten Testergebnisse aufgelistet werden (s.o.) und die Virusmenge nach Gruppen (Kohorten) angegeben werden, welches man am CT Wert erkennt. Z.B CT 16-20; CT 21-25, CT 26-30, CT 31-33, CT 34-36 u.s.

Die Fälle mit Symptomen sollten den jeweiligen Konzentrationen zugeordnet werden und zudem erfasst und gekennzeichnet werden, welcher Altersgruppe diese Menschen angehören und ob hier sonstige Risikofaktoren vorher bekannt waren und welche.

 

Nur so können Menschen für sich selbst schon erkennen, ob sie eine besondere Gefährdung haben und nur so kann die Bevölkerung echte Risikopatient*innen auch erkennen und noch gezielter schützen.

 

  1. In allen öffentlichen Statistiken muss das Durchschnittsalter der Getesteten oder auch der angeblich an Covid Gestorbenen angegeben werden und klinisch gesunde und Menschen mit typischen Covid-19 Symptomen in getrennten Gruppen (Kohorten) erfasst und dargestellt werden.

 

  1. Bitte stoppen Sie die mediale und die Bevölkerung zu Unrecht verängstigende Berichterstattung, die völlig unwissenschaftlich von steigenden Erkrankungszahlen oder steigenden Todeszahlen sprechen, obwohl dies faktisch nicht erwiesen ist und nach den oben dargestellten Testproblematiken nur auf die stark angestiegene Zahl von Testungen zurückzuführen ist.
    Am 16.4.2020 waren es 315 Todesfälle am Tag mit Covid, derzeit sind es aktuell ca 80-100 täglich. https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=todesf%C3%A4lle+deutschland+coronavirus, die mit einem positiven Testergebnis sterben, ohne dass geprüft wurde, ob sie tatsächlich eine Covid 19 Erkrankung hatten. Durchschnittlich sterben täglich 2700 Menschen in Deutschland. Und laut sämtlicher Statistiken haben wir aktuell keine Übersterblichkeit (Quelle: ARD Corona Spezial vom 5.10.2020). Nur im April gab es eine kurze Phase von 2 Wochen einer geringen Übersterblichkeit laut RKI, die auf das Virus zurückgeführt wurde, obwohl dies auch wegen Lock Down Folge von nicht durchgeführten Behandlungen gewesen sein könnten. Im August gab es eine kurze Phase der Übersterblichkeit wegen der Hitzewelle, bei gleichbleibend niedrigen „Corona“-Zahlen.
    Sofern nicht auch bei Intensivmedizinisch betreuten Patient*innen typische Symptome für Covid 19 vorliegen, sollte auch bei diesen Patient*innen nicht davon ausgegangen werden, dass dort ein echter Anstieg zu beobachten sei, denn die stark ausgeweiteten Testungen zur Routine oder bei symptomfreien Personen führen auch dabei zu einer extrem hohen Zahl  falschpositiver Testergebnisse.

 

  1. Der am 28.10.2020 verhängte Lockdown-Light muss bitte umgehend zurückgenommen werden. Anhand der vielen Fehlerquellen der PCR Testergebnisse und den nur sehr mäßig seit August gestiegenen Todesfallzahlen (von ca. 9500 Anfang September auf 10.400 Ende Oktober, trotz exponentiell angestiegener positiver Testergebnisse bereits im September) ist erkennbar, dass es derzeit keinen relevanten Ausbruch der Pandemie in Deutschland gibt, auch wenn die Zahl der positiv getesteten stark angestiegen ist. . Die positiven PCR Testergebnisse sind KEIN Indikator für die Erkrankungsrisiken in der Bevölkerung. Daraus erneute Einschränkungen der Grundrechte sowie Lock-Down Entscheidungen abzuleiten ist nicht rational und nicht durch das Infektionsschutzgesetz gedeckt.
    Siehe 3. offener Brief von ngwfa e.V., diy 3007.

    Auf Grund dieser wissenschaftlich höchst anzweifelbaren Datenlage sind weitreichende Einschnitte ins Privatleben von Menschen und ins Wirtschaftsleben der verschiedensten Branchen ohne hinreichende Grundlage aus unserer Sicht und daher unverhältnismäßig. Sie sind ohne Bezug zu den Ursachen, verletzen zudem den Gleichbehandlungsgrundsatz und richten weit mehr Schaden als Nutzen an.
  2. Bitte treffen Sie nur Regelungen in dem kleinsten erforderlichen Ausmaß und auch mit Bezug zur Infektionswegen und zur echten und bereinigten Erkrankungssituation in Deutschland: Es ist durch nichts bewiesen, dass Menschen sich in Restaurants oder bei Kulturveranstaltungen angesteckt hätten, bei denen die aufwändig eingeführteAbstandgebote und Mundschutzregelungen eingehalten worden sind. Es ist nicht nachvollziehbar, warum in „weißen“ Gebieten Restaurants schließen sollen, wenn nur in „roten“ Hotspots Gefahren durch nächtliche Partys oder große Familienfeiern entstanden sind, aber auch dort z.B. nicht in den ruhigeren Wohnvierteln. Warum also für alle gleiche Maßnahmen bei unterschiedlichstem Infektionsgeschehen? Da ist einiges nicht zu Ende gedacht!
  3. Bitte stoppen Sie die Massentest-Strategie oder aber gehen anders mit deren Ergebnissen um und beforschen vor allem diejenigen Personen genauer, die trotz angeblich bester Gesundheit hier erkranken oder schwerer erkranken. Nur so kann es gelingen, die spezifischen Risiken besser kennenzulernen und gefährdete Personen besser schützen zu können. Die derzeitige öffentliche Massen-Teststrategie ohne die genauere Analyse der an Covid 19-Symptomem erkrankten Personen liefert keine angemessen sichere Grundlage für die Annahme von echten Covid 19- Erkrankungen oder auch für öffentliche Entscheidungsfindungen.

 

  1. Bitte lassen Sie regelmäßig ermitteln, ob im direkten Vorfeld (max. 6 Monate zurück) immununterdrückende Maßnahmen durchgeführt wurden oder eine Impfung z.B. Grippeimpfung durchgeführt wurde, wie z.B. in Bergamo vieltausendfach direkt vor der Epidemie geschehen oder bei Jens Spahn vor seinem positiven Corona-Test-Ergebnis.Es ist bekannt, dass Impfungen die natürliche Immunabwehr für viele Monate schwächen und viele Menschen gehäuft Infektionen erlitten und erleiden nach Impfungen.
  2. Bitte rufen Sie die Bevölkerung zu individueller Vorbeugung und Immunstärkung auf und informieren die Menschen bitte systematisch darüber,
    1. wie sie zum einen ihre Mundhöhle regelmäßig desinfizieren können
    2. und wie sie ihre Immunabwehr systematisch stärken können, um auch bei Viruskontakt nicht zu erkranken. Gerade für die Menschen aus Risikogruppen zentral wichtig. Die große Bedeutung von Folsäure, Vit.B12, D, C, E und Betacarotin sowie der Mineralien Zink, Selen, Magnesium ist wissenschaftlich vielfach belegt. Auch die eventuell ergänzende Einnahme von Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen, z.B. Polyphenolen aus Olivenöl oder schwarzen Beeren stärken das Immunsystem und die Gefäße sofort und können Erkrankungen verhindern. (s. hierzu auch Labor Biovis Sars CoV-2/ Covid 19 Teil2 und DNB Impulse Herbst 2020 S.4-6).
    3. Wie sie an sich Schwachstellen des Immunsystems erkennen und denen entgegenwirken können, z.B. mit weglassen von Allergenen, gesunder Ernährung und die Einnahme bestimmter Vitamine, Minerale. Polyphenolen aus z.B. Olivenöl oder/ und Beerenfrüchten.

 

  1. Bitte lassen Sie die Risikogruppe noch genauer identifizieren (Alter allein ist ja bekannterweise KEIN Risikofaktor),
    vgl 1 und 2. offener Brief von ngwfa.e.V., https://diy-medizin.de/forderungen/

damit diese sich selbst besser schützen können und schützen Sie diese spezifisch und differenziert zum einen mit Information und zum anderen mit Maßnahmen, die nur ein Gesetzgeber erlassen kann. Damit wird die Gefahr, an Covid 19 zu erkranken oder schwerer zu erkranken, deutlich verringert.

  1. Bitte informieren Sie die Bevölkerung systematisch mit Podcasts und TV Sendungen, wie besondere hohe Risiken z.B. durch epigenetische, orthomolekulare, homöopathische, regulationsmedizinische oder phytotherapeutische Maßnahmen, aus Ost und West wie auch aus dem Wissensschatz der Naturheilverfahren wissenschaftlich sehr gut untermauert reduziert werden können
    1. Labor Biovis Sars CoV-2/ Covid 19 Teil2
    2. DNB Impulse Herbst 2020 S.4-6
    3. https://diy-medizin.de/?s=Vorbeugung;
    4. https://diy-medizin.de/therapieoptionen-der-ganzheitsmedizin-zur-sta%cc%88rkung-des-immunsystems-und-zur-fo%cc%88rderung-der-ko%cc%88rpereigenen-regulationsfa%cc%88higkeit-der-organe/
    5. https://diy-medizin.de/immunsystem-leichte-erkaeltungssymptome/
    6. https://diy-medizin.de/immunsystem-fieber-und-husten-mit-natuerlichen-mitteln-behandeln/
  2. Bitte lassen Sie als Regierende die großen Unterschiede bei den Todeszahlstatistiken der verschiedenen Länder (DIY 3006, Anhang) klar analysieren und veröffentlichen bitte die Ergebnisse, denn die Bevölkerung hat ein Recht zu erfahren, warum in England 1:6 Personen mit CoV2-positivem Test gestorben sind, in Russland oder Indien aber nur ca. 1:60 und bei Fa Toennies nur o:1500. Die Gründe für diese Unterschiede müssen dringend unbedingt näher untersucht und öffentlich bekannt gemacht werden!

 

Bleiben Sie bitte bei guter Laune ohne sich zu verbiegen

Oder ändern Sie etwas, oder tun Ihren Teil dazu, damit sich etwas ändern kann, damit Sie wieder besser Laune haben.

Und: Bleiben Sie bitte gesund!

Dr. med. Sonja Reitz

 

Offener Brief an die Kanzlerin Dr. Angela Merkel und die Regierenden in Bund und Ländern

  1. Offener Brief an die Kanzlerin Dr. Angela Merkel und die Regierenden in Bund und Ländern
    nachrichtlich an viele Medien und Professor*innen

Hamburg, 31.10.2020 ( 503. Reformationstag)

Lockdown Light –

  • ist nicht nötig bei Einbeziehung der Fehlerquellen der PCR Testergebnisse und derzeit in Bezug zur Erkrankungssituation
  • gefährdet Millionen unnötig in ihren Existenzen und ist daher unserer Meinung nach absehbar nicht rechtmäßig
  • Differenziertere, regional dem Infektionsgeschehen angepasste und weniger einschneidende Maßnahmen sind geboten
  • wie auch mehr Information der Bevölkerung durch die Regierenden über Schutz durch alkoholische Mund-Desinfektion und Immunsystemstärkung
  • Die Regierenden brauchen mehr Beratung und Wissen über die Stärkung der Abwehrkräfte mit natürlichen Mitteln, damit die Bürger sich besser schützen können.

 

Sehr geehrte Bundeskanzlerin Merkel,
sehr geehrte Ministerpräsident*innen, sehr geehrte Parteivorsitzende und Gesundheitspolitiker*innen

 

Wir sind ein politisch unabhängiger Patient*innen und Verbraucher*innen Schutzverband. Wir sind besorgte Bürger*innen, die sich Ursachenorientierung im Gesundheitswesen und eine genauere wissenschaftliche Betrachtung der Krankheiten wie auch der aktuellen Krise wünschen. Wir bitten wegen der Dringlichkeit der Sache um Ihr Gehör und fordern Sie auf, Ihren Entscheidungen von dieser Woche zu zurückzunehmen und erst einmal gründlich anhand wissenschaftlicher Fakten zu überprüfen.

Ihre Entscheidungen zum „Lockdown Light“ erscheinen anhand der faktischen Erkrankungslage fahrlässig falsch und unverhältnismäßig. Sie gefährden weit mehr Menschen an Leib und Leben in ihren Existenzen, als das Virus selbst die Gesellschaft bedroht.

Wir treten heute das 3. Mal mit einem offenen Brief an Sie heran (Erste offene Briefe am 4.4. und 14.4. 2020), um Ihnen sehr wichtige Zusammenhänge und auch methodische Probleme der PCR Testungen und deren Nicht- Bedeutung für den Erkrankungssituation in der Bevölkerung bei Massentests nochmals zu verdeutlichen und unsere Bitten dazu an Sie heranzutragen.
Wir erwarten eine Antwort von Ihnen, die wir bei den ersten Briefen leider nicht erhalten haben.

Wir möchten Sie und uns vor den derzeitigen Fehlentscheidungen und deren Konsequenzen schützen, die die Hoffnung und die Gesundheit vieler Menschen in unserem Land und auch die Wirtschaft völlig unnötig und auch unberechtigt nicht nur weiter beschädigen sondern millionenfach zerstören, nur weil Sie, die Regierenden

  1. sich nur sehr einseitig virologisch und nicht umfassend epidemiologisch und auch nicht ganzheitsmedizinisch beraten lassen
  2. nur auf Virologen hören, die die unsere wichtigste Waffe gegen das Virus, nämlich das Immunsystem mit seinen verschiedenen Faktoren nicht erwähnen, die entscheidend dafür ist, ob es überhaupt zu Symptomen, zu milden Verläufen oder einer schwereren Erkrankung kommt.
  3. und die die menschliche Abwehrkraft (zytotoxische Abwehr u. das Natürliche-Killer-Zellsystem) nicht berücksichtigen, die in 60-90 % Fälle das Virus sofort unschädlich machen, wenn es in Kontakt mit Schleimhäuten kommt und auch die allgemeine Abwehrkraft der körpereigenen Immunregulation nicht zu kennen scheinen, die mit verschiedenen Mitteln sehr schnell zu steigern ist.
  4. die bestehende Basisimmunität in der Bevölkerung gegen Corona Viren (Kreuzimmunität) sowie die bereits erfolgte Durchseuchung nicht berücksichtigen, sondern sich nur von abstrakten PCR-Positiven Test- Zahlen leiten lassen, die ohne Bezug zum Erkrankungszustand der Bevölkerung sind s.u.
  5. nicht berücksichtigen, dass die PCR Virus-Gentests nicht aussagen darüber, ob das Virus bereits abgetöter Form vorliegt (z.B. wenn die Virushülle durch Alkoholbenetzung oder Immunabwehr beschädigt ist) und nicht mehr anstecken und auch nicht krank machen kann.
  6. die Grundlagen der PCR Tests auf Genteile des Coronavirus und ihrer erheblichen Fehlerquellen nicht kennen oder kennen wollen
    • oftmals Testung bereits abgestorbener Virusteile, die nicht mehr ansteckend sind
    • 4,4 % falsch-positive Tests= ca. 9000 falsch positive Testergebnisse am Tag bei ca. 220000 Tests täglich!
    • Massenweise unspezifische Tests, die nicht den Sars-Cov2 Virus sondern auch andere Corona Viren messen, viel zu geringe Keimzahl, um ansteckend zu sein, s.u.
    • Positive Testmeldung, obwohl CT-Wert oberhalb von 30, d. h. nur sehr wenig Viren anwesend sind, die ebenfalls weder krankmachen können noch ansteckend sind.
  7. die Möglichkeiten der einfachen Desinfektion des Mundraumes mit hochprozentigem Alkohol oder anderen Mundspülungen nicht berücksichtigen und nicht öffentlich bekannt machen.
  8. die Möglichkeiten für jeden zur Stärkung des Immunsystems nicht öffentlich verbreiten, obwohl das viel weniger Kosten und Einschränkungen für alle bedeuten würde und der allgemeinen Gesundheitslage der Bevölkerung nützen würde (siehe unser offener Briefe vom 14.4. 2020)
  9. die wahren Risikofaktoren für das Erleben einer schwereren Erkrankung nicht genügend untersuchen lassen oder nicht öffentlich bekannt machen
  10. und Sie die Gesundheitsämter offenbar nicht auffordern, die wichtigsten Ausbreitungswege systematisch zu erfassen und öffentlich offen zu legen, obwohl dies zur Eindämmung der Virusausbreitung dringend notwendig wäre.
  11. Hier nicht zu differenzierten regional auf das dort real vorliegende Infektionsgeschehen raten, die nicht nur auf die Anzahl der unzuverlässigen Testergebnisse abstellen, wie sie Prof. Streek und auch viele andere bereits mehrfach gefordert haben, sondern sich verstecken hinter „einheitlichen Corona-Regeln“, die jedoch völlig unsinnig sind bei völlig uneinheitlichen Geschehen bundesweit.
  12. Sie immer noch festhalten an der WHO Einstufung der Sars-CoV2 Epidemie als Pandemie, die jedoch nur möglich war, weil im Jahr 2009 die Definition der Pandemie erheblich geändert wurde, aber nicht wirklich in Relevanz zu Geschehen steht. Diese Definition forderte vorher eine hohe Sterblichkeit, die bei Covid-19 nicht gegeben ist, wenn man die Todeszahlen im Verhältnis zu den positiv getesteten ansieht, die in mehreren Ländern bei 1:60 liegt. Diese Bedingung für die Pandemie-Erklärung wurde einfach gestrichen, so dass jetzt jede saisonale Grippe letztlich zu einer Pandemie mit den dadurch deutlich erhöhten Machtbefugnissen der Politiker*innen führt, auch wenn die Bedrohungslage für die Bevölkerung moderat ist.

Im neuen „Lockdown Light“ ab 2.11.2020 werden von Ihnen undifferenziert und völlig ohne Bezug zu den wahren Risiken und Ausbreitungswegen und ohne jeden Bezug zu den „Hot Spots“ erneut große Zweige der Wirtschaft mit Betriebsschließungen und Kontaktverboten in nicht zu verantwortenden Maßnahmen belegt. Dies betrifft sehr viele Bereiche, von denen keine erhöhten Gefahren für die Virusausbreitung ausgehen. Dies stürzt bereits jetzt erneut Millionen Menschen in die Isolation und in die Verzweiflung durch existentielle Not.

Wenn die Gesundheitsämter in den letzten Tagen mitteilten, dass Sie trotz großer Disziplin in der Bevölkerung und Bewusstheit derzeit über 80% der positiven Testungen die Infektionswege nicht nachvollziehen können, so ist auf Grund der hohen Fehlerquellen des PCR Tests davon auszugehen, dass es sich dabei weit überwiegend um falsch positive Test oder unspezifische Testergebnisse handelt.

Diese müssten, bevor sie veröffentlicht und medizinisch ernst genommen werden, als erstes mit korrekten und standardisierten Labormethoden Mitteln wiederholt werden müssten, um hier von einem wahren positiven Testergebnis ausgehen zu können. Es ist weithin bekannt, dass die Corona Schnelltests noch weniger genau sind als die PCR Tests und bereits diese eine falsch-positiv Quote von 4,4 % ( Dtsch. Ärzteblatt No 18, Mai 2020) aufweisen plus weitere Faktoren, die einen Zusammenhang zwischen „positiver Testung“ und Infektion oder auch nur Infektiosität nicht erlauben.Wissenschaftliche Literatur dazu gibt es zu Hauf, diese wurde und wird derzeit jedoch einfach vom RKI wie auch von den Regierenden nicht beachtet. Siehe dazu beispielhaft die Literaturliste der Ausarbeitung des Labor Biovis zum Corona Virus No 3 unten und im Anhang.

Auch wenn dieses Tests tatsächlich spezifisch oder wirklich positiv wären, so dürften davon keine Entscheidungen abhängig gemacht werden, da diese überwiegend an jüngeren und gesunden Personen gemacht wurden (Reiserückkehrer*innen), bei denen in der weit überwiegenden Zahl der Fälle das Virus bereits im Mundraum durch die natürliche Immunabwehr (T-Zell System, Kreuzimmunität mit anderen Coronaviren) oder durch deren NK-Zellsystem oder durch z.B. hochprozentigen Alkohol abgetötet wurde und diese Genschnipsel von SarsCoV- 2 keinerlei Relevanz für das wahre Krankheitsgeschehen haben.

Es ist absolut unwissenschaftlich und nicht verantwortbar, diese Testergebnisse bei Massentestungen an überwiegend Gesunden mit den Testergebnissen im Frühjahr zu vergleichen, als nur Menschen mit Symptomen mit diesem PCR Test in viel kleinerer Anzahl überhaupt getestet wurden.

Derzeit ist von über 9000 falsch-positiven Testungen täglich auszugehen (4,4%) bei derzeit 220.000 Test täglich s.u.- Dieses sind über die Hälfte der derzeit täglich 16000 bis 18000 positiven Testergebnissen. Viele weitere Tausend sind durch unspezifische Reaktionen erklärbar und viele Tausend davon sind nicht infektiös und nicht krankheitsgefährdet, da sie bereits immun sind oder das Virus bereits abgetötet haben ins ich. Das rechtfertigt keinen Lockdown-Light, mit seinen immensen Kollateralschäden für ganze Branchen, die Wirtschaft und auch die Gesellschaft.

Es ist unwissenschaftlich und nicht verantwortbar, von diesen positiven PCR Testergebnissen an Gesunden politische Maßnahmen abzuleiten, die in die bestehenden Grundrechte der Bevölkerung eingreifen, da ein linearer Bezug zum Erkrankungsgeschehen schlichtweg nicht wahrscheinlich und auch offenbar nicht vorhanden ist, denn sonst könnten die Gesundheitsämter ja die Infektionsketten ausfindig machen.

Auch sind die Intensivbetten in Deutschland bislang nicht knapp geworden (7000 stehen weiter leer). Es ist auch nicht zu befürchten, dass diese knapp werden, auch wenn dies so dargestellt wird, denn dem steilen Anstieg der positiven Testergebnisse steht ein nur sehr geringer Anstieg der Erkrankungen und Intensivpatient*innen mit positiven Testergebnis gegenüber. Es müsste zudem erst einmal nachgewiesen werden, wie viele der derzeit ca. 1200 Intensivpatient*innen mit positivem Testergebnis tatsächlich Covid19-Symptome haben oder eben nur auf falschen Testergebnissen oder bereits abgestorbenen Virusresten beruhen. Das alles sollte von den Regierenden verstanden und dann auch umfassend und kritisch bedacht und diskutiert werden, und ins Verhältnis gesetzt werden zu den sogenannten „Kollateralschäden“, bevor erneut solche einschneidenden Maßnahmen wie jetzt am 26.10.20 beschlossen, ergriffen werden.

Die fehlende Wissenschaftlichkeit vieler immer wieder veröffentlichter Zahlen führt zu falschem Denken, falschen Entscheidungen, falschen Regelungen, (Rechtsverordnungen, allgemeinen Verfügungen, Gesundheits- Notstandgesetzgebungen)u.v.m. Die Bürger*innen können dem vielfach nicht mehr folgen – zu Recht!

Sie als Regierende haben bislang unsere wissenschaftlich untermauerten Hinweise vom 4.4. 20 und 14.4.20 zum wirklichen Forschungsbedarf und zu den Möglichkeiten das Immunsystem für Risikogruppen zu stabilisieren, bislang leider ignoriert. Wir können im Sinn von Millionen Bürger*innen nur hoffen, dass Sie als demokratisch gewählte Vertreter*innen unserer Bürger*innen anfangen, auch wissenschaftlich denkenden Ganzheitsärzt*innen, erfahrenen Naturheilkundler*innen wie auch kritischen Epidemiolog*innen zuzuhören!

Über 50% der Bevölkerung wünschen das und für die derzeitige Situation scheint es dringend nötig, um nicht die Zustimmung in der Bevölkerung zu verlieren, da doch viele Millionen Menschen in Deutschland und Zig Tausende Wissenschaftler*innen nicht mehr nachvollziehen können, was Sie da bezüglich des „Lockdown-Light“s entschieden haben.

Wissen schützt, Wissen nützt – das gilt für Alle, die gesund bleiben möchten und sollte auch für die Regierenden gelten, wenn sie die Bevölkerung schützen wollen!

Wir fordern die Regierenden daher auf,

  1. den verabschiedeten Lockdown Light mit vernichtender Wirkung auf Kulturschaffende und Gastronomie sowie die gesellschaftliche Kohärenz sofort zurückzunehmen
  2. die Besuchsverbote in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen sofort zurückzunehmen, wenn dort die Abstandsregeln eingehalten werden und die Kranken z.B. einen FP 3 Mundschutz erhalten können und Besucher*innen sich an die Maskenpflicht halten.
  3. sich umfassend medizinisch, Test-methodisch und epidemiologisch beraten zu lassen und zu einem regional differenzierten Vorgehen gemäß der Erkrankungsausbreitung überzugehen und sich zu verabschieden von einer regionaler Willkürherrschaft mit mehr oder weniger Unwissen am Start.
  4. sich sofort auch ganzheitsmedizinisch beraten zu lassen, wie Immunsystem und natürliche Abwehr gestärkt werden können und entsprechende öffentliche Programme zu starten
  5. die Bevölkerung systematisch zu informieren über Desinfektionsmöglichkeiten des Mundraums
  6. deutlich mehr Umsicht und Verantwortung und differenzierteres Vorgehen bei ihren Entscheidungen an den Tag zu legen
  7. die Richtigkeit und Vollständigkeit der Messergebnisse, der Tabellen und Fakten, die in den Medien berichtet werden zu fordern und staatlich zu kontrollieren, damit die Bevölkerung nicht weiter UNNÖTIG in Angst und Schrecken versetzt wird.
  8. und damit den Bürger*innen auch mehr Selbstverantwortung durch korrekte und vollständige Informationen zu ermöglichen.
  9. Sich auf der WHO Ebene und auch Europaweit dafür einzusetzen, dass die deutlich erhöhte Sterblichkeit wieder in die WHO-Pandemiedefinition aufgenommen wird und dass die Einstufung vom Covid 19 als „Pandemie“ entsprechend neu überprüft und ggf. zurückgenommen wird.
  10. Offenzulegen, wie viele der positiv getesteten Personen in welchem Zeitraum tatsächlich mit Covid-19 Symptomen erkrankt sind und wie viele davon schwere Verläufe erlebten und wie sich die getesteten Personengruppen zusammensetzten (Alter, Erkrankungszustand, Reiserückkehrer?)
  11. Wie sich die Personengruppen zusammensetzen, die schwere Verläufe erlebten, welche Vorerkrankungen, welche Ernährungs- und Verhaltensbesonderheiten und welche genetischen Abweichungen diese zeigen, um Risikogruppe besser vorab identifizieren und schützen zu können
  12. Offenzulegen, wie viele der positiv getesteten Intensivpatienten mit Covid-19 Symptomen behandelt werden und wie viele nur einen positiven Test aber keine spezifischen Krankheitszeichen zeigen.
  13. Öffentlich verbreitete Statistiken mit mehr Information zu versehen, damit diese auch beurteilt werden können und nicht unkontrollierbare Panikreaktionen bei Bevölkerung und Politiker*innen erzeugen: In allen Statistiken sollte ausgewiesen,
    • wie viele Testungen an Kranken und wie viele an Gesunden gemacht wurden
    • wie hoch der zahlenmäßige Anteil von falsch-positiven Testungen jeweils täglich zu erwarten ist im Verhältnis zur den insgesamt- positiv Getesteten dieses Tages.
    • Wie viele Patient*innen mit Covid 19 -Symptomen auf Intensivstation behandelt werden im Verhältnis zu den nur positiv Getesteten.
  14. Legen Sie bitte offen, wo genau sich die Menschen in welchen Regionen sich wie angesteckt haben. Nur damit könnte jedoch mit dem kleinsten notwendigen Aufwand weiteren Ansteckungen vorgebeugt werden.
  15. Verpflichten Sie die Labore, auf allen Testungen anzugeben, auf welche Antigenen genau getestet wurde (mind. 3 sollten hier gefordert werden, um die Spezifität zu verbessern) und wie viele Vermehrungsreihen durchgeführt wurden (CT Wert), Werte ab 30 sollten kontrolliert werden und nur als bedingt positiv eingestuft werden.

Die derzeit eingeschlagene Verbots- und Gebots-Politik mit Aussetzung der Grundrechte, millionenweise Isolierung von Kranken und Alten – oft ohne Sinn und Verstand- und mit massiven Eingriffen in wirtschaftliche Existenz von Millionen Bürger*innen bis zur kompletten Existenzvernichtung ist angesichts der auch jetzt noch sehr moderaten Erkrankungszahlen völlig unnötig und unverhältnismäßig.

Die Regierenden sollten und dürfen nur mit den kleinsten möglichen Maßnahmen in die Grundrechte und das Eigentum der Bürger*innen eingreifen, auch in „Corona-Zeiten“ bei Pandemiegesetzgebung. Sie schulden den Schutz für Leib und Leben.Notstand ausgerufen werden darf nur dort, wo auch wirklich Notstand ist. Das alles wird gerade von Ihnen als unsere demokratisch gewählten Vertreter*innen der Bevölkerung aufs extremste missachtet. Die Notwendigkeit der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen wird nicht beachtet.

Nur umfassend informierte Berater*innen können Sie als Regierende hier richtig oder zumindest deutlich richtiger beraten und vor massiven Fehlern bewahren:

Bitte kehren Sie zurück zu echter Wissenschaftlichkeit und Umsicht und lassen Sie sich entsprechend auch von Ärzt*innen beraten, die mehr von Testmethodik, Epidemiologie und auch der Volksgesundheit und dem Immunsystem verstehen, als nur das sie derzeit beratende „Experten Team“ des RKI, welches uns bereits 2009 bei der Schweinegrippe völlig unsinnig Milliarden Euro für gefährliche und unnütze Impfstoffe gekostet hat und um ein Haar in eine absurde Pandemie-Management gesteuert hätte. Hören Sie besser dazu auch auf die epidemiologisch sehr erfahrenen Dr. Wodarg, der das damals verhindern konnte, sowie z.B. Prof. Hockertz und Prof. Streeck.

Es gibt darüberhinaus viele Möglichkeiten, das Immunsystem von Menschen zu stärken und eine Erkrankung an Covid-19 auch bei Viruskontakt zu verhindern oder aber Verläufe deutlich abzuschwächen. Darüber braucht die Bevölkerung dringend mehr Information, auch über die Medien und auch dafür gibt es Spezialisten, die Sie regelmäßig zu Rate ziehen sollten!

  • Lernen Sie von dem unfreiwilligen Menschenversuch bei Fa Toennies
  • Bitte hören Sie auf unsere wissenschaftlich untermauerten Empfehlungen (offenen Briefe vom 4.4. und 14.4. 2020)
  • Ziehen Sie bitte regelmäßig Berater*innen aus dem wissenschaftlichen Beirat des Deutschen Naturheilbundes zu Beratungen hinzu, vgl. auch deren neueste Veröffentlichung DNB (Immunsystem stärken 10/ 2020)
  • Bitte ziehen Sie zu Bewertungen der Labortestergebnisse wie auch zur wissenschaftlichen Basis der naturheilkundlichen Immunstärkung die Veröffentlichung des Labors Biovis von Dr. Schütz hinzu.

Die vorhandenen Studien und Daten zur Immunstärkung sind ein ausreichende Grundlage für Empfehlungen für präventive und auch symptomatische immunstärkende Behandlungen ohne die Gefahren erheblicher Nebenwirkungen! (Literaturzusammenstellung s. Labor Biovis Sars CoV-2/ Covid 19 Teil2 und DNB Impulse Herbst 2020 S.4-6).

Der bisherige Umgang der Regierenden der meisten Länder mit der Covid19 Pandemie wie auch mit den Testergebnissenführt zu unnötiger Panik in der Bevölkerung wie auch zu immer größerer Spaltung der Gesellschaft und auch zu immer mehr Corona-Leugnern.

Diese unwissenschaftliche Handhabung mit pseudowissenschaftlichen Fakten wie den medial völlig undifferenziert als Maßstab der politischen Entscheidungen gehypten positiven PCR- Testergebnis führt vielfach zu falschem Denken, falschen Entscheidungen, falschen Regelungen und Gesetzen. Die Bürger*innen können dem vielfach nicht mehr folgen – zu Recht!

Wir können im Sinn von Millionen Bürger*innen nur hoffen, dass Sie hier – passend zum Reformationstag- UMDENKEN und Fehlsteuerungen zurücknehmen und endlich auch Ganzheitsärzt*innen, erfahrenen Naturheilkundler*innen wie auch kritischen Epidemiolog*innen besser zuhören!

Mit freundlichem Gruß
Dr. Sonja Reitz
c/o Von- Suppè-Str. 37a, 22145 Hamburg
Geschäftsführerin ngwfa e.V.
Natuerlichgesundwerdenfueralle e.V.
www.natuerlichgesundwerdenfueralle.org
patientenorientiert@web.de

Auf den nächsten Seiten mehr zu den Themen im Einzelnen lesen und Literaturnachweise

Positives PCR- Testergebnis bedeutet nicht „Infektion“ und auch nicht Erkrankung

 

  • Die veröffentlichten positiven Testzahlen stehen in keinem Verhältnis zu den Erkrankungszahlen. Nach repräsentativen Studien in Österreich erkrankten nur 40% der positiv getesteten Personen überhaupt und zu über 90% mit nur milden Symptomen ( Studie Österreich 7.4. 20 und Ischgl Analyse Anfang Juli 20)
  • Bei Fa. Toennies erkrankten lediglich 10 % der ca. 1500 positiv getesteten Mitarbeiter*innen an überwiegend milden Symptomen, 20 wurden im Krankenhaus behandelt, niemand starb.
  • In vielen Studien finden sich Hinweise auf eine vorhandene Basisimmunität unserer Bevölkerung gegen das Sars-COV 2 Virus, da die Immunität gegen andere Coronaviren hier eine Erkrankung verhindert. Dies wird über das Menschliche Blut und Schleimhäute mittels T-Zellen vermittelt und tötet die Viren im Körper innerhalb weniger Stunden ab.
  • Es werden Laborergebnisse als „Positiv“ bezeichnet, die jedoch nur Genanteile von sehr wenigen Viren enthalten, die nicht krank machen können. Dies ist irreführend. Die Verdünnungsintensität wird mit dem CT-Wert angegeben. Es sollten nur Werte bis CT
  • Es ist einfach faktisch falsch, wenn Regierende wie Medien hier fortgesetzt von Infektionszahlen sprechen, die suggerieren, dass es sich um echte “Infektionen“ = Erkrankte handeln würden.

Ganz erhebliche Fehlerquellen positiver Testergebnisse führen zu „Falschem Alarm“
Ca. 9000 falsch-positive Tests bei tgl 16000 positiv getesteten bei tgl. über 200.000 PCR Tests

  • 4% der Tests sind falsch positiv (Deutsches Ärzteblatt Mai 2020)
  • Viele der Tests sind extrem unspezifisch und reagieren auf andere, harmlosere Corona Viren, die ja ebenfalls jedes Jahr im Umlauf sind, d.h. sagen nichts aus über eine Infektion mit Sars-Cov-2.
  • Viele der Testungen werden nur auf das E-Antigen durchgeführt, welches unspezifisch ist, es müssten mind. 3 Genteile nachgewiesen werden
  • Viele der Testungen werden mit Vermehrungsreihen (CT Wert) gemacht, die auch nur extrem geringe Virusmengen nachweisen, die jedoch nicht krankmachend und auch nicht ansteckend sind. Diese sogenannten CT- Werte werden meist bei den Ergebnismitteilungen nicht angegeben, so dass diese nicht beurteilbar sind. Werte über 33 sollten kontrolliert werden.
  • Es wird selten angegeben, wie viele Tests täglich gemacht werden und wie viele falsch-positive Testungen davon zu erwarten sind.

Literaturzusammenstellung s. Labor Biovis Sars CoV-2/ Covid 19 Teil 3, siehe Anhang

Ärzteblatt vom 31.7.2020 T-Zellen gegen saisonale Coronaviren erkennen auch Sars CoV-2

Die fehlende Wissenschaftlichkeit vieler immer wieder veröffentlichter Zahlen gerade diesbezüglich führt zu falschem Denken, falschen Entscheidungen, falschen Regelungen.

Es gibt keinen „Nationalen Gesundheits-Notstand“, der die derzeitige Entscheidung des Lockdown lights rechtfertigen würde:

  • die Sterblichkeitsrate liegt laut Drosten deutlich unter 1% (September 2020) der positiv getesteten und damit im Bereich einer normalen saisonalen Grippe.
  • Die Zahl von 1200 Menschen mit positivem PCR- Test auf Intensivstationen ist nicht „bedrohlich“ wenn noch 7000 Betten zur Verfügung stehen.
  • Die Zahl der Menschen mit positivem Testergebnis auch auf Intensivstation sagt nichts darüber aus, wie viele davon mit Covid 19 -Symptomen behandelt werden müssen
  • Dass Intensivbetten knapp werden, ist nicht zu befürchten bei 7000 freien Betten und auch nicht, dass diese belegt werden müssen, weil nachweislich die allermeisten derzeit als positiv getesteten Personen wegen der hohen Fehlerquellen der Massentestungen und der bereits bestehenden Immunität nie auch nur ein einziges Covid 19 -Symptom zeigen werden.
  • Bei Fa Toennies z.B. waren bei 1500 PCR positiv getesteten nur 10% (150) überhaupt und dann überwiegend leicht erkrankt. Nur 20 von 1500 mussten stationär behandelt werden. Dies betrifft Männer im mittleren Lebensalter und relativ gesund, so wie die Urlaubsrückkehrer*innen!
  • Rechnet man diese Erkrankungswahrscheinlichkeit um auf die derzeit 16000 positiv getesteten Personen pro Tag, würden ca. 1600 Menschen mit Schnupfen erkranken und ca. 210 Menschen, müssten ins Krankenhaus eingeliefert werden. 10 Davon würden evtl. Intensivmedizinische Hilfe benötigen. Nichts, was auch nur annähernd dramatisch wäre oder unser Gesundheitssystem zum Kippen bringen würde, auch wenn jemand 3 Wochen auf Intensivstation bleiben müsste! = 210 Intensiv- Betten, was selten der Fall ist. Selbst bei 40% Erkrankungswahrscheinlichkeit würde man nur auf ca. 800 Intensivpatient*innen kommen bei 3 Wochen Liegedauer.
  • Es ist von einer Vielzahl von Menschen auszugehen, die zwar die Genschnipsel des Virus in sich tragen, dies aber entweder nicht spezifisch ist sondern zu einem anderen harmloseren Corona Virus gehört
  • Oder bereits abgetötet ist und NICHT die Ursache der vorliegenden Erkrankungen sind.
  • Die Zahl der falsch-positiven Testergebnisse betrifft auch die Patienten auf Intensivstationen und in Krankenhäusern, diese Zahlen müssten erst einmal bereinigt vorgelegt werden und dann bleibt nicht mehr viel übrig von „der zweiten Welle“ s.u.

Ungleiches darf nach dem Gesetz und auch in der Statistik nicht gleich behandelt werden.

Deutschland weist sehr unterschiedliche positive Testzahlen in den verschiedenen Gebieten aus.
Es ist nicht nachzuvollziehen, warum die unterschiedlichsten Situationen mit den gleichen Maßnahmen bedacht werden, obwohl das Gleichbehandlungsgrundsatz gebietet, dass Ungleiches nicht gleich behandelt werden darf und staatliche Willkür verhindert wird.

Dieses undifferenzierte Vorgehen der Regierenden, steht entgegen dem hochqualifizierten professoralem Rat von Prof Streek in einen seiner letzten Fernsehinterviews, hier unbedingt regional zu differenzieren und je nach Intensität des Infektionsgeschehens auch differenziert zu reagieren.

Die immer wieder vorgetragene Forderung nach „gemeinsam abgestimmten Maßnahmen“ ist hier faktisch nicht zu begründen und verletzt das Gebot, möglichst wenig und dann hoffentlich gut begründet in das Eigentum und die Grundrechte der Bevölkerung einzugreifen.

Mit den derzeitigen gemeinsamen Lockdown-Light Beschlüssen verstecken Sie sich- liebe Regierende- nur hinter sich selbst und verletzen Ihre Sorgfaltspflicht, die Sie beim einschneidenden Eingreifen ebenfalls beachten müssen. Die gegenwärtige Faktenlage rechtfertigt bei wissenschaftlicher Betrachtung nicht die verordneten Maßnahmen sondern erinnert an absolutistische Staatswillkür. Nur weil alle denselben Fehler machen, wird der dadurch nicht richtiger!

Warum nutzen Sie nicht die vielen Daten über Infektionsketten, die die Gesundheitsämter angeblich seit Monaten erheben, um hier zum Schutz der Bevölkerung, der Ihnen angeblich wichtig ist, wirklich notwendige differenzierte Empfehlungen und Verordnungen zur Vorbeugung, Immunstärkung und gemäß der realen Gefährdungen und Ansteckungswege zu geben?

  1. Die Fürsorge und auch Sorgfaltspflicht des Staates gegenüber dem Volk gebietet, dass Sie

die spezifischen Ansteckungswege in den jeweiligen Regionen offenlegen und mit differenzierten Maßnahmen vorgehen. Beispielsweise könnten die Gesundheitsämter bei jeder Positiv-Meldung die häufigsten Ansteckungswege s.u. erfassen und so auch regional unterschiedliche Problemstellungen mit angemessenen Regelungen begegnen.
Nur damit könnte jedoch mit dem kleinsten notwendigen Aufwand weiteren Ansteckungen vorgebeugt werden. Nur diese Angemessenheit kann den Bürger*innen das schwindende Vertrauen in den Staat zurückgeben!

WegProzentWegProzentWegProzent
RestaurantKonzert /Theater/ Kulturveranstaltungmit AbstandPflegeberuf Krankenhaus
Hotel/PensionKonzert ohne AbstandPflegeber. ambulant
KirchgangChorprobePhysiotherapeut*in. Etc.
Familienfeier <20 Leute drinnenSportausübungPflege-Pat. ambulant
Familienfeier privat<50 LeuteFlug/Bahn/ BusKrankenhaus-behandlung
Familienfeier >50 Leute drinnenKassierer*inÄrzt*in stationär
Schule(Lehrer)BaustelleÄrzt*in ambulant
Schule (Kinder)GroßraumBüroPat in Arztpraxis
Familienmitglieder ü Kinder infiziertEinzelzimmer BüroKrankenbesuch
Partner*innen/ Familienmitglieder ü Erwachsene infiziertBar /Club/Kneipe vor 23 UhrTaxifahrer /Busfahrer
Party ohne Abstand drinnenBar/Club/Kneipe nach 23 UhrGeschlechtsverkehr fremd
Garten/ Grillfeier draussenStraßenfest draußenSonstige

 

  1. Sollten die Gesundheitsämter das bislang nicht differenziert erfasst haben, so sollten sämtliche dafür verantwortlichen Gesundheitsminister*innen sofort zurücktreten! Denn das Verfolgen der Infektionswege ist gerade bei einer Epidemie wie dieser, die durchaus für viele Menschen gefährlich ist, das A und O einer rationalen Grundlage des Eingreifens für Politiker*innen.
  1. In allen Veröffentlichungen sollte zwischen „positiv getestet“ und „nachgetestet bestätigt“ und „Infektionen= Erkrankung“ differenzieren. Es sollte nur von „Infektionen“ gesprochen werden, wenn gleichzeitig auch Krankheitssymptome vorliegen, die zu Covid passen festgestellt wurden
  1. Konkretes zu Stärkung des Immunsystems vorab und bei Erkältungssymptomen finden Sie bereits heute auf www.diy-medizin. de unter „Immunsystem stärken“ und „Vorbeugen“.

 

Bleiben Sie bitte gesund!
Wir bitte freundlichst darum, uns den Eingang des Schreibens inkl. Anlagen zu bestätigen:
– Todesfallstatistik mit Fragen
– Literaturliste Biovis zur Testsicherheit


Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Sonja Reitz
Geschäftsführerin ngwfa.e.V.
c/o Von- Suppé-Str. 37a, 22145 Hamburg
patientenorientiert@web.de
www.natuerlichgesundwerdenfueralle.org.

Offener Brief an Prof. Glaeske zu Covid 19 wegen Fehlen wichtiger Punkte

Bürgerinitiative für eine ganzheitliche und humanere Medizin                                                                                                   
natürlich gesund werden für alle e.V.

patientenorientiert                    pharmaunabhängig                    parteineutral

 

An Prof. Dr. med. Matthias Schrappe, Hedwig Francois-Kettner, Dr. med. Matthias Guhl,  Franz Knieps, Prof. Dr. phil. Holger Pfann, Prof. Dr. rer. nat. Gerd Glaeske, nachrichtlich  Prof. Harald Walach,  Prof. Nico Kohls, Dr. Voshaar, Dr. Gerd Dorschner, Dr. Hans Georg Eisenlauer, Dr. Wolfgang May,  Nora Laubstein

 

Hamburg, den 22.4. 2020

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen

 

Ihr Thesenpapier zu Corona vom 5.4. 20 habe ich mit großem Interesse gelesen und stimme diesem auch aus ganzheitlicher Sicht im Wesentlichen zu.

 

Es fehlen jedoch

  • Hinweise zur absehbar möglichen Sekundärprävention von Hochrisikogruppen mit Mitteln, mit denen deren Immunsystem  VOR und BEI Erkrankung sofort gestärkt werden kann und so absehbar die Anzahl schwerer Verläufe reduziert werden kann
  • die Forderung nach einer noch genaueren Risikogruppenanalyse, sozio-, toxiko-, nutrio- und physiologisch sowie aufgeteilt nach Gender und Ansteckungssituation: med. Beruf, Heim, Zufall, System-relev. Beruf, familiär?
  • und der Erforschung der Hintergründe, warum nicht jeder auch der Hochrisikogruppe trotz Infektion überhaupt erkrankt oder nur milde z.B. Vitamin- u Mineralstatus, Aminosäuremangel, Mitochondriopathie, Durchblutungsstörungen ?
  • und eine kritische Befassung mit den aktuellen Patient*innen eher gefährdenden Guidelines zur Behandlung dieser Erkrankung, die nach Aussagen erfahrener Covid-19 Ärzte aus dem Klinikum Selb und Lungenspezialisten Prof. Voshaar und Gononi die Physiologie dieser Erkrankung nicht genügend berücksichtigen.
  • Hieraus sind weitere und sehr einfach einzusetzende und kosten günstige Therapieoptionen ableitbar, die jedoch derzeit als „alternativ-medizinisch“ gelten, obwohl sie nichts anders sind als angewandtes Physiologie-, Immunologie-, Stoffwechsel-  und Epigenetikwissen. (ausführlicher dazu im Anhang Therapieoptionen… )

.

 

Wenn ca. 90 % der infizierten keine Symptome oder einen leichten Verlauf haben, ist nicht allein das Virus, sondern vor allem das Terrain, der Wirt das Problem. Dem wird derzeit deutlich zu wenig Aufmerksamkeit seitens Wissenschaft und Forschung geschenkt.
Auf die unkorrekten Zahlen zu den wirklich an COVID 19 verstorbenen Patienten hatten Sie bereits hingewiesen, aber auch die wirklich an Covid 19 verstorbenen Patienten hätten möglicherweise nicht alle sterben müssen, wenn man die Faktoren des Immunsystems und den Zustand des Sauerstoffverwertung in den Zellen (Atmungskette, Mitochondrien) dort überhaupt untersucht und behandelt hätte.

Das offenbar häufig verwendete Cortison ist dabei in der Behandlung sicher kontraproduktiv, ebenso wie nicht durch Antibiogramme abgesicherte Verordnung von Antibiotika und noch schlimmer Fluorchinolone( siehe Medical Tribune vom 9.4. 2020). Genau das aber wird hier von schulmedizinischer Seite als Therapien öffentlich publiziert. Das ist medizinisch nicht zu verstehen.

Da bei der Covid-19 Erkrankung ein Lungenshunt entsteht und dadurch der Sauerstoffgehalt dramatisch abfällt, ist eine frühe Beatmung nach Meinung von Prof. Voshaar und auch nach den Erfahrungen der Covid-19 Klinik in Selm entgegen den derzeitigen Leitlinien in Selm nicht indiziert da es trotz niedriger Sauerstoffkonzentrationen viel stärker auf die Klinik und auf das real in den Zellen ankommende Sauerstoffangebot und die Sauerstoffverwertung in den Organen und Zellen durch die Mitochondrien ankommt. Gerade Fieber wirke sich auf die Sauerstoffabgabe in die Zellen sehr positiv aus und solle bei den Behandlungen NICHT gesenkt werden, da die Rechtsverschiebung hier einen positiven Nutzen für die Patient*innen habe.
Menschen mit intaktem Immunsystem merken meist von der Sars-CoV 2 Infektion wenig bis gar nichts.

Die Physiologie des Immunsystems sowie die der Sauerstoffverwertung darf nicht weiter ignoriert werden, wenn schwere Fälle reduziert werden sollen und wenn schwer erkrankte nicht versterben und genesen sollen.

Die beiden Lungenspezialisten Professoren Voshaar wie auch Prof, Gononi zeigen mit ihren physiologischen Betrachtungen der Covid-19 Erkrankung, die bereits durch klinische Erfahrungen gestützt wird, dass die Herangehensweise mit ganzheitsmedizinische Therapien hier ebenfalls sehr erfolgversprechend sind, da sie zum einen das Immunsystem fördern und zum anderen den Sauerstofftransport durch die Zellmembranen und die mitochondrialen Membranen fördern können und auch die Sauerstoffausnutzung in der Atmungskette verbessern können. Durch frühzeitigen Einsatz- ggf. auch schrotschussartig- da das Schadenspotential nicht vorhanden ist,  damit es erst gar nicht zu den schweren Verläufen mit den dramatischen Sauerstoffdefiziten kommt. Auch in schweren und schwersten Fällen kann damit absehbar eine Verbesserung erreicht werden, da es ja gerade die mitochondriale Funktion ist, die hier möglicherweise über Leben und Tod entscheidet.

Medikamente,  die das Immunsystem blockieren oder die Mitochondrienfunktion schwächen wie sehr viele Antibiotika, sollten bei dieser und anderen viralen und bakteriellen Erkrankungen auch von Ihnen in einer Weiterentwicklung Ihres Thesenpapiers bitte daher als obsolet eingestuft werden, solange eine Virus-oder Bakterien -Sepsis nicht klar nachgewiesen ist! Ebenso muss die Guideline zur frühzeitigen Beatmung möglichst umgehend geändert werden und Immunsystem und Sauerstoffverwertung fördernde Ganzheitliche Therapieansätze sofort integriert werden.  

Lesen Sie dazu bitte die physiologischen Begründungen der Therapieempfehlungen aus ganzheitlicher Sicht unten stehend und im Anhang .

Es fehlen in den Todesstatistiken einige wichtige soziale Angaben des Geschlechtes und die genau Angabe, welche Vorerkrankungen vorlagen und wie viele der Verstorbenen zu den Gesundheitsberufen und zu den Verkäufer*innen und Busfahrer*innen gehörten und ob bei diesen Ernährungsbesonderheiten, Mängel- oder Funktionsstörungen der Mitochondrien oder bekannte Risiko-Diagnosen vorlagen.

Um hier eine sachliche Debatte und auch der Regierung kluge Entscheidungsgrundlagen zu geben sollten auch die gegenderten Selbstmordraten dieser Tage täglich erfasst und als Linie oberhalb der saisonalen Normal-Sterblichkeit an Selbstmord veröffentlicht werden um die Negativauswirkungen der derzeitigen Maßnahmen auch in einer medizinischen Dimension zu erfassen.

Zu diesen Faktoren des Immunsystems der schwer erkrankten Patienten im Vergleich zu nicht oder nur leicht Erkrankten gibt es aus unsere Sicht einige wichtige Analysen, die bei jeder festgestellten symptomatischen Infektion sofort gemacht werden sollten und daraus folgend dann auch einige spezielle Therapie und Präventionsmaßnahmen abzuleiten. HIERIN liegen weitere Chancen, die sozialen, medizinischen und wirtschaftlichen Folgen dieser Erkrankung deutlich zu reduzieren und dieser Pandemie einen Teil ihres Schreckens zu nehmen.

Als Geschäftsführerin eines gemeinnützigen Patient*innenschutzverbandes hatten wir uns in dieser Sache bereits zweimal mit einem offenen Brief an die Verantwortung tragenden Regierenden gewendet am 4.4. und 14.4. , aber von dort noch keine Antwort erhalten.
Der älteste deutsche Naturheilbund DNB hat sich nach Prüfung durch dessen wissenschaftlichen Beirat diesen Forderungen angeschlossen wie auch der europäische Verband ANME , so dass Sie sicher sein dürfen, dass ich hier keine isolierte Meinung vertrete.

Wir wären Ihnen sehr verbunden, wenn Sie sich ebenfalls für die sofortige Umsetzung dieser logisch ableitbaren Forschungs-, Präventions- und Therapieansätze ( unten einkopiert ) einsetzen würden, die zur Stabilisierung der Immunsysteme der Risikogruppen beitragen würden und dazu führen würden, die spezifischen Risiken der Risikogruppen noch genauer verstehen zu können. Allein für Vit. D sind verbesserte Werte für die CD11c*+Zellen Anticytokinwirkungen, antiinflammatorische Wirkungen und verbesserte Expression der Gene, die antioxidativ wirken wie Glutathion Reductase u.a. wissenschaftlich nachgewiesen wie auch die Steigerung antimikrobieller Peptide wie Cathelicidin und verbesserte Funktion der cytotoxischen Virenabwehr ( beclin-1 u ATGS)  pubmed ID 28760906 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28760906. Darüberhinaus wird eine Verringerung der Virusreplikationsrate und der profinflammatorischen Cytokine. Schnelle Aufsättigung mit 10.000 i.E. täglich gefolgt von 5000 i.E. tgl werden empfohlen, um Vit D Zielwerte von 100-150 nmol/l zu erzielen. Pubmed ID 32252338 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/32252338.

Für andere unten angeführte Stoffe sind ähnliche Wirkungen bekannt und seit Jahrzehnten auch bei Einsatz schwerer und schwerste Infektionen erprobt und bewährt.

Diese sekundärpräventiven wie auch therapeutischen Maßnahmen würden nur einen Bruchteil von dem kosten, welches der derzeitige Shut- Down täglich kostet oder die Intensivbehandlungspflicht.

Unabhängig von den Kosten sind es jedoch die vielen Menschenleben, die so vor schweren Verläufen bewahrt oder deren Leben gerettet werden könnten, die hier ein Zusammenarbeiten auch mit dem Wissen und Können der ganzheitsmedizinischen Ärztinnen und Ärzte auch aus ethischen Gesichtspunkten heraus erfordern.

Wir bitten Sie daher sehr, ggf. vormals bestehende Voreingenommenheiten gegenüber Naturheilverfahren oder Ganzheitsmedizin beiseite zu stellen.s.u. Hervorragende intraindividuelle Längsschnittbeobachtungen bei Patient*innen (Outcomestudien) belegen den hervorragenden Nutzen der Ganzheitsmedizin, wenn sie von mehrfach qualifizierten Ärzt*innen angewendet wird.  (Studer HP, Busato A: Comparison of Swiss basic health insurance costs of complementary and conventional medicine. Forschende Komplementärmedizin, 2011;18:315-320)

Da es so entscheidend wichtig ist, erlauben Sie mir, dass ich mich wiederhole: Wenn ca. 90 % der Infizierten keine oder nur leichte Symptome haben, ist nicht allein das Virus, sondern vor allem das Terrain, der Wirt das Problem- Dem wird derzeit zuwenig Aufmerksamkeit seitens Wissenschaft und Forschung geschenkt.

Bitte greifen Sie diese Anregungen im Interesse aller Bedrohten und Betroffen auf und nutzen Sie ebenfalls die viel- millionenfachen guten Erfahrungen vieler Tausend Ganzheitsärzt*innen in Deutschland für Ihre Krisenanalysen- und Empfehlungen.

Bitte senden  Sie mir gerne Ihre Sichtweise und Stellungnahme dazu zu ! Ich stehe in Verbindung mit sehr vielen engagierten Kolleg*innen und Verbänden und wir würden hier gerne unsere Erfahrungen zum Immunsystem einbringen.

 

Mit freundlichem Gruß

Dr. med. Sonja Reitz

 

P.S. Für die Homöopathie- und Ganzheitsmedizin-Skeptiker:  „Auf ein Wort“

Mir ist zu Ohren gekommen, dass Herr Prof. Glaeske, den ich eigentlich sehr wegen seines lebenslangen Einsatzes für eine bessere und auch bessere psychosomatische Patient*innenversorgung und auch Patient*innenrechte schätze, sich extrem kritisch und feindlich zur homöopathischen Behandlungsweise positioniert hat. Ein echter Fehler wie ich finde und sehr schade. Ich hoffe, hier vielleicht doch noch mit Argumenten überzeugen zu können, bevor die Grabenkämpfe zur kompletten Kommunikationsstörung führen zwischen ÄRZT*innen.

Bitte überwinden Sie bitte eventuell bestehende Vorurteile: Wir alle sind Ärzt*innen und wir alle haben

  • naturwissenschaftlich studiert, schulmedizinische Facharztausbildungen abgeschlossen, die meisten von uns sind promoviert.
  • Umgekehrt fehlt es vielen der Verurteilern  dieser Methoden jedoch an spezifischer Methodenkenntnis und vor allem an Anwendungserfahrung, d.h. an der empirischen Grundlage.
  • Wenn Methoden mit nicht zur Methode passenden oder insgesamt sogar falscher Methodik beforscht werden, sind die Ergebnisse entweder falsch negativ oder rein zufällig.
  • Wenn Sie intraindividuelle Längsschnittanalysen bei Patient*innen machen, d.h. Outcome beforschen, ist der Placeboeffekt nach dem ersten verabreichten Mittel bereits „verbraucht“, das betrifft Blutdrucksenker genauso wie homöopathische Mittel.
  • In diesen Untersuchungen schneiden die homöopathischen und auch die ganzheitlich tätigen Ärzt*innen in aller Regel gut bis sehr gut ab. Die Patient*innenzufriedenheit ist sogar höher.

Wir ganzheitsmedizinische und homöopathische Ärzt*innen ( Frauenanteil 70-80 % ! ) sind weder Denk- noch Wahrnehmungs-gestört, wie uns einige Kolleg*innen und Politiker*innen hinstellen,  sondern bestens naturwissenschaftlich ausgebildet und würden niemals langjährig einem angeblich überwiegend bestehenden Placeboeffekt einer Methode aufsitzen. Wenn wir in oft langjährigen Patient*innenkontakten Längsschnittbeobachtungen mit unterschiedlichen Methoden und Medikamenten machen können bei annähernd gleichen Umständen, sehen wir, ob etwas  wirkt oder nicht. Wenn vorher mehrere mit der gleichen Fachkompetenz, dem gleichen Einfühlungsvermögen oder der gleichen Methode und sogar der gleichen Therapeut*innen-Erwartung ( Rosenthaleffekt) angewendete Mittel nicht gewirkt haben und dann plötzlich eine neu verschriebenes Mittel wird, ist der Placeboeffekt ausgeschlossen, s.o.
Diese LÄNGSSCHNITTBETRACHTUNG wurde in den bisherigen Diskussionen zum Thema Homöopathie oder Ganzheitsmedizin meist nicht diskutiert. Ein systematischer Wissenschaftsfehler.

Die bei klinischen Medikamente üblichen Diagnose-orientierten Studien, bei denen die Diagnosen i.d.R. überwiegend deskriptiv oder anatomisch und nicht kausal sind, tragen hingen viele methodische Fehler und Risiken in sich, die deutlich zu wenig diskutiert wurden und werden:

  • Dinge die eine unterschiedliche Ursache haben sind nicht als gleichartig anzusehen und dürfen statistisch nicht gleichgesetzt werden.
  • Da ein und die gleiche Ursache je nach Rezipient („das Terrain“) unterschiedliche Auswirkungen haben kann, d.h. unterschiedliche Diagnosen erzeugen kann, stellt das „Terrain“/ der Mensch/seine Genetik/ Der Stoffwechsel/die Ernährung/ die Umweltgiftbelastung/ die Vorerkrankungen/ die hier weitere Ursachenfaktoren dar, der ebenso in die Studien aufgenommen werden müsste, was in der Regel nicht geschieht. Nach all diesen Faktoren müsste randomisiert werden.
  • unterschiedlichste Ursachen können die gleiche anatomische beschreibende Diagnose erzeugen, benötigen aber völlig andere Behandlungen, wenn sie heilsam und nachhaltig behandelt werden sollen
  • genau diese kausal wirkenden Methoden und Medikamente werden derzeit jedoch durch den Symptom- und Diagnose- orientierte Forschungsansatz regelmäßig und systematischen übersehen, d.h. ein riesiger systematischer Forschungsfehler fast in allen derzeitigen klinischen Medikamentstudien.
  • Es werden (fast) nur Methoden als wirksam gefunden, die diese ähnlich aussehenden Symptome reduzieren, aber eben nur kurzfristig, da diese wieder aufflackern, sobald das Medikament abgesetzt wird, d.h. logisch absehbar erzeugt diese Form der Forschung Chronifizierungen und keine Heilungen.
  • Dies führt zu immer mehr Dauer-Medikamententherapien, immer mehr Nebenwirkungen und damit zu Verteuerungen des Gesundheitssystems und chronischem Leid.
  • Das alles kann sofort in Hinsicht auf Patientenbefinden, Kosten und Nachhaltigkeit verbessert werden, wenn in klinischen Medikamentenstudien nach unterschiedlichen oder koexistierenden Krankheitsursachen randomisiert wird und wenn Intraindividuelle Längsschnittanalysen als in der Evidenzbeurteilung sehr viel höher eingestuft werden, wenn mehrere Vorbehandlungen bei der  gleichen Ärztin erfolglos waren.

 

Über 20.000 Ärzt*innen in Deutschland haben sich persönlich von diesen  intraindividuellen Nutzen überzeugt und über 7000  Ärzt*innen auch von dem Zusatznutzen der klassischen Homöopathie gegenüber vielen anderen Verfahren, die ganz nebenbei auch im Durchschnitt 40-60% der Arzneikosten in Allgemeinpraxen und damit auch 60 % der Nebenwirkungskosten einsparen, wie Analysen bei den Hamburger Kassenarztpraxen gezeigt haben. Wichtige Gründe, warum Ganzheitsmedizin und Homöopathie oft sogar besser funktionieren sind:

  • ein deutlich kausalerer und multimodaler Ansatz
  • Berücksichtigung der individuellen psychosozialen wie auch Umweltsituation und der individuellen körperliche  wie seelischen Verfassung.
  • weniger Risiken für die Patient*innen durch weniger Nebenwirkungen
  • oft werden seelische Krankheitsfaktoren durch die speziellen Anamnesen viel besser erfasst und können so mit behandelt werden
  • die Behandlungsansätze wirken zusätzlich salutogenetisch, präventiv und Risikogruppen- präventiv, d.h. sekundärpräventiv
  • die Wirkung sind bei chronischen Krankheiten oft besser und langanhaltend und damit nachhaltiger als vielfach die Leitlinienmedizin
  • entsprechen in vielen Fällen dem NIL NOCERE besser als andere Therapien.

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Covid-19-Krise werden wir nur meistern, wenn das „Beste aus zwei Welten“ auch genutzt werden kann.

Die ideologischen Gräben sind tief und die Krise ist schwer und seit langem bestehend, aber hoffentlich nicht hoffnungslos. Gräben sollte man auch überwinden können, wenn Herz und Verstand am rechten Fleck sind und die Motivation zu Heilen im Vordergrund steht.

Lassen Sie uns hier zum Wohle von Allen nicht nur  miteinander reden sondern auch voneinander lernen und zum Wohl der Patient*innen ggf. zusammen therapieren!

Mit ganzheitlich herzlich- freundlichen Grüßen

Dr. med. Sonja Reitz

 

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Therapieoptionen der Ganzheitsmedizin – auch absehbar hilfreich bei Covid-19-Therapien vs 22.4. 2020

 

  • zur Stärkung des Immunsystems und damit der Prävention schwerer Verläufe
  • zu Stärkung des Sauerstofftransportes durch die Membranen in die Zellen und in die Mitochondrien
  • Zur Stärkung der Sauerstoffausnutzung in den Zellen (mitochondriale Funktion)
  • und zur Förderung der körpereigenen Regulationsfähigkeit und der Organe


Logisch ableitbar auch erfolgreich einzusetzen zur Prävention und Behandlung der Covid-19 Erkrankung in leichten und  mittelschweren Fällen sowie ergänzend auch bei schweren und schwersten Fällen, d.h. bei fast jedem Stadium

Dr. Sonja Reitz, Hamburg

Diese Aufstellung ist nicht abschließend und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Sie wurde nach bestem Wissen und Gewissen mit der Zustimmung vieler ganzheitsmedizinisch erfahrener ärztlicher Kolleg*innen zusammengestellt und erfolgt ohne Gewähr, da bislang dazu keine Studien bei Covid-19 durchgeführt werden konnten, da mehrere Kliniken und universitäre Einrichtungen leider diesbezüglich die Zusammenarbeit ablehnten.

Uns allen ist diese Ignoranz gegenüber den langjährigen Erfahrungen hochqualifizierter Ärzt*innen sowie dem physiologischen Wissen gegenüber, welches diesen Therapieempfehlungen zu Grunde liegen, nicht nachvollziehbar und erscheint uns sehr unwissenschaftlich, da echte  Naturwissenschaft immer die empirischen Erfahrungen integriert.  In Anbetracht der humanitären Katastrophen durch Covid-19 weltweit ist diese Ignoranz (oder Arroganz?) daher keine Bagatelle, sondern ein  zutiefst unmoralisches Verhalten.  Die Medizin sollte das gesamte verfügbare Wissen und jahrzehntelang erprobte Erfahrungen zur Therapie von Atmungskette, Regulation und Immunsystem auch aus dem ganzheitsmedizinischen Bereich nutzen, um diese Krise schneller und für Millionen Patient*innen weltweit dann besser meistern zu können. Die Überforderung der Gesundheitssysteme könnte so absehbar reduziert und Tausende von Menschenleben gerettet werden.

Hinweise aus der Ganzheitsmedizin an schulmedizinische Kolleg*innen zu den klinischen Erfahrungen bei stationären und schweren Verläufen von Covid-19           Stand 21.4. 2020:

Die offiziell dazu veröffentlichten schulmedizinischen Leitlinien (Guidelines) sind offenbar nach Aussagen von 2 vorwiegend Covid-19- Patient*innen behandelnden Kliniken was die Empfehlung zur frühzeitigen Beatmung angeht offenbar nicht richtig und tragen teilweise zur Verschlimmerung der Erkrankung bei, da sie nach Meinung des Lungenspezialisten Dr. Voshaar aus Moers u.a. die wirklichen Stoffwechsel- und physiologischen Situationen der Erkrankung nicht genügend berücksichtigen. Insbesondere die Empfehlung zur frühen Beatmung habe fast ausschließlich zu ständigen Verschlimmerungen und fast immer Todesfällen geführt im Klinikum Selb, während andere Behandlungswege hier bessere Ergebnisse zeigten. https://www.youtube.com/watch?v=_4fjb6PFem0

Der Abfall des Sauerstoffsättigung im Blut allein ist nach den klinische Erfahrungen beider Kliniken mit viel Erfahrung in der Behandlung von Covid-19 Patient*innen kein ausreichender Grund für eine künstliche Beatmung, wenn der Allgemeinzustand der Patient*in es nicht erfordert.

Es handelt sich nach Chefarzt Dr. Voshaar vom Lungenfach-Klinikum Bethanien in Moers bei Covid-19 bei schweren Verläufen um eine meist doppelseitige Lungenentzündung, die zu einem starken Abfall der Sauerstoffgehaltes im Blut durch einen sogenannten Shunt im entzündeten Lungengewebe führt. Diese sei am besten durch eine Überdruck-Sauerstofftherapie zu behandeln, die NICHT durch eine künstliche invasive Beatmung mit einem Beatmungsgerät sondern mit einer nicht- invasiven- Überdruck –Sauerstoff-Maske zu erreichen sei (sogenannte NIV-Therapie)  https://www.youtube.com/watch?v=QPlEUAVjxV8.

Es komme für das Befinden und den Verlauf bei Patienten ganz entscheidend auf die Sauerstoffabgabe ins Gewebe, d.h. in die Organe und Zellen an und nicht überwiegend auf die im Blut gemessenen Werte. Diese wegen der Rechts-Verschiebung der Sauerstoffbindungskurve durch Fieber verbessert, so dass Fieber positiv einzustufen sei und die sonst für die Beatmungspflicht herangezogene Sauerstoffsättigung hier nicht allein entscheidend sei. Er rät daher davon ab, Fieber zu früh zu senken.

Mit dieser NIV-Therapie seien viele Patienten nach relativ kurzer Zeit wieder genesen. Es wird von jungen angeblich gesunden Patient*innen berichtet, die trotzdem schwere Verlauf erlebten, es wurde jedoch keine Analyse der mitochondrialen Funktion dieser Patient*innen durchgeführt, das heißt keine Analyse der Effizienz der Atmungskettenreaktion bei diesen Patienten.

Es wurden bei diesen eigentlich vorher gesund wirkenden Personen auch keine Vitamin- und Mineralanalyse durchgeführt, die vielleicht hier bestehende Mangelzustände, Vergiftungszustände oder auf schleichend chronischen Entzündungen hin untersucht, die zu einem Versagen des Immunsystems oder zu einer erheblichen Blockade der Zellatmung führen können. Diese Untersuchungen hätten klären können, warum das Immunsystem bei diesen Patienten versagt hat und warum dieser schwere Verlauf überhaupt eingetreten ist. Hier raten wir aus ganzheitlicher Sicht dringend zu sofortigen Analysen dieser Parameter, um ggf., durch  Substitution eine Verschlimmerung verhindern zu können.

Nur so kann unserer Meinung nach verhindert werden, dass eine gesamte Bevölkerung auf Jahre hinaus in Angst und Schrecken vor dieser Erkrankung und mit extremen Einschränkungen des sozialen, kulturellen, familiären, beruflichen, öffentlichen und touristischen Lebens leben muss, da dann gezielt bereits in Frühstadien der Erkrankung durch eine Substitionstherapie ein schwerere Verlauf verhindert werden könnte. 

Es ist daher zu fordern, dass dieses Faktoren systematisch bei Covid-19 Patienten neben einer entsprechenden Vergleichsgruppe untersucht werden, die zwar ebenfalls infiziert wurden, aber keine besondere oder keine schwere Symptomatik entwickelt haben. Gerade bei den bekannten Hochrisikogruppen korrelieren entweder die Mangelzustände wie auch die Mitochondrienfunktionsstörungen.

Von einer frühzeitige Beatmung nur wegen schlechter Sauerstoffwerte im Blut raten beide in den Videos sprechenden Covid-19 erfahrenen Ärzte deutlich ab, da dadurch oft mehr Schaden als Nutzen erzielt wird, denn es handele sich dabei nach Untersuchungen von Prof. Gattinoni  NICHT um eine Diffusionsstörung, d.h. keine ARDS-Situation.

Diese sehr guten pathophysiologischen Schilderungen von Dr. Voshaar und die klinischen Ergebnisse aus dem Klinikum Selm bestätigen die unten dargestellten Hinweise seitens ganzheitsmedizinischer Therapeut*innen zur sinnvollen Behandlung und Stärkung des Immunsystems wie auch der Optimierung der zellulären Atmungskette, d.h. der Sauerstoffverwertung in den Zellen.


In der Ganzheitsmedizin wird seit langem davon abgeraten, Fieber zu früh künstlich zu senken, denn der Körper erzeugt Hitze und Fieber, wenn er Viren erfolgreich abwehren. Zusätzlich ist es nicht nur sehr wichtig, die die Sauerstoffabgabe in den Organen zu erleichtern, sondern es ist überaus entscheidend, wie viel Sauerstoff in die Mitochondrien gelangt und welchen Funktionszustand diese haben.
Dieser kann auch bei jüngeren Menschen bereits stark verringert sein durch z.B. Translokatorenstörungen der Mitochondrienmembran,  durch Addukte an die mitochondriale RNA (z.B. durch Schwermetalle, Pestizide, weiter Umweltgift o.ä. ), durch Enzymblockaden oder Mangel an Enzymen oder Enzymfunktion, wie man der Physiologie und der epigenetische Forschung entnehmen kann. Aus diesem leider überwiegend nur in der Ganzheitsmedizin verbreiteten medizinischen Wissen lassen sich sehr effektive Therapiekonzepte auch für Covid-19 ableiten, s.u.

Dafür, wie auch für eine gute cytotoxische Immunfunktion sind Vitamine, Minerale, sekundäre Pflanzenstoffe wie Anthocyane u. Bioflavonoide und auch bestimmte Eiweiße als Faktoren oder Cofaktoren sehr wichtig, da viele Enzyme bei entsprechenden Mangelzuständen nicht funktionieren und bei therapeutische hohen Angeboten besser funktionieren.

Durch verschiedene physiologische Vorgänge wird nicht nur die Schnelligkeit der Sauerstoffabgabe ins Gewebe optimieren, sondern auch den Transport durch die Zellmembranen fördern und darüber hinaus auch die Mitochondrienfunktion. Die  Verbesserung der Immunabwehr wie auch die Verbesserung der intrazellulären Mitochondrienfunktionsstörung muss also zu diesem pathophysiologischen Konzept ergänzt werden. Die untenstehenden Therapieoptionen der Ganzheitsmedizin sind also nicht nur „Erfahrungswissen“ sondern auch physiologisch begründbare,  sinnvolle und oft NOT-wendige Ergänzungen der stationären Covid-19 Behandlungskonzepte und vor allem der hier vielversprechenden NIV-Therapie, die die wirklichen Abläufe im Körper am besten unterstützt.

Im Klinikum Selb, die viele Covid-19 Patient*innen behandeln, wurden bereits erste Erfolge gesehen, wenn Fieber NICHT gesenkt wurde, bei Sauerstoffmangel mit dieser Überdruckbehandlung NIV  behandelt wird und gleichzeitig Vit.C und Vit. D intravenös verabreicht wurden. https://www.youtube.com/watch?v=_4fjb6PFem0

Hier sind absehbar noch bessere Erfolge zu erreichen, wenn nicht nur Vit.C und D substituiert werden, sondern auch Vitamine, an denen statistisch häufig ein Mangel besteht und die für das Immunsystem wichtig sind: Das sind z.B. Vit. B-Komplex, B12 hochdosiert, Folsäure, Selen, Zink, Mangan, Chrom und einige Aminosäuren s.o., die nicht nur den Intrazellulären pH positiv beeinflussen und damit zur verbesserten Sauerstofftransport durch die Zellmembran führen sondern auch die Funktion der Mitochondrien, d.h. die Sauerstoffverarbeitung verbessern.

Es wurde auch hier von beiden Kliniken mit Covid-19 Behandlungsschwerpunkten mitgeteilt, dass die allgemein in den neuen Guidelines zur Covid-19 Therapie empfohlene frühe Beatmung sehr oft NICHT erfolgreich ist, sondern dass diese offenbar die Selbstheilungstendenz der Erkrankung reduziert. Dies bedeutet, dass diese falsch sind und dass die künstliche Beatmung nur auf die allerschlimmsten Verläufe beschränkt werden sollten, eine Unterstützung mit Sauerstoff-Überdruck-Behandlung (NIV-Therapie) hingegen verbesserte das Befinden von Patienten hingegen schnell und die Verläufe kürzen sich offenbar damit auch ab.

WICHTIGE TIPPS an Menschen, die nicht krankt werden möchten oder mit Erkältungssymptomen, damit es erst gar nicht zu einer stationären Behandlung kommen muss, auch wenn Sie ggf. Covid-19 erkrankt sind: Stärken Sie Ihre Immunabwehr, denn diese ist entscheidend, damit das Virus erst gar nicht bis in die Bronchien oder Lunge kommt.

Bitte nehmen Sie daher keine fiebersenkenden Mittel, falls bei Ihnen Fieber auftritt, es sei denn, das Fieber steigt über 40 Grad Celsius, sondern unterstützen Sie Ihren Körper durch warmhalten, falls Sie sich erkältet fühlen oder Husten haben. Setzen Sie bei z.B. Kopfschmerz, ebenfalls bitte KEINE fiebersenkenden Schmerzmittel wie Paracetamol ein, sondern  nur Schmerzmittel, die kein Fieber senken, sonst riskieren Sie evtl. schwere Verläufe, da auch Kopfschmerz ein häufiges Symptom der Covid-Erkrankung sein kann. Bitte nutzen Sie die vielen unten aufgezeigten Möglichkeiten, ihr Immunsystem wie auch die Sauerstoffabgabe im Gewebe zu verbessern: Vitalstoffe, Ruhe, Entspannung.

Dr. med. Sonja Reitz, Hamburg, den  21.4. 2019

 

 

Behandlungsmöglichkeiten aus dem Bereich der Ganzheitsmedizin, die das Immunsystem wie auch die mitochondriale Funktion stärken, d.h. absehbar schwere Krankheitsverläufe reduzieren und die Sauerstoff- Ausnutzung in den Zellen verbessern können.  vs 3.4.2020

 

  1. Alle Leicht u. mittel erkrankten Patienten, die zu Hause behandelt werden können, können ihr Immunsystem und ihren Sauerstoffstoffwechsel selbst stärken mit
    1. Nahrungsergänzungsstoffen in Tabletten- oder Kapselform, vor allem Vit.C, B-Komplex, Vit.E und Folsäure hochdosiert, plus Vit. D 1000-2000i.E. täglich. Plus Multimineraltabletten inkl. Zink, Selen, Mangan, Chrom. ACC-akut 3x 600 mg tgl.
    2. Anthocyan- und Bioflavonoid- haltigen Obstsäften wie z.B. Aronia, Heidelbeere, Acai, Brombeere, Granatapfel,  Cranberry, Preiselbeere, Mango u.v.m.
    3. Bio-Hühnersuppe (mit Knochen!), nur mit Salz 1,5 Std kochen. 2x 250 ml tgl. Weltweit seit Jahrtausenden erprobt b. Virusinfekten jeder Art. Wirkmechanismus unbekannt !
    4. Viel warm trinken, damit Bronchialschleim verflüssigt wird und die Durchblutung der Organe verbessert. Falls Brustenge gefühlt wird, dünnen und lang gezogenen Senchatee oder anderen Grün- und Schwarztee trinken.
    5. Mineralien auffüllen mit KnoblauchGemüsesuppen mit und ohne Ingwer (nach Geschmack)
    6. Hinweisen zur sinnvollen und allergenfreien  Ernährung ihr Immunsystem stabilisieren, so dass Verschlimmerungen abgewendet werden können u. Genesungen und Immunisierung schneller stattfinden würden.
    7. Genügend und früh genug schlafen (Ayurvedisches und westliches Wissen).
    8. Aufregungen wie z.B. Horrorfilme oder Thriller vermeiden, die das sympathische Nervensystem zu stark beanspruchen und so das Immunsystem blockieren können und die Erholung behindern (Trauma-therapeutisches Wissen).

Hierzu könnten und sollten die Gesundheitsämter und Bundeswehr sicherstellen, dass Sars-CoV-2 infizierte Personen, die auf Grund Ihrer Lebensgewohnheiten oder Sprachbehinderung hier weniger Zugang zu den entsprechenden Lebensmitteln haben, hier z.B. Päckchen mit den notwendigen Zutaten erhalten und eine Einweisung in die Handhabung. Damit würde der Krankheit schnell der Schrecken genommen werden. Die Wirtschaft könnte schneller wieder anlaufen.

 

  1. Für Thymian, Cistus, Melisse, Süßholzwurzel, Knoblauch sind virozide Eigenschaften bei anderen Viren längst wiss. gesichert. Diese können als diverse Tees oder Tinkturen einzeln oder als Mischung oder als Bestandteil der Nahrung bei Erkältungs- und Hustensymptomen zu sich genommen werden. Damit kann auch zur Vorbeugung regelmäßige der Mund- Rachenraum gespült werden ( dann bitte ausspucken) um damit die Viruslast an den Mundschleimhäuten zu verringern.
  2. Bewährte Pflanzenmischungen in Hustentees haben bereits seit Jahrzehnten auch bei schwersten Broncho-Pneumonien und auch Lungenentzündungen sehr oft geholfen und sollten auch bei Covid-19 bei mittleren und schweren Verläufen helfen können:
    Deren Wirkungsweise ist Hustenreiz lindernd, Schleim verflüssigend, schleimhausschützen, virozid und Auswurf fördernd und weitestgehend nebenwirkungsfrei.

Besonders bewährt bei schweren Bronchitiden und Bronchopneumonien hat sich hier seit Jahrzehnten eine  Hustenteemischung nach dem DAB 6 „Brusttee“ mit folgender Zusammensetzung für 100 gr: Eibischwurzel 40,00, Süßholzwurzel 15,0. Veilchenwurzel 5,0, Huflattichblättern 20,0, Wollblumen 10,0, Anisfrüchte 10,0 .  2Teelöffel (3 gr) auf 1 l Wasser ½ Std kalt ziehen lassen, dann kurz aufkochen und 5 min ziehen lassen.

 

Zur Unterstützung von infizierten Patienten, die einer Risikogruppe angehören oder bei schwereren Krankheitsverläufen sind absehbar öfter wirksam:

 

  1. Akupunktur nach Konstitution und Befund, v.a. auch Nadelung von Blase 13 , Dickdarm 18, Perikard 6 , KG 17, sowie auch Moxa auf KG 17 oder Blase 13 nach Befund.

 

  1. Bei schweren Fällen in der Klinik: Sofortige und ggf. auch „schrotschussartig“ Durchführung von Infusionen mit
    1. Vitaminen täglich: Vit. D3, 2000 i.E, Vit. C 2 -5 gr tgl,  Vit. E 1500 i.E. -2000 i.E., Vit-B-Komplex 50 mg, Vit. B12 1 mg, Folsäure 1-2 mg,
    2. Mineralien:  Magnesium, Kalium,
    3. Spurenelementen: Mangan, Zink, Selen, Chrom, ggf. Molybdaen
    4. Stärkung der Atmungskette mit Ubichinon ( Coenzym Q10) 300 mg, L-Carnitin 4x 500 mg,
    5. Aminosäuremischungen: L-Lysin, L-Arginin, L-Tryptophan, L-Cystein (N-Acetylcystein 1800 mg tgl .), L Taurin 1000 mg.
      Bei Herzinsuffizienten oder sonst sehr schwachen Patienten zusätzlich: Crataegus 2x 450 mg, Oleum strophanti 3×1 .
    6. In mittelschweren und schweren Fällen bei genetischer Entgiftungsstörung oder bei Mangel im Blut oder bei MCS Kranken generell: Glutathion 1200 – 1800 mg i.v.  , damit Virustoxine besser abgebaut und verstoffwechselt werden.

 

  1. Bereits in Wuhan wurde an insgesamt 20 Covid-19 Patienten eine Akupunkt- Injektionstherapie mit einer stark verdünnten Acetylsalicylsäuremischung an verschiedene Lungen und Bronchen-Akupunkturpunkte Blase 13 und Dickdarm 18 erprobt, die dazu geführt hat, dass keiner der Patienten einen schweren Verlauf genommen hat. siehe anhängende Therapeuteninformation der Kollegin Lu Stolley, die in engem Kontakt mit dem chinesischen Arzt steht. Diese Anwendung hat schwere Fälle wahrscheinlich verhindert. Hier ist an schweren und schwersten Fällen zu erproben, ob die Behandlung auch dort funktioniert.
  2. Ebenso hilfreich zur Verhinderung schwerer Verläufe sowie zur Behandlung derer ist absehbar die Reduktion der eingetretenen Regulationsblockaden des sympathischen und parasympathischen Nervensystems der Lunge und Bronchen bei bereits vorerkrankten und bei Menschen mit Zahnherden oder nach Brustkrebs oder nach Herzoperationen durch neuraltherapeutische Injektionen an das Ganglion stellatum mit 1 % igem Procain-Hcl, am besten in Verbindung mit gleichzeitiger Störfeldbehandlung der an Thorax, Kopf, Armen und Händen vorhandenen Narben oder früher einmal eitrigen Zähnen oder nach Wurzelbehandlungen an Zähnen oder an den Tonsillennarben oder häufiger vereiterter Kiefer- und /oder Stirnhöhlen. Diese Entstörungsbehandlung von Narben sollte mit 2-3 % igem Mepivacain-Hcl  intra- und subkutan vorgenommen werden. Die anatomischen Strukturen wie auch die Tagesobergrenzen sind dabei zu beachten.
  3. Ebenfalls sollten bei Hochrisikopatienten oder schwer Erkrankten regelmäßig neuraltherapeutische Behandlungen durchgeführt werden, um die Sympathikus-assoziierte Regulationsblockade an Bronchien, Lunge oder des Immunsystems zu lösen, die durch Entzündungen, Narben, Medikamente oder Vergiftungen eingetreten sein kann und die die Selbstheilungskräfte dieser Organe reduziert oder vollständig blockieren kann. Dies kann erreicht werden durch Injektionen an Narben in diesen Regionen, auch an Zahnextraktionsnarben, sowie entsprechende vegetative Reflexpunkte der Organe und Segmente an Rücken, Brust, Thorax mit Procain-Hcl. oder2 % -igem Mepivacain-Hcl. Siehe dazu auch die Hinweise zur pathophysiologischen Wirkung des spanischen neuraltherapeutischen Arztes Dr. David.
  4. Klassische Homöopathie,-individuell zu verordnen je nach Symptomenbild, Krankheitsursache, Vorerkrankungen  und Patienten-Konstitution,  um Organfunktionen zu stabilisieren, Regulationsblockaden zu reduzieren und aufzulösen und beeinträchtigende Symptome aus Körper und Seele zu lindern. Für die Homöopathie- Skeptiker: von Dr. Andre Saine, Kanada,  wurden viele spektakuläre Fälle auch aus der Intensivmedizin dokumentiert und publiziert. Über 100.000 indische Ärzte und über 7000 naturwissenschaftlich ausgebildete deutsche Ärztinnen wenden klassische Homöopathie an. Diese haben ihre naturwissenschaftliche Ausbildung und ihr logisch brillantes Denken nicht aufgegeben, als sie sich für homöopathische Behandlungen entschieden, oft ganz im Gegenteil, denn die Empirie, d.h. die naturwissenschaftliche Ebene überzeugt und in der Behandlung chronischer Fälle oft schulmedizinischen Verfahren überlegen ist, was Wirksamkeit und Verträglichkeit und auch die Kosten angeht. (siehe dazu die positiven Ergebnisse vieler Outcomestudien, IKK Sachsen, Studer/Busato Schweiz, Niederlande, England). Dass Homöopathie kein Placebo ist und dass auch Hochpotenzen wirken, wurde nachgewiesen mit teilweise doppelblinder Grundlagenforschung an Tieren, Kläranlagen, Säuglingen, in vitro Rinderherzzellen und in intraindividuellen Längsschnittanalysen ( Literatursammlung dazu in Reitz 2004: Rund um die Homöopathie;  ngw-verlag). Dass die Wirkung dann nicht mehr auf den Atomen beruhen kann, ist jeder Anwender*in selbstverständlich klar. Trotzdem ist sie beobachtbar und reproduzierbar.
  5. Allergenkarenz und Therapie des Darmscheimhaut-assoziierten Immunsystems, damit Nährstoffen überhaupt oder besser aufgenommen werden können und das intestinale Immunsystem besser arbeiten kann: Ca.15- 20 % der Bevölkerung haben z.B. eine Nicht-Zöliakie-bedingte Unverträglichkeit auf Gluten, 7-20% eine Laktose-Unverträglichkeit, 15 -25 % eine Fruktoseintoleranz, 8-12 % Sorbitintoleranz, 2-5 % eine Histaminintoleranz etc. Oft liegen schwere Dysbiosen vor durch Fehlernährung. Allergene oder Antibiotikatherapien in der Vorgeschichte. Da 2/3 des B-Zellimmunsystems vom Darm gesteuert werden, ist die Therapie des Darmschleimhausassoziierten Immunsystems mit entsprechenden Präbiotika, Nahrungsmitteln, Mikroorganismen  und Infusionen ein wichtiger Baustein bei Behandlungen auch schwerer und schwerster Erkrankungen, auch der Covid-19 Erkrankung. Sollte sich Fieber einstellen, so ist ein 1-3 tägiges Fasten anzuraten (z.B. Suppenfasten mit Ergänzung durch Hühnerbrühe), da kaum Zeit bleiben wird, die intestinalen Allergene alle einzeln auszutesten.
  6. Weitere Methoden aus dem ganzheitlichen Bereich können hier ebenfalls sehr hilfreich sein, um schwere Verläufe zu verhindern oder eine Besserung zu erzielen, wie z.B.
    1. Schwermetallentgiftung, da dies ein häufiger Faktor bei Versagen des Immunsystems wie auch bei der Entwicklung von Allergien, chron. Erkrankungen, Autoimmunstörungen und Krebs ist.
    2. Segment- Meridian-und Organtherapien wie z.B. Schröpfen dorsal über den Lungensegmenten oder Einsatz von Laserakupunktur und i.V. Laser, um Regulationsblockaden zu durchbrechen und die Organfunktion in Lungen, Bronchien und Immunsystem zu stärken
    3. Wärmeanwendungen wie z.B. Feucht warme Leber- und Brustwickel, Überwärmungsbäder oder Sauna  (Stadien-abhängig!, nicht bei Fieber > 37.5 Grad!) , um Regulationsstarren zu durchbrechen, Parasympathikus zu aktivieren, die Lungen- Funktion zu verbessern, den Bronchial-Schleim flüssig zu halten und das Abhusten zu erleichtern.

 

Dr.  med. Sonja Reitz;
FÄ Allgemeinmedizin und Psychotherapeutische Medizin; Ganzheitsmedizin

Von-Suppé-Str. 37a; 22145 Hamburg

patientenorientiert@web.de

Geschäftsführerin des Ganzheitsmedizinisch und Ursachen-orientierten  Patient*innenschutzverband NGWFA e.V. ( Natürlich Gesund Werden Für Alle e.V. )

 

 

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Offener Brief an die Kanzlerin

vom 14.4. 2020

Dr. Angela Merkel, Olaf Scholz, die Regierenden in Bayern, Baden Württemberg und Niedersachsen; EU Kommissarin Dr. med. von der Leyen, gesundheitspol. Sprecher der Parteien;  Minist. Wissensch. und Forschung. Einige Redaktionen von Tageszeitungen und anderen Medien! Mailverteiler vom 4.4. 2020

Sehr geehrte Regierende                                                          Hamburg, den 14. 4. 2020

  • Stoppen Sie Ignoranz  und Unwissen bei Wissenschaftler*innen und Politiker*innen
  • Beziehen Sie endlich in dieser Krisensituation das Wissen tausender in der Behandlung von auch schweren Virusinfekten sehr erfahrener ganzheitlicher Ärzt*innen mit ein!
  • Handeln Sie verantwortlicher und sorgen Sie für naturwissenschaftlichere und auch epidemiologisch saubere Wissenschaft! s.u.
  • Halten Sie sich bitte als Politiker*innen mit Äußerungen zur angeblichen Unwirksamkeit von Therapieansätzen aus dem Ganzheitsbereich zurück, es sei denn, Sie können diese wirklich mit dem Gegenstand der Betrachtung angemessenen Studien wissenschaftlich widerlegen
  • Stoppen Sie die tausendfache Medizin- logisch erkennbare Fehlbehandlungen  mit Medikamenten wie Cortison, Nerven-schädigenden und anderen Antibiotika, die das Immunsystem schwächen und bei Viruserkrankungen absehbar erhebliche  Verschlimmerungen hervorrufen können
  • Reduzieren Sie bitte die unverhältnismäßigen und auch die Gesundheit und das Leben vieler stark beeinträchtigenden staatlichen Einschränkungen der Grundrechte mit Augenmaß und Verstand auf ein medizinisch sinnvolles und gesamtgesellschaftlich und auch demokratisch verantwortungsvolles Maß:  33 % der Bevölkerung sind als psychisch krank pro Jahr einzustufen, ca. die Hälfte davon mit Diagnosen, die ein hohes Selbstmordrisiko haben:  https://www.aerzteblatt.de/archiv/134430/Psychische-Erkrankungen-Hohes-Aufkommen-niedrige-Behandlungsrate). Betroffen waren vor allem die Alten und die Jungen, jetzt auch absehbar noch die Unternehmer, da Insolvenz und wirtschaftliche Massiveinbrüche aber auch Isolation  ein klassischer Auslöser für Suizide ist.  Isolation verschlimmert diese in vielen Fällen sogar tödlich endenden Erkrankungen! 
  • Bitte erfassen Sie auch täglich die Selbstmordzahlen und Selbstmordversuche! Die „Behandlung“ einer Krankheit/ Pandemie sollte auf jeden Fall nicht schlimmer sein als das Problem selbst!

 

Auf meinen/unseren offenen Brief vom 4.4. 2020 haben wir leider noch keine Reaktion von Ihnen erhalten, obwohl wir Ihnen sehr konkrete Forschungs- und auch Präventions- wie auch Therapie- Vorschlägen gemacht haben, die auf jahrzehntelangen Erfahrungen in der Behandlung vieler auch schwerer Viruserkrankungen beruhen, die wenig Nebenwirkungen haben und wenig kosten.

Diese therapeutischen Vorschläge könnten hochwahrscheinlich zig-Tausende Menschenleben retten und dazu beitragen, dass viele Risikopatienten auch mit einer Covid-19 Infektion NICHT zu schweren Fällen werden und des deutlich weniger Todesfälle auch in Altenheimen geben würde.

Dies könnte dazu führen, dass weitergehende Lockerungsmaßnahmen der Notstandsgesetzgebung auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse sehr wohl auch bald möglich wären, d.h. auch die Wirtschaft schützen würde. Bitte ignorieren Sie diese Hinweise, die zwischenzeitlich auch vom ältesten deutschen Naturheilverein, dem Deutschen Naturheilbund ebenfalls unterstützt werden,  auch daher nicht!

Die österreichische Regierung hat, vertreten durch das
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung bereits eine erste Stichprobenanalyse an 2000 repräsentativ ausgewählten Haushalten „SORA“ durchgeführt, wie sie ähnlich von uns auch für Deutschland gefordert wurde und dabei eine Dunkelziffer von einer dreifach erhöhten Anzahl von Infizierten festgestellt. Dies, obwohl Österreich viel weniger stark betroffen ist als Deutschland. https://www.corona-studie.at/

  1. Warum sind nicht bereits Stichprobenanalysen seit spätestens seit März bei uns durchgeführt worden?
  2. Warum werden die Ursachen der Immundefizite bei den schwer und schwerst erkrankten nicht genauer analysiert und URSACHEN-orientiert und differenziert behandelt?
  3. Warum gibt es noch immer keine genauen Todesursachenanalysen, die die echten Covid-Toten von den nur Infizierten, die vorerkrankt waren und KEINE Atemwegs-symptomatik hatten unterscheiden?
  4. Warum toleriert der Staat das Obduktionsverbot des Robert Koch Institutes, welches eine echte Forschungsbehinderung darstellt? Namhafte Wissenschaftler wie z.B. Prof. Püschel haben festgestellt, dass Sars-CoV 2  bei den meisten angeblichen Corona-Toten gar nicht die wahre Ursache für das Versterben war. https://www.abendblatt.de/hamburg/article228828787/rechtsmedizin-pueschel-hamburg-corona-virus-infektion-covid-19-coronavirus-krise-patienten-krankenhaeuser-kliniken-infektionsrate-krankheit-pandemie-test-lungenkrankheit-sars-cov-epidemie-sars-cov-2.html
  5. Warum gibt es keine klaren Angaben in Deutschland zu Geschlecht und den genauen Vorerkran-kungen von an Covid-19 verstorbenen Menschen, denn genau dieses sind verlaufsentscheidend, wenn 85- 95 % der mit Covid-19 Infizierten ( von dieser hohen Zahl muss man ausgehen, wenn die Dunkelziffer der Infizierten 300 % ist ) KEINE bis nur sehr milde Symptome haben?
  6. Warum dürfen Ärzt*innen diese Erkrankung vielfach mit Cortison behandeln, obwohl bekannt ist, dass dies die Immunantwort auf Viren abschwächt und teilweise gänzlich unmöglich macht? Werden dadurch nicht Infizierte sogar einer massiven Verschlimmerung ausgesetzt?  vgl. Medical Tribune 9.4. 2020 !
  7. Warum dürfen Ärzt*innen diese Erkrankung in Deutschland mit Medikamenten behandeln, die das Immunsystem und auch die Nerven stark schädigen (Medical Tribune 9.4. 2020), obwohl Prof. Streek (Uni Bonn) und auch die Ärzte aus China mitgeteilt haben, dass das Virus, wie beispielsweise auch Influenza und andere Viruserkrankungen,  oft vorrübergehend die Nerven schädigt, d.h. es zu Müdigkeit, Geruchs- und Geschmacksverlusten über einige Tage kommt und auch Lähmungen des Atemzentrums diskutiert werden? Anstatt hier die Entgiftung von Virustoxinen und die Nervenregeneration  mit B-Komplex, Vit. C,  Vit. D, Folsäure,  Vit. E, L-Lysin, Glutathion und Mineralien ( Magnesium, Zink, Selen, Chrom, Mangan)  IN KOMBINATION zu unterstützen und damit eine schnellere Regeneration  zu fördern?  Vor Medikamenten dieser Stoffklasse wurde explizit in einem Rote- Hand-Brief im Febr. 2019 gewarnt! Und deren extreme Giftigkeit fürs Nervensystem und die Langzeitschäden die diese auslösen, sind bereits seit den 80 iger Jahren bekannt.  The Flox Report QUINOLONE ANTIBIOTICS TOXICITY. March 2007

 

  1. Warum dürfen Ärzt*innen in Deutschland öffentlich neue absurde Kunst- Begriffe erfinden wie z.B. „Virusclearance“ ( als wäre das nicht eine Funktion des  Immunsystems !)  und gleichzeitig die Rolle des Immunsystems bagatellisieren? vgl. Medical Tribune 9.4. 2020.
    Geht es hier etwa um NICHTS  WICHTIGES?
    Spielen hier Wahrheit, physiologische Grundlagen und Ethik in der Medizin von heute keine Rolle mehr? Werden hier nicht gerade Grundrechte auf Grund falscher Annahmen einseitig forschender und einseitig informierender medizinischer Professoren ausgesetzt?

Stattdessen verordnen hier „Lokalmatadoren“ wie der Schleswig Holsteinische Ministerpräsident und andere, teilweise völlig unsinnige Verbote gegen die Bevölkerung, die das Grundgesetz aufs massivste und völlig unverhältnismäßig missachten und nicht durch wissenschaftliche Erkenntnisse zu Ansteckungswegen gedeckt sind: Warum sollen Menschen aus anderen Bundesländern nicht an der Ostsee in freier Natur spazieren gehen dürfen, welches dem Immunsystem wie auch der Gesundheit nur förderlich wäre (Sauerstoff, Jod, Entspannung, Vitamin D Aufbau !) und niemand anstecken kann? – Warum sollten hier die Abstandsregeln nicht reichen? Warum sollen kleinere Läden nicht für jeweils 1-2 Kund*innen verkaufen dürfen? Für einige dieser Lockdown- Maßnahmen gibt es meiner Meinung nach KEINEN einzigen wirklich wissenschaftlichen Grund, es handelt sich um reine Staatswillkür!

Stattdessen hat Dr. med. Von –der Leyen, die als Politikerin sicher erfahren und klug ist, die jedoch seit vielen Jahren bis Jahrzehnten keine Patient*innen mehr behandelt hat, sich am 6.4. in die medizinische Debatte eingemischt und öffentlich verkündet, dass Vit. C und Knoblauch NICHT gegen das Virus helfen würden, ohne jedoch zu benennen, auf welche Studie sie sich dabei beruft oder welche eigenen Erfahrungen sie damit hat.  Haben Sie unseren offenen Brief nicht gelesen?  Haben Sie sich nie als Ärztin oder Politikerin mit ÖKOSYSTEMEN beschäftigt? Es braucht nur EIN Baustein irgendwo in einem komplexen System fehlen und das System könnte zusammenbrechen!

Auch der menschliche Organismus ist ein solches hochkomplexes Ökosystem, dessen Funktionsfähigkeit wissenschaftlich nachweislich durch Knoblauch und Vitamin C gestärkt werden kann,  in  seiner ABWEHRKRAFT gegen viele Gifte und auch Infektionen, wie z.B. Viren!  Wenn allerdings Folsäure oder B 12 fehlt, wird das nicht reichen!

In dem offenen Brief vom 4.4. haben wir sehr deutlich dargestellt, dass bei unterschiedlichen Mangelzuständen, die oft nur mit Spezialuntersuchungen nachzuweisen sind, die einige Tage dauern, es notwendig sei, möglichst ALLE häufig im Mangel befindlichen Stoffe auf einmal zu substituieren, damit nicht der eventuell bestehende Mangel an EINEM dieser Stoffe, dann die Wirkungsmöglichkeiten der anderen blockiert.   Hierzu gibt es viele empirische Erfahrungen ( also bereits Evidenz basiert! ) von wissenschaftlich ausgebildeten Ärzt*innen seit Jahrzehnten und die Wahrscheinlichkeit von Mangelerscheinungen in den bekannten Risikogruppen ( Ältere Menschen, Alkoholiker, Diabetiker, Bluthochdruckkrankte , Immununterdrückte)  ist – wie ich dargelegt hatte – überrepräsentativ hoch in ALLEN Risikogruppen außer bei den Menschen, die Jahrzehntelang ihre Lungen und Bronchien durch Rauchen so beschädigt haben, dass diese als Organe hier versagen.

Ist es nicht längstens an der Zeit, wirklich genau und sauber natur-wissenschaftlich zu forschen, die Entscheidungen der Regierungen auf wirklich ganzheitliche Betrachtungsweisen und wissenschaftliche Erkenntnisse der Übertragungswege und der physiologischen Grundlagen der Erkrankungen bei den schwer Erkrankten zu stellen (denn nur diese stellen medizinisch überhaupt ein Problem dar!)  und diese Ausgrenzungen und Ignoranz der Schulmedizin gegen die Ganzheitsmedizin von Staatsseite zu beenden, auch in Angesicht dieser Deutschland- und weltweit Menschen wie Wirtschaft bedrohenden Situation? Bitte bedenken Sie: Wir Ganzheitsmediziner*innen  haben alle ein naturwissenschaftliches Studium absolviert, haben ALLE Facharztbezeichnungen auch in schulmedizinischen  Bereichen und kennen die oft sehr nebenwirkungsbehafteten, die menschlichen Selbstheilungskräfte oft sogar schwächenden und im Effekt sehr oft unzureichenden Therapieoptionen der Schulmedizin. Nur diese Mängel und Therapie- wie auch Theorielücken der Schulmedizin haben uns bewegt, aus Verantwortung für Patient*innen viele Zusatzausbildungen zu machen! Dieses Wissen über die Methoden der Ganzheitsmedizin fehlt den Schulmediziner*innen!

 

Wir fordern Sie als Regierende daher NOCHMALS und mit aller NACHDRINGLICHKEIT auf, Ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den Bürgern und gegenüber unserem Grundgesetz!!! wirklich gerecht zu werden und sofort Maßnahmen zu ergreifen, die hier formulierten Forderungen JETZT SOFORT umzusetzen, da hier absehbar sehr effektive und wertvolle Therapieoptionen bestehen, die sonst nicht genutzt werden können.  

 

  1. Saubere Vergleiche aller wichtigen Faktoren des Immunsystems bei allen schwer Erkrankten und der Verstorbenen mit denen Gesunder, anderer infizierter Personen die nicht erkrankt sind, mit den leicht oder mittelschwer Erkrankten sowie mit den Personen aus der gleichen Risikogruppe, die keine schweren Verläufe erlebten.
  2. Sofortige Durchführung und Bereitstellung grundsätzlicher epidemiologischer und auch an den Ursachen ansetzenden Analysen, wie viele Infizierte es gibt, wie viele davon nicht erkranken, ab wann diese i.d.R. immun sind. Und klare Forschung und Aussagen dazu, ob diese infektiös bleiben, auch wenn sie Antikörper gebildet haben.
  3. Eine staatlich geförderte Forschung, ob sich die Verläufe derjenigen erkrankten Patienten, die mit den Vitalstoffen angemessen i.v. und oral versorgt würden, von denen unterscheiden, die diese Stoffe nicht erhalten haben? Hierbei wäre dafür Sorge zu tragen, dass die verschiedenen Schenkel einer solchen Versorgungsforschungs-Studie mit angemessen hohen Dosierungen durchgeführt werden. (Die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sind dafür bei Weitem nicht angemessen, was sich aus der orthomolekularen Forschung und den orthomolekularen Therapieerfahrungen ergibt).
  4. Therapiefreiheit zur Therapie dieser bislang noch unbekannten Erkrankung  und Rechtssicherheit bei  Therapieversuchen, sofern die mit bereits bekannten Methoden durchgeführt werden, die in der jeweiligen Therapierichtung bekannt sind und für Lungen und Bronchialerkrankungen sowie infektiöse Erkrankungen genutzt wurden.
  5. Gleichbehandlung und Gleichbezahlung aus Sonderforschungstöpfen mit anderen Versuchen zu Therapien bei Covid-19, d.h. auch Freistellung von oder Erteilung der Zustimmung von Ethik-Kommissionen, da zu Covid-19  immer nur experimentelle Behandlungen und Forschungen stattfinden können und auch nötig sind., da die Erkrankung ja neu ist. Es kommt auf die klinische Erfahrung in der Behandlung von Lunge, Bronchien, Immunsystem und seinen Faktoren sowie dem Regulationssystem des Menschen an und auf physiologisches Wissen!
  6. Staatliche Forschungsgelder und Strukturhilfen, diese Risikogruppen- Forschung und auch die Erforschung ganzheitlicher Therapieansätze auch an Kliniken mit schweren und schwerst Erkrankten unabhängig von Pharmainteressen durchführen zu können.
  7. Zugang für ganzheitliche Therapeut*innen zur Therapie schwer und schwerst Erkrankten, die derzeit in den Krankenhäusern und Intensivstationen behandelt werden. Anordnung von Bußgeldern , falls Kolleg*innen hier weiter Ausgrenzung praktizieren und mit Scheuklappen gearbeitet  und geforscht wird, da dies möglicherweise sonst viele Menschenleben kostet. Einrichtung einer pharmaunabhängigen Task Force, die das ggf. koordiniert und auswertet.
  8. Verpflichtung an alle Covid-19 behandelnde Kliniken, ganzheitliche Therapieansätze bei der Behandlung in unterschiedlichen Behandlungsarmen von Versorgungsforschungsstudien begleitend oder auch allein einzusetzen und sowohl eine Längsschnitts- wie auch Querschnitts-Dokumentation durchzuführen, damit unabhängige Krankheitsursachen und Komorbiditätsrisiken sauber erfasst werden können
  9. Staatliche Forderung an Universitäten und Kliniken,  dass ganzheitsmedizinische Ärzt*innen an den anstehenden medizinischen Corona Konferenzen zur Erstellung von Therapieleitlinien beteiligt werden müssen und dass diese Konferenzen sich mit den unterschiedlichen Krankheitsursachen bei den schwer und schwerst Erkrankten ursachenorientiert beschäftigen und diese ursachenorientiert behandeln müssen.
  10. Staatliche Mittel an die Praxen und sonst nicht forschenden Kliniken zur-Verfügung-Stellung von Dokumentations- und Forschungsassistent*innen,  um die vorhandenen Therapieansätze
    ( siehe III.)auch in den Praxen sinnvoll evaluieren zu können, denn in den Praxen ist derzeit Forschung nicht vorgesehen, aber zur Beforschung von Covid-19 dringend notwendig, da der Großteil der Patient*innen in den Praxen behandelt wird.
  11. Dass sich die Entscheidungsträger in Politik und Gesundheitswesen regelmäßig von mehreren praktisch tätigen und in mehreren Methoden ausgebildeten und ganzheitsmedizinisch kompetenten Kolleg*innen beraten lassen. ( Zu den in mehreren Methoden qualifizierten Allgemeinärzt*innen gab es die besten Studienergebnisse bei der Outcome Analyse im Schweizer Gesundheitssystem von Studer/Busato 2011, 2013 )
  12. Später ggf. eine staatlich bezahlte Versorgungsforschung für alle chronischen Erkrankungen einzuführen,  um die in der Naturheilmedizin bekannten Methoden, Krankheitsursachen, Viren, und Regulationsblockaden zu bekämpfen und das Immunsystem zu stärken, falls hier positive Ergebnisse zumindest in einigen Armen der durchzuführenden Studien mit diesen Therapien beobachtet werden.

Ich und viele andere qualifizierte Ganzheitsärzt*innen stehen Ihnen dafür gerne zur Verfügung. Uns fehlen als niedergelassene Ärzt*innen kooperierende Krankenhäuser Forschungsassistent*innen, Forschungs-Strukturen und die Mittel.

NEUE FORDERUNGEN:

  1. Streek  hat in seinen Forschungen in Heinsberg ermittelt, dass Schmierinfektion KEIN relevanter Übertragungsweg ist. Bitte geben Sie diese Information an die Bevölkerung und lockern Sie die Ausgangs- und Handelsverbote. Nur mit einer vorsichtig auszubauenden Herdenimmunität könnten auf Dauer auch Risikogruppen vor Infektionen geschützt werden.

Vorschlag: Vorerst Beibehaltung des Handschlagsverbotes und der Abstandsregelungen, bis eine stärkere Durchimmunisierung der Bevölkerung erreicht ist.
Überall da, wo 1.50 m eingehalten werden können, sollte das öffentliche Leben nicht weiter eingeschränkt werden. In Bereichen, in denen das nicht geht, wie Bus- und U Bahnfahren, oder in Pflege und Schulen,  wären entsprechend Masken zu tragen.

Risikogruppen sollten dabei weiter stärker geschützt werden:
Alle Risikogruppen in Altenheimen und Lungen-vorerkrankte in Krankenhäusern sollten nur von Pflegepersonen behandelt werden, die entweder bereits Antikörper haben oder Virusnachweis negativ sind und dies ist spätestens alle 2 Tage zu testen. (Tests dauern nur 2-3 Std)

Ab 20.4.  Aufhebung der Ausgangsbeschränkungen, jedoch weiterhin Kontrollen des Abstandsgebotes auch in Gruppen in der Öffentlichkeit durch die Polizei,  Aufhebung des Versammlungsverbotes, wenn 1,50 m Abstand ermöglicht werden oder die Maskenpflicht eingehalten wird, normale Öffnungszeiten für Schulen, Behörden, Banken, Arztpraxen, Cafes, Restaurants, Geschäfte, Galerien, Baumärkte u.v.a. ., Gottesdienste ( aber vorerst nur mit Orgelspiel aber ohne Gesang !). Weiterhin öffentliche Empfehlung ohne Sanktionierungsmaßnahmen, dass Kinder, die in Kindergarten oder Schule gehen, ihre Großeltern nur mit 1.50 m Abstandeinhaltung besuchen sollten.

Zutritts- und Teilnahme Verbote selektiv und zeitlich begrenzt nur für Menschen mit Schnupfen oder Husten, es sei denn, sie können eine  Allergiepass für Heuschnupfen vorzeigen.

Weiterhin Untersagung öffentlicher Veranstaltung wie z.B. Chorproben, Konzerte, bei denen Tröpfcheninfektion möglich ist und Abstand nicht gewahrt werden kann. 

Sehr geehrte Regierende und Gesundheitsverantwortung -Tragende, bitte lassen Sie uns bitte  zeitnah bis zum 20.4. wissen, welche Schritte Sie bezüglich der Forderungen aus diesem Brief Sie einleiten werden oder mit welchen wissenschaftlichen Argumenten Sie diese ablehnen. Sie haben das Grundgesetzt mit Berufung auf die Pandemie und das Infektionsschutzgesetz außer Kraft gesetzt und uns mit massiven Einschränkungen belastet.

Als gewählte Regierende sind Sie jedoch weiterhin dem Wohl des Volkes verpflichtet und dürfen nicht unangemessen oder unterlassend handeln. Dies ist aber derzeit nicht erkennbar. Tun Sie bitte sofort das RICHTIGE, damit man Ihnen weiter vertrauen kann!

Ich schreibe Ihnen als Geschäftsführerin eines gemeinnützigen Patient*innenschutzverbandes der auch Frauenanliegen ernst nimmt und das Wissen und die Erfahrung von vielen tausend Ärzt*innen. JETZT ist die Zeit zu handeln. Bitte denken Sie verantwortlich nach und antworten Sie uns.  Wir stehen in Verbindung mit vielen engagierten Ganzheitsärzt*innen und den großen ärztlichen wie auch Patient*innen Naturheilverbänden in Deutschland.  Wir werden Ihre Antwort entsprechend weiterleiten und auch im Netz auf verschiedenen Seiten einstellen.

 

Mit freundlichem Gruß

Dr. Sonja Reitz

 

06 2020-04-05 Thesenpapier Glaeske zur Corona-Pandemie zum Download bitte auf den Link klicken

Therapieoptionen der Ganzheitsmedizin – auch absehbar hilfreich bei Covid-19-Therapien

  • zur Stärkung des Immunsystems,
  • zu Stärkung der Sauerstoffausnutzung in den Zellen (mitochondriale Funktion)
  • und zur Förderung der körpereigenen Regulationsfähigkeit und der Organe


Logisch ableitbar auch erfolgreich einzusetzen zur Prävention und Behandlung der Covid-19 Erkrankung in leichten und  mittelschweren Fällen sowie ergänzend auch bei schweren und schwersten Fällen, d.h. bei fast jedem Stadium                      Diy-8
vs.3 22.4. 2020 Dr. Sonja Reitz, Hamburg

 

Diese Aufstellung ist nicht abschließend und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Sie wurde nach bestem Wissen und Gewissen mit der Zustimmung vieler ganzheitsmedizinisch erfahrener ärztlicher Kolleg*innen zusammengestellt und erfolgt ohne Gewähr, da bislang dazu keine Studien bei Covid-19 durchgeführt werden konnten, da mehrere Kliniken und universitäre Einrichtungen leider diesbezüglich die Zusammenarbeit ablehnten.

Uns allen ist diese Ignoranz gegenüber den langjährigen Erfahrungen hochqualifizierter Ärzt*innen sowie dem physiologischen Wissen gegenüber, welches diesen Therapieempfehlungen zu Grunde liegen, nicht nachvollziehbar und erscheint uns sehr unwissenschaftlich, da echte  Naturwissenschaft immer die empirischen Erfahrungen integriert.  In Anbetracht der humanitären Katastrophen durch Covid-19 weltweit ist diese Ignoranz (oder Arroganz?) daher keine Bagatelle, sondern ein  zutiefst unmoralisches Verhalten.  Die Medizin sollte das gesamte verfügbare Wissen und jahrzehntelang erprobte Erfahrungen zur Therapie von Atmungskette, Regulation und Immunsystem auch aus dem ganzheitsmedizinischen Bereich nutzen, um diese Krise schneller und für Millionen Patient*innen weltweit dann besser meistern zu können. Die Überforderung der Gesundheitssysteme könnte so absehbar reduziert und Tausende von Menschenleben gerettet werden.

 

 

Hinweise aus der Ganzheitsmedizin an schulmedizinische Kolleg*innen zu den klinischen Erfahrungen bei stationären und schweren Verläufen von Covid-19, Stand 21.4. 20:

 
Die offiziell dazu veröffentlichten schulmedizinischen Leitlinien (Guidelines) sind offenbar nach Aussagen von 2 vorwiegend Covid-19- Patient*innen behandelnden Kliniken was die Empfehlung zur frühzeitigen Beatmung angeht offenbar nicht richtig und tragen teilweise zur Verschlimmerung der Erkrankung bei, da sie nach Meinung des Lungenspezialisten Dr. Voshaar aus Moers u.a. die wirklichen Stoffwechsel- und physiologischen Situationen der Erkrankung nicht genügend berücksichtigen. Insbesondere die Empfehlung zur frühen Beatmung habe fast ausschließlich zu ständigen Verschlimmerungen und fast immer Todesfällen geführt im Klinikum Selb, während andere Behandlungswege hier bessere Ergebnisse zeigten. https://www.youtube.com/watch?v=_4fjb6PFem0

 

Der Abfall des Sauerstoffsättigung im Blut allein ist nach den klinische Erfahrungen beider Kliniken mit viel Erfahrung in der Behandlung von Covid-19 Patient*innen kein ausreichender Grund für eine künstliche Beatmung, wenn der Allgemeinzustand der Patient*in es nicht erfordert.


Es handelt sich nach Chefarzt Dr. Voshaar vom Lungenfach-Klinikum Bethanien in Moers bei Covid-19 bei schweren Verläufen um eine meist doppelseitige Lungenentzündung, die zu einem starken Abfall der Sauerstoffgehaltes im Blut durch einen sogenannten Shunt im entzündeten Lungengewebe führt. Diese sei am besten durch eine Überdruck-Sauerstofftherapie zu behandeln, die NICHT durch eine künstliche invasive Beatmung mit einem Beatmungsgerät sondern mit einer nicht- invasiven- Überdruck –Sauerstoff-Maske zu erreichen sei (sogenannte NIV-Therapie)  https://www.youtube.com/watch?v=QPlEUAVjxV8.

Es komme für das Befinden und den Verlauf bei Patienten ganz entscheidend auf die Sauerstoffabgabe ins Gewebe, d.h. in die Organe und Zellen an und nicht überwiegend auf die im Blut gemessenen Werte. Diese wegen der Rechts-Verschiebung der Sauerstoffbindungskurve durch Fieber verbessert, so dass Fieber positiv einzustufen sei und die sonst für die Beatmungspflicht herangezogene Sauerstoffsättigung hier nicht allein entscheidend sei. Er rät daher davon ab, Fieber zu früh zu senken.

Mit dieser NIV-Therapie seien viele Patienten nach relativ kurzer Zeit wieder genesen. Es wird von jungen angeblich gesunden Patient*innen berichtet, die trotzdem schwere Verlauf erlebten, es wurde jedoch keine Analyse der mitochondrialen Funktion dieser Patient*innen durchgeführt, das heißt keine Analyse der Effizienz der Atmungskettenreaktion bei diesen Patienten.

 

Es wurden bei diesen eigentlich vorher gesund wirkenden Personen auch keine Vitamin- und Mineralanalyse durchgeführt, die vielleicht hier bestehende Mangelzustände, Vergiftungszustände oder auf schleichend chronischen Entzündungen hin untersucht, die zu einem Versagen des Immunsystems oder zu einer erheblichen Blockade der Zellatmung führen können. Diese Untersuchungen hätten klären können, warum das Immunsystem bei diesen Patienten versagt hat und warum dieser schwere Verlauf überhaupt eingetreten ist. Hier raten wir aus ganzheitlicher Sicht dringend zu sofortigen Analysen dieser Parameter, um ggf., durch  Substitution eine Verschlimmerung verhindern zu können.

 

Nur so kann unserer Meinung nach verhindert werden, dass eine gesamte Bevölkerung auf Jahre hinaus in Angst und Schrecken vor dieser Erkrankung und mit extremen Einschränkungen des sozialen, kulturellen, familiären, beruflichen, öffentlichen und touristischen Lebens leben muss, da dann gezielt bereits in Frühstadien der Erkrankung durch eine Substitionstherapie ein schwerere Verlauf verhindert werden könnte. 

 

Es ist daher zu fordern, dass dieses Faktoren systematisch bei Covid-19 Patienten neben einer entsprechenden Vergleichsgruppe untersucht werden, die zwar ebenfalls infiziert wurden, aber keine besondere oder keine schwere Symptomatik entwickelt haben. Gerade bei den bekannten Hochrisikogruppen korrelieren entweder die Mangelzustände wie auch die Mitochondrienfunktionsstörungen.

 

Von einer frühzeitige Beatmung nur wegen schlechter Sauerstoffwerte im Blut raten beide in den Videos sprechenden Covid-19 erfahrenen Ärzte deutlich ab, da dadurch oft mehr Schaden als Nutzen erzielt wird, denn es handele sich dabei nach Untersuchungen von Prof. Gattinoni  NICHT um eine Diffusionsstörung, d.h. keine ARDS-Situation.

Diese sehr guten pathophysiologischen Schilderungen von Dr. Voshaar und die klinischen Ergebnisse aus dem Klinikum Selm bestätigen die unten dargestellten Hinweise seitens ganzheitsmedizinischer Therapeut*innen zur sinnvollen Behandlung und Stärkung des Immunsystems wie auch der Optimierung der zellulären Atmungskette, d.h. der Sauerstoffverwertung in den Zellen.


In der Ganzheitsmedizin wird seit langem davon abgeraten, Fieber zu früh künstlich zu senken, denn der Körper erzeugt Hitze und Fieber, wenn er Viren erfolgreich abwehren. Zusätzlich ist es nicht nur sehr wichtig, die die Sauerstoffabgabe in den Organen zu erleichtern, sondern es ist überaus entscheidend, wie viel Sauerstoff in die Mitochondrien gelangt und welchen Funktionszustand diese haben.
Dieser kann auch bei jüngeren Menschen bereits stark verringert sein durch z.B. Translokatorenstörungen der Mitochondrienmembran,  durch Addukte an die mitochondriale RNA (z.B. durch Schwermetalle, Pestizide, weiter Umweltgift o.ä. ), durch Enzymblockaden oder Mangel an Enzymen oder Enzymfunktion, wie man der Physiologie und der epigenetische Forschung entnehmen kann. Aus diesem leider überwiegend nur in der Ganzheitsmedizin verbreiteten medizinischen Wissen lassen sich sehr effektive Therapiekonzepte auch für Covid-19 ableiten, s.u.

 

Dafür, wie auch für eine gute cytotoxische Immunfunktion sind Vitamine, Minerale, sekundäre Pflanzenstoffe wie Anthocyane u. Bioflavonoide und auch bestimmte Eiweiße als Faktoren oder Cofaktoren sehr wichtig, da viele Enzyme bei entsprechenden Mangelzuständen nicht funktionieren und bei therapeutische hohen Angeboten besser funktionieren.

Durch verschiedene physiologische Vorgänge wird nicht nur die Schnelligkeit der Sauerstoffabgabe ins Gewebe optimieren, sondern auch den Transport durch die Zellmembranen fördern und darüber hinaus auch die Mitochondrienfunktion. Die  Verbesserung der Immunabwehr wie auch die Verbesserung der intrazellulären Mitochondrienfunktionsstörung muss also zu diesem pathophysiologischen Konzept ergänzt werden. Die untenstehenden Therapieoptionen der Ganzheitsmedizin sind also nicht nur „Erfahrungswissen“ sondern auch physiologisch begründbare,  sinnvolle und oft NOT-wendige Ergänzungen der stationären Covid-19 Behandlungskonzepte und vor allem der hier vielversprechenden NIV-Therapie, die die wirklichen Abläufe im Körper am besten unterstützt.

Im Klinikum Selb, die viele Covid-19 Patient*innen behandeln, wurden bereits erste Erfolge gesehen, wenn Fieber NICHT gesenkt wurde, bei Sauerstoffmangel mit dieser Überdruckbehandlung NIV  behandelt wird und gleichzeitig Vit.C und Vit. D intravenös verabreicht wurden. https://www.youtube.com/watch?v=_4fjb6PFem0

Hier sind absehbar noch bessere Erfolge zu erreichen, wenn nicht nur Vit.C und D substituiert werden, sondern auch Vitamine, an denen statistisch häufig ein Mangel besteht und die für das Immunsystem wichtig sind: Das sind z.B. Vit. B-Komplex, B12 hochdosiert, Folsäure, Selen, Zink, Mangan, Chrom und einige Aminosäuren s.o., die nicht nur den Intrazellulären pH positiv beeinflussen und damit zur verbesserten Sauerstofftransport durch die Zellmembran führen sondern auch die Funktion der Mitochondrien, d.h. die Sauerstoffverarbeitung verbessern.

Es wurde auch hier von beiden Kliniken mit Covid-19 Behandlungsschwerpunkten mitgeteilt, dass die allgemein in den neuen Guidelines zur Covid-19 Therapie empfohlene frühe Beatmung sehr oft NICHT erfolgreich ist, sondern dass diese offenbar die Selbstheilungstendenz der Erkrankung reduziert. Dies bedeutet, dass diese falsch sind und dass die künstliche Beatmung nur auf die allerschlimmsten Verläufe beschränkt werden sollten, eine Unterstützung mit Sauerstoff-Überdruck-Behandlung (NIV-Therapie) hingegen verbesserte das Befinden von Patienten hingegen schnell und die Verläufe kürzen sich offenbar damit auch ab.

 

WICHTIGE TIPPS an Menschen, die nicht krankt werden möchten oder mit Erkältungssymptomen, damit es erst gar nicht zu einer stationären Behandlung kommen muss, auch wenn Sie ggf. Covid-19 erkrankt sind: Stärken Sie Ihre Immunabwehr, denn diese ist entscheidend, damit das Virus erst gar nicht bis in die Bronchien oder Lunge kommt.

Bitte nehmen Sie daher keine fiebersenkenden Mittel, falls bei Ihnen Fieber auftritt, es sei denn, das Fieber steigt über 40 Grad Celsius, sondern unterstützen Sie Ihren Körper durch warmhalten, falls Sie sich erkältet fühlen oder Husten haben. Setzen Sie bei z.B. Kopfschmerz, ebenfalls bitte KEINE fiebersenkenden Schmerzmittel wie Paracetamol ein, sondern  nur Schmerzmittel, die kein Fieber senken, sonst riskieren Sie evtl. schwere Verläufe, da auch Kopfschmerz ein häufiges Symptom der Covid-Erkrankung sein kann. Bitte nutzen Sie die vielen unten aufgezeigten Möglichkeiten, ihr Immunsystem wie auch die Sauerstoffabgabe im Gewebe zu verbessern: Vitalstoffe, Ruhe, Entspannung.

 

Dr. med. Sonja Reitz, Hamburg, den  21.4. 2019

 

 

Behandlungsmöglichkeiten aus dem Bereich der Ganzheitsmedizin, die das Immunsystem wie auch die mitochondriale Funktion stärken, d.h. absehbar schwere Krankheitsverläufe reduzieren und die Sauerstoff- Ausnutzung in den Zellen verbessern können.  vs 3.4.2020

  1. Alle Leicht u. mittel erkrankten Patienten, die zu Hause behandelt werden können, können ihr Immunsystem und ihren Sauerstoffstoffwechsel selbst stärken mit
    1. Nahrungsergänzungsstoffen in Tabletten- oder Kapselform, vor allem Vit.C, B-Komplex, Vit.E und Folsäure hochdosiert, plus Vit. D 1000-2000i.E. täglich. Plus Multimineraltabletten inkl. Zink, Selen, Mangan, Chrom. ACC-akut 3x 600 mg tgl.
    2. Anthocyan- und Bioflavonoid- haltigen Obstsäften wie z.B. Aronia, Heidelbeere, Acai, Brombeere, Granatapfel, Cranberry, Preiselbeere, Mango u.v.m.
    3. Bio-Hühnersuppe (mit Knochen!), nur mit Salz 1,5 Std kochen. 2x 250 ml tgl. Weltweit seit Jahrtausenden erprobt b. Virusinfekten jeder Art. Wirkmechanismus unbekannt !
    4. Viel warm trinken, damit Bronchialschleim verflüssigt wird und die Durchblutung der Organe verbessert. Falls Brustenge gefühlt wird, dünnen und lang gezogenen Senchatee oder anderen Grün- und Schwarztee trinken.
    5. Mineralien auffüllen mit KnoblauchGemüsesuppen mit und ohne Ingwer (nach Geschmack)
    6. Hinweisen zur sinnvollen und allergenfreien Ernährung ihr Immunsystem stabilisieren, so dass Verschlimmerungen abgewendet werden können u. Genesungen und Immunisierung schneller stattfinden würden.
    7. Genügend und früh genug schlafen (Ayurvedisches und westliches Wissen).
    8. Aufregungen wie z.B. Horrorfilme oder Thriller vermeiden, die das sympathische Nervensystem zu stark beanspruchen und so das Immunsystem blockieren können und die Erholung behindern (Trauma-therapeutisches Wissen).

Hierzu könnten und sollten die Gesundheitsämter und Bundeswehr sicherstellen, dass Sars-CoV-2 infizierte Personen, die auf Grund Ihrer Lebensgewohnheiten oder Sprachbehinderung hier weniger Zugang zu den entsprechenden Lebensmitteln haben, hier z.B. Päckchen mit den notwendigen Zutaten erhalten und eine Einweisung in die Handhabung. Damit würde der Krankheit schnell der Schrecken genommen werden. Die Wirtschaft könnte schneller wieder anlaufen.

 

  1. Für Thymian, Cistus, Melisse, Süßholzwurzel, Knoblauch sind virozide Eigenschaften bei anderen Viren längst wiss. gesichert. Diese können als diverse Tees oder Tinkturen einzeln oder als Mischung oder als Bestandteil der Nahrung bei Erkältungs- und Hustensymptomen zu sich genommen werden. Damit kann auch zur Vorbeugung regelmäßige der Mund- Rachenraum gespült werden ( dann bitte ausspucken) um damit die Viruslast an den Mundschleimhäuten zu verringern.
  2. Bewährte Pflanzenmischungen in Hustentees haben bereits seit Jahrzehnten auch bei schwersten Broncho-Pneumonien und auch Lungenentzündungen sehr oft geholfen und sollten auch bei Covid-19 bei mittleren und schweren Verläufen helfen können:
    Deren Wirkungsweise ist Hustenreiz lindernd, Schleim verflüssigend, schleimhausschützen, virozid und Auswurf fördernd und weitestgehend nebenwirkungsfrei.

Besonders bewährt bei schweren Bronchitiden und Bronchopneumonien hat sich hier seit Jahrzehnten eine  Hustenteemischung nach dem DAB 6 „Brusttee“ mit folgender Zusammensetzung für 100 gr: Eibischwurzel 40,00, Süßholzwurzel 15,0. Veilchenwurzel 5,0, Huflattichblättern 20,0, Wollblumen 10,0, Anisfrüchte 10,0 .  2Teelöffel (3 gr) auf 1 l Wasser ½ Std kalt ziehen lassen, dann kurz aufkochen und 5 min ziehen lassen.

 

Zur Unterstützung von infizierten Patienten, die einer Risikogruppe angehören oder bei schwereren Krankheitsverläufen sind absehbar öfter wirksam:

 

  1. Akupunktur nach Konstitution und Befund, v.a. auch Nadelung von Blase 13 , Dickdarm 18, Perikard 6 , KG 17, sowie auch Moxa auf KG 17 oder Blase 13 nach Befund.

 

  1. Bei schweren Fällen in der Klinik: Sofortige und ggf. auch „schrotschussartig“ Durchführung von Infusionen mit
    1. Vitaminen täglich: Vit. D3, 2000 i.E, Vit. C 2 -5 gr tgl, E 1500 i.E. -2000 i.E., Vit-B-Komplex 50 mg, Vit. B12 1 mg, Folsäure 1-2 mg,
    2. Mineralien: Magnesium, Kalium,
    3. Spurenelementen: Mangan, Zink, Selen, Chrom, ggf. Molybdaen
    4. Stärkung der Atmungskette mit Ubichinon ( Coenzym Q10) 300 mg, L-Carnitin 4x 500 mg,
    5. Aminosäuremischungen: L-Lysin, L-Arginin, L-Tryptophan, L-Cystein (N-Acetylcystein 1800 mg tgl .), L Taurin 1000 mg.
      Bei Herzinsuffizienten oder sonst sehr schwachen Patienten zusätzlich: Crataegus 2x 450 mg, Oleum strophanti 3×1 .
    6. In mittelschweren und schweren Fällen bei genetischer Entgiftungsstörung oder bei Mangel im Blut oder bei MCS Kranken generell: Glutathion 1200 – 1800 mg i.v. , damit Virustoxine besser abgebaut und verstoffwechselt werden.

 

  1. Bereits in Wuhan wurde an insgesamt 20 Covid-19 Patienten eine Akupunkt- Injektionstherapie mit einer stark verdünnten Acetylsalicylsäuremischung an verschiedene Lungen und Bronchen-Akupunkturpunkte Blase 13 und Dickdarm 18 erprobt, die dazu geführt hat, dass keiner der Patienten einen schweren Verlauf genommen hat. siehe anhängende Therapeuteninformation der Kollegin Lu Stolley, die in engem Kontakt mit dem chinesischen Arzt steht. Diese Anwendung hat schwere Fälle wahrscheinlich verhindert. Hier ist an schweren und schwersten Fällen zu erproben, ob die Behandlung auch dort funktioniert.
  2. Ebenso hilfreich zur Verhinderung schwerer Verläufe sowie zur Behandlung derer ist absehbar die Reduktion der eingetretenen Regulationsblockaden des sympathischen und parasympathischen Nervensystems der Lunge und Bronchen bei bereits vorerkrankten und bei Menschen mit Zahnherden oder nach Brustkrebs oder nach Herzoperationen durch neuraltherapeutische Injektionen an das Ganglion stellatum mit 1 % igem Procain-Hcl, am besten in Verbindung mit gleichzeitiger Störfeldbehandlung der an Thorax, Kopf, Armen und Händen vorhandenen Narben oder früher einmal eitrigen Zähnen oder nach Wurzelbehandlungen an Zähnen oder an den Tonsillennarben oder häufiger vereiterter Kiefer- und /oder Stirnhöhlen. Diese Entstörungsbehandlung von Narben sollte mit 2-3 % igem Mepivacain-Hcl intra- und subkutan vorgenommen werden. Die anatomischen Strukturen wie auch die Tagesobergrenzen sind dabei zu beachten.

 

  1. Ebenfalls sollten bei Hochrisikopatienten oder schwer Erkrankten regelmäßig neuraltherapeutische Behandlungen durchgeführt werden, um die Sympathikus-assoziierte Regulationsblockade an Bronchien, Lunge oder des Immunsystems zu lösen, die durch Entzündungen, Narben, Medikamente oder Vergiftungen eingetreten sein kann und die die Selbstheilungskräfte dieser Organe reduziert oder vollständig blockieren kann. Dies kann erreicht werden durch Injektionen an Narben in diesen Regionen, auch an Zahnextraktionsnarben, sowie entsprechende vegetative Reflexpunkte der Organe und Segmente an Rücken, Brust, Thorax mit Procain-Hcl. oder2 % -igem Mepivacain-Hcl. Siehe dazu auch die Hinweise zur pathophysiologischen Wirkung des spanischen neuraltherapeutischen Arztes Dr. David.

 

  1. Klassische Homöopathie,-individuell zu verordnen je nach Symptomenbild, Krankheitsursache, Vorerkrankungen und Patienten-Konstitution,  um Organfunktionen zu stabilisieren, Regulationsblockaden zu reduzieren und aufzulösen und beeinträchtigende Symptome aus Körper und Seele zu lindern. Für die Homöopathie- Skeptiker: von Dr. Andre Saine, Kanada,  wurden viele spektakuläre Fälle auch aus der Intensivmedizin dokumentiert und publiziert. Über 100.000 indische Ärzte und über 7000 naturwissenschaftlich ausgebildete deutsche Ärztinnen wenden klassische Homöopathie an. Diese haben ihre naturwissenschaftliche Ausbildung und ihr logisch brillantes Denken nicht aufgegeben, als sie sich für homöopathische Behandlungen entschieden, oft ganz im Gegenteil, denn die Empirie, d.h. die naturwissenschaftliche Ebene überzeugt und in der Behandlung chronischer Fälle oft schulmedizinischen Verfahren überlegen ist, was Wirksamkeit und Verträglichkeit und auch die Kosten angeht. (siehe dazu die positiven Ergebnisse vieler Outcomestudien, IKK Sachsen, Studer/Busato Schweiz, Niederlande, England). Dass Homöopathie kein Placebo ist und dass auch Hochpotenzen wirken, wurde nachgewiesen mit teilweise doppelblinder Grundlagenforschung an Tieren, Kläranlagen, Säuglingen, in vitro Rinderherzzellen und in intraindividuellen Längsschnittanalysen ( Literatursammlung dazu in Reitz 2004: Rund um die Homöopathie;  ngw-verlag). Dass die Wirkung dann nicht mehr auf den Atomen beruhen kann, ist jeder Anwender*in selbstverständlich klar. Trotzdem ist sie beobachtbar und reproduzierbar.

 

  1. Allergenkarenz und Therapie des Darmscheimhaut-assoziierten Immunsystems, damit Nährstoffen überhaupt oder besser aufgenommen werden können und das intestinale Immunsystem besser arbeiten kann: Ca.15- 20 % der Bevölkerung haben z.B. eine Nicht-Zöliakie-bedingte Unverträglichkeit auf Gluten, 7-20% eine Laktose-Unverträglichkeit, 15 -25 % eine Fruktoseintoleranz, 8-12 % Sorbitintoleranz, 2-5 % eine Histaminintoleranz etc. Oft liegen schwere Dysbiosen vor durch Fehlernährung. Allergene oder Antibiotikatherapien in der Vorgeschichte. Da 2/3 des B-Zellimmunsystems vom Darm gesteuert werden, ist die Therapie des Darmschleimhausassoziierten Immunsystems mit entsprechenden Präbiotika, Nahrungsmitteln, Mikroorganismen und Infusionen ein wichtiger Baustein bei Behandlungen auch schwerer und schwerster Erkrankungen, auch der Covid-19 Erkrankung. Sollte sich Fieber einstellen, so ist ein 1-3 tägiges Fasten anzuraten (z.B. Suppenfasten mit Ergänzung durch Hühnerbrühe), da kaum Zeit bleiben wird, die intestinalen Allergene alle einzeln auszutesten.

 

  1. Weitere Methoden aus dem ganzheitlichen Bereich können hier ebenfalls sehr hilfreich sein, um schwere Verläufe zu verhindern oder eine Besserung zu erzielen, wie z.B.
    1. Schwermetallentgiftung, da dies ein häufiger Faktor bei Versagen des Immunsystems wie auch bei der Entwicklung von Allergien, chron. Erkrankungen, Autoimmunstörungen und Krebs ist.
    2. Segment- Meridian-und Organtherapien wie z.B. Schröpfen dorsal über den Lungensegmenten oder Einsatz von Laserakupunktur und i.V. Laser, um Regulationsblockaden zu durchbrechen und die Organfunktion in Lungen, Bronchien und Immunsystem zu stärken
    3. Wärmeanwendungen wie z.B. Feucht warme Leber- und Brustwickel, Überwärmungsbäder oder Sauna (Stadien-abhängig!, nicht bei Fieber > 37.5 Grad!) , um Regulationsstarren zu durchbrechen, Parasympathikus zu aktivieren, die Lungen- Funktion zu verbessern, den Bronchial-Schleim flüssig zu halten und das Abhusten zu erleichtern.

 

Dr.  med. Sonja Reitz;
FÄ Allgemeinmedizin und Psychotherapeutische Medizin; Ganzheitsmedizin

Von-Suppé-Str. 37a; 22145 Hamburg

patientenorientiert@web.de

Geschäftsführerin des Ganzheitsmedizinisch und Ursachen-orientierten  Patient*innenschutzverband NGWFA e.V. ( Natürlich Gesund Werden Für Alle e.V. )

 

Immunsystem – Fieber und Husten mit natürlichen Mitteln behandeln

Fieber und Husten mit natürlichen Mitteln behandeln

 

Wichtig: Falls Fieber über 38.8 Grad Celsius auftritt, Veränderungen des Bewusstseins oder Luftnot, wenden Sie sich bitte umgehend an ein örtliches Krankenhaus oder einen Notruf, um abklären zu lassen, ob Sie eine bedrohliche Infektion, eine andere bedrohliche Gesundheitssituation oder eine Infektion mit dem SARSCoV-2 Virus haben und in der Klinik behandelt werden müssen.

 

  1. Bitte beherzigen Sie die Punkte genau, die bei den allgemeinen Vorbeugemaßnahmen und vor allem bei den Hilfen fürs Immunsystem bei Erkältungssymptomen genannt sind, d.h. versorgen Sie sich mit Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, Antioxidantien, Knoblauch, Ingwer, Zwiebel, schwarzen und dunkelroten Säften und z.B. Heidelbeeren.
    Foto Heidelbeere:
    BU: „Großmeister“ Heidelbeere oder auch Blaubeere verstärkt die Wirkung von Vitamin C und anderem Obst um ein Vielfaches und wirkt als starkes Antioxidans, das heisst regenerierend auf die Zellen.
  2. Trinken Sie viel heißen Tee, vor allem Grüntee, Matcha und Senchatee. Hierin sind Bronchien- erweiternde Stoffe enthalten und sie wirken kreislaufstützend. Bei hohem Blutdruck bitte diesen regelmäßige einmal kontrollieren, oberer Werte bis 160 sind ungefährlich, sofern diese nicht über Monate bestehen.
  3. Nehmen Sie bitte KEINE fiebersenkenden Mittel oder Antibiotika. Der Körper braucht das Fieber, um den Virus zu bekämpfen. Gönnen Sie sich maximale Ruhe und bleiben Sie im Bett, sobald das Fieber über 37.5 Grad Celsius geht. Der Körper braucht viel Energie, um sich richtig wehren zu können und bitte alle Körperteile warm halten.
  4. KEINE Bäder oder Saunagänge mehr, wenn Fieber über 37.5 Grad Celsius eingetreten ist. Jetzt ist RUHE und TEE gefragt:
  5. Heißer Thymian- oder Cistustee, am besten schluckweise getrunken, kann wahrscheinlich auch Schleim in den Bronchien verflüssigen helfen und deren Selbstreinigungskraft wird gestärkt. Die Wärme unterstützt die Funktion der Immunzellen.
  6. Falls starker Husten entstanden ist oder das Abhusten schwer fällt und der Schleim zäh ist, nutzen Sie zusätzlich Acetylcystein 3x 600 mg täglich, welches in Apotheken rezeptfrei erhältlich ist, es hilft, den Schleim flüssig zu halten. Falls der Schleim sich zunehmend verfestigt: Gehen Sie in eine Notaufnahme, bzw. lassen sich einliefern. Dort können weitere Medikamente gegeben werden, die den Schleim flüssig halten (sollen).
  7. Falls der Husten sehr quälend ist und den Nachtschlaf stört, gibt es einige hilfreiche Kräuterteemischungen in der Apotheke und auch in einigen Drogerien, die speziell Bronchial und Lungengewebe stützen.  Diese sollten mindestens, Eibisch, Süßholzwurzel, Wollblumen enthalten und Fenchel oder Anis. Fertige Mischungen davon stellen ganzheitlich orientierte Apotheken her. Hier reichen meist 3 gr / 1.5 L Tee täglich aus, um den Hustenreiz zu reduzieren und um ihr Immunsystem gegen die Krankheit zu stärken.
  8. Falls Sie Fieber haben, stellen Sie bitte um auf „Suppendiät“ und stoppen die Aufnahme fester Nahrung ein für 1- 6 Tagen, ausgenommen eventuell Aufnahme von hochwertigen Geflügel-Fleisch, welches Sie weiterhin essen können, am besten in kleinen Portionen, damit nicht zu viel Hunger aufkommt.

Dieses Suppen-Fasten versorgt Sie mit wichtigen Mineralien, wärmt den Körper  und entlastet den Darm, in dem viele  B- Immunzellen sitzen  der sich so auf die Virusabwehr konzentrieren kann. Obst und Säfte können Sie in der Zeit natürlich trotzdem zu sich nehmen.

Versuchen Sie, sehr viel zu schlafen und schauen Sie KEINE spannenden Fernsehsendungen, denn das reduziert die Kraft, mit der Ihr Körper sich wehrt und erzeugt unbewusst viele emotionalen Mitreaktionen , die den Körper viel Kraft kosten.

  1. Sogenanntes „Medienfasten“ wäre hier jetzt gut, um den Geist ebenso zu beruhigen, oder beschränken Sie sich auf Musikhören, Musik- und Tiersendungen oder Landschaftsdokumentarfilme.. .
  2. Es gibt hilfreiche Kräuterteemischungen, die speziell Bronchial und Lungengewebe stützen, diese sollten mindestens, Eibisch, Süßholzwurzel, Wollblumen enthalten und Fenchel oder Anis. Diese können prinzipiell von allen Apotheken nach Species pectoralis DAB 6 zusammengemischt werden.
    Gebrauchsfertig Abpackungen davon (40 gr) werden z.B. von der Dreieich- Apotheke in Dreieich-Buchschlag bevorratet. Diese können bestellt werden unter Fax 06103 697220, dreieich-apotheke@t-online.de
    Von dieser Pflanzenmischung nach einem sehr alten Rezept, werden zunächst 3 Gramm für 30 min in 1-1,5 Liter Wasser kalt angesetzt und dann erhitzt und 15 min ziehen lassen. Diese reichen in vielen Fällen aus, um einen ggf. starken Hustenreiz zu reduzieren und um ihr Immunsystem gegen die Krankheit zu stärken.
    40 Gramm reichen Ihnen in der Regel über 13 Tage aus und dann sollte der Husten lange vorbei sein! In schweren Verläufen kann hier auch 3-4 mal so hoch dosiert werden, ohne dass Gefahren bekannt wären.
  3. Falls Sie damit Erfahrung haben, probieren Sie bitte, ob Ihnen ergänzend ein heisser Grog auf Rumbasis oder ein Klarer oder Kräuterbitter mit über 40 Vol%gut tut, maximal 2 Stück täglich. Auch hochprozentiger Alkohol innerlich kann desinfizierend wirken aber bitte nicht auf Dauer… Über die Auswirkungen auf die Ausbildung einer Schleimhausimmunität ist bislang nichts bekannt. Auch ein Gebiet, welches beforscht werden sollte!
  4. Wenn Sie sich ein klein wenig mit Homöopathie befasst haben, können Sie für sich auch ein zur Symptomatik passendes Homöopathisches Einzel- Mittel heraussuchen und dieses je nach Symptomatik 1-4 x täglich nehmen. Bitte verwenden Sie keine Komplexmittel, denn hier ist ungewiss, ob die Dosierungen nicht zu niedrig verdünnt sind und hier auch stoffliche Wirkungen eintreten können, die wir an dieser Stelle für niemand abschätzen können.
    Neben dem jeweiligen homöopathische Einzel- Konstitutionsmittel, welches Sie vielleicht von Ihrer Homöopathin genannt bekommen haben, kommen bei
    Rachenreizung, Husten, Fieber oder weiteren Symptomen kommen hier häufiger einmal in Frage: Aconitum nap., Allium Cepa, Apis mell.,Antimonium tartaricum,  Bryonia, Eupatorium, Gelsemium, Kalium carbonicum, Lachesis, Lycopodium, Nux vomica, Phosphorus, Phytolacca, Sambucus D3. Spongia, Sticta pulmonaria, Sulfur, Thuja occ.)
    Davon nimmt man in der Regel – es sei denn, Sie kennen sich gut aus- vorwiegend niedrige Potenzen ein, zum Beispiel C12 Globuli oder LM 6,12,oder 18,Potenzen, es sei denn, es wurden hier in der Auflistung andere genannt, die sich klinisch an anderer Stelle bewährt hatten. Versuchen Sie zeitnah einen persönlichen oder auch Telefon-Termin bei einem klassisch homöopathischen Behandler zu erhalten, der Sie bereits kennt.

Hilfreiche links zur Unterscheidung versch. Homöopathischer Mittel: https://www.homoeopathie-quelle.de/indikation/lungenentzuendung;
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2007/daz-28-2007/atemwegserkrankungen-alternativ-behandeln;
https://www.homoeopathie-online.info/atembeschwerden/

Disclaimer: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben auf den verlinkten Seiten kann keine Gewähr übernommen werden.

Immunsystem – Leichte Erkältungssymptome

Leichte Erkältungssymptome

 

  1. Eine Laufende Nase spricht nach Meinung der Virologen gegen eine Corona-Infektion, denn diese würde vor allem eine eher trockene Entzündung im  Mund und Rachenraum verursachen.
  2. Falls Ihre Nase verstopft ist, und das unüblich ist für Sie, könnte eine Corona Infektion vorliegen, die in der Regel harmlos verläuft.
  3. Bitte führen Sie KEINE Inhaltionen mit Menthol, Eukalyptus, Teebaumöl oder anderen starken ätherischen Ölen durch, da dadurch die Schleimhausbarriere eventuell sogar geschwächt werden kann. Viele fühlen sich damit kurzfristig besser, aber die Beschwerden kamen oft schnell und teilweise schlimmer zurück. Ausgenommen sind medizinisch notwendige Inhalationen für Allergiker oder Asthmatiker.
  4. Bitte beherzigen Sie alle Punkte genau, die bei den allgemeinen Vorbeugemaßnahmen genannt sind.
  5. Essen Sie 2-3 Zehen Knoblauch täglich roh oder gebraten. Dieses aktiviert viele Stoffwechselvorgänge und auch Ihr Immunsystem, damit dies die Viren besser bekämpfen kann (egal welche!). Die dadurch auftretenden Gerüche können durch Fermentationsverfahren reduziert werden, ohne dass der Knoblauch seine Wirkung einbüßt. Auch das zusätzliche Essen von Petersilie soll dagegen helfen.
  6. Wenn Sie viel heißen Thymiantee oder Cistustee am besten schluckweise trinken, werden die Schleimhäute wieder feuchter und die Selbstreinigungskraft der Bronchialschleimhaut wird gestärkt. Möglicherweise wirken diese Pflanzen auch Virusabtötend, da sie es in anderen Fällen tun, aber dazu stehen Forschungsergebnisse noch aus.
  7. Bitte stellen Sie bei leichtem Fieber sofort um auf „Suppendiät“ und stoppen die Aufnahme fester Nahrung ein für 1- 3 Tage, ausgenommen eventuell Aufnahme von hochwertigen Geflügel-Fleisch. Essen Sie dieses bitte nur in kleinen Portionen, falls der Hunger zu stark wird. Dieses Suppen-Fasten versorgt Sie mit wichtigen Mineralien, wärmt den Körper und entlastet den Darm, in dem viele  B- Immunzellen sitzen  der sich so auf die Virusabwehr konzentrieren kann. Obst und Säfte können Sie in der Zeit natürlich trotzdem zu sich nehmen.
  8. Nehmen Sie zusätzlich bestimmte Eiweissstoffe zu sich, die das Immunsystem speziell gegen Viren unterstützen:
    1. L-Lysin 3x 3000 mg
    2. L-Tryptophan 3x 250 mg #

Beide Stoffe sollten ohne Farb- und Konservierungsstoffe eingenommen werden, entsprechende Präparate gibt es in auf Nahrungsergänzung spezialisierten Apotheken auch online zu bestellen

 

  1. Falls Sie eine trockene Rachenreizung haben und eventuell mit Corona-Virus infiziert worden sind, versuchen Sie eine Testung auf das Virus  zu bekommen, damit Sie und andere wissen, wie Sie sich ggf. verhalten müssen. Bitte beherzigen Sie in einem solchen Fall die öffentlichen Empfehlungen und bleiben bitte zu Hause, um möglichst wenige andere Menschen anzustecken. Falls das nicht gelingt, verhalten Sie sich am besten so, als wäre eine Infektion eingetreten, denn nur so können Sie Risiken für sich und andere reduzieren.
  2. Bleiben Sie ca. 14 Tage streng getrennt von Familienmitgliedern, die über 60 Jahre sind. Da Sie beim Auftreten von Symptomen hochwahrscheinlich bereits andere Familienmitglieder angesteckt haben, sollten diese sich testen lassen und ebenfalls zu Hause bleiben.
  3. Ein Mundschutz ist hilfreich, um andere vor einer Infektion zu schützen, schützt aber den Träger nicht , außer es handelt sich um eine FFP3 Maske, die derzeit nicht mehr erhältlich ist und zudem auch für medizinisches Personal benötigt wird..
  4. Spülen Sie mehrfach täglich Ihren Mund mit heißem Wasser, heißem Thymian- oder Cistustee (das Mund-Spülwasser bitte ausspucken, nicht herunterschlucken !).Das Virus, welches sich die ersten 5-7 Tage im Rachen vermehrt, bevor es eventuell die Lunge befällt,  wird so verdünnt und möglicherweise sogar „desinfiziert“ und kann sich dann nicht so schnell vermehren. Beide Pflanzen sind echte ALLESKÖNNER, wenn es um die Virenabwehr und die Behandlung von Husten geht, so dass nach der Mundspülung auch das trinken des Tees sehr viele Beschwerden einer Viruserkrankung lindern und evtl. sogar heilen kann. Es ist bedauerlich, dass die Virologen bislang NICHT in diese Richtung auch in Bezug auf das neuartige Coronavirus geforscht haben.
    Thymian hat wissenschaftlich nachgewiesen einen ganz erheblichen Hustenkrampflösenden, Bronchien erweiternden, Auswurf fördernden, antibakterielle, antiviralen pilztötenden, schmerzlindernden, entzündungshemmenden  Effekt in den Atemwegen. Außerdem verbessert der Thymian Beweglichkeit der kleinen Bronchialhärchen, die die Atemwege sauber halten.

https://www.allgemeinarzt-online.de/archiv/a/was-kann-thymian-1740269

Cistus wirkt nachweislich abtötend auf HIV Viren, Ebola und Marburgviren im Reagenzglas und zeigt auch klinisch vielfältig positive Wikungen bei Viruserkrankungen

https://www.helmholtz-muenchen.de/aktuelles/uebersicht/pressemitteilungnews/article/32074/index.html

  1. Auch für Süßholzwurzel (Bärendreck, Succus liquiritiae), enthalten auch in LAKRITZ, ist eine virushemmende oder sogar virustötende Wirkung nachgewiesen. Süßholzwurzel wird traditionell als Tee oder als Tinktur in östlicher (seit 5000 Jahren!) wie auch ägyptische, römische, griechischer und westlicher Naturmedizin gegen Magendrücken, Erkältungen, Husten und Heiserkeit eingesetzt, er wirkt gegen Heliobakter Pylori wie auch gegen Hepatitis A und C Viren und gegen Pilze und hält das Blut flüssig. Die darin enthaltenen Inhaltsstoffe wie u.a. 18-β-Glycyrrhizinsäure Glycyrrhiza glabra, Triterpenglykoside und deren Calcium- und Kaliumsalze, Triterpene wie z.B Soyasaponin, Flavonoide, Cumarin, Phyto­sterole und Schleimstoffe sind medizinisch hochwirksame Substanzen. Glycyrrhizin wirkt z. B. nicht nur entzündungshemmend, sondern schützt auch die Schleimhäute und fördert die Schleimsekretion und den Auswurf und löst Krämpfe. In Apotheken kann man sich Süßholztinktur kaufen oder aber einen Tee aus der Wurzel selbst herstellen:
    Ein knapper Teelöffel (2 bis 4 g) zerkleinerter Süßholzwurzel wird mit einer Tasse kochendem Wasser übergossen. Nach 15 bis 20 Minuten wird abgeseiht. Davon täglich drei- bis fünfmal eine Tasse trinken.
    https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-162014/multitalent-in-der-pflanzenheilkunde/
  2. Gönnen Sie sich mehr Vitamin C täglich als sonst, z.B. 3 x tgl.250-500 mg. Am besten als säuregepufferte Ascorbinsäure, sonst könnte der Magen empfindlich reagieren.
  3. Bei Erkältungs- oder leichte Hustensymptomen nehmen Sie am besten2x tägl 500 i.E. Vitamin E zu sich, um die Giftwirkung der Virentoxine zu reduzieren
    sowie 2x 100 mg Coenzym Q 10 (Drogeriemarkt, Internet)
    2x täglich 6 Esslöffel Aronia- oder Heidelbeersaft oder  noch besser 2x tägl100 gr. frische Heidelbeeren oder Brombeeren
    Der Husten sollte innerhalb von 3 Tagen wieder rückläufig sein in seiner Intensität
  4. Stärken Sie Ihr Immunsystem antiviral mit 2-3 Zehen Knoblauch täglich, roh oder gekocht. Die modernen Virologen konnte mit ihren Verfahren keine direkte Wirkung auf das Virus erkennen. Milliarden Menschen in Ost und West nutzen und nutzten Knoblauch seit Jahrtausenden gegen Entzündungen jeder Art im Körper. Wir nehmen daher an, dass er aufs Immunsystem positive Wirkungen hat und so MITTELBAR auch gegen Viren helfen kann. Knoblauch enthält das Herz- und Gefäße schützende Allicin, welches auch den Blutfettspiegel senken kann, sowie zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, unter anderem Vitamin A, B und C, sowie Kalium und Selen. „Gut dosierte Knoblauchpräparate (bis 12mg Alliin oder bis 5mg Allicin pro Tag) können auch vorbeugend gegen Erkältungskrankheiten, zur Schleimhautpflege oder als Zellschutz eingesetzt werden. Darüber hinaus wirkt Knoblauch von Natur aus als starkes Antibiotikum mit weitreichenden gesundheitlichen Vorteilen. Er bekämpft diverse schädliche Bakterien und Pilze und schont dabei die Darmflora“ ( Zitat: https://www.meinegesundheit-online.ch/ernaehrung/ernaehrung-und-diaeten/knoblauch-die-gesunde-wunderknolle)
  5. Nutzen Sie die Kraft der Zwiebel, in dem sie 1-2 mittelgroße Zwiebeln täglich roh, gedünstet oder gekocht zu sich nehmen. Zwiebeln wirken desinfizierend und enthalten viel Allicin, L-Cystein und Sulfoxide, die die körpereigene Entgiftung wie auch über die Aktivierung vieler Enzym- und Rezeptorfunktionen die Funktion des Immunsystems verstärken. ( Lit: Van Wyk, B.-E., Wink, C., Wink, M.: Handbuch der Arzneipflanzen, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2015; Wichtl, M. (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka. 4. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2002; Schilcher H., Kammerer S.: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, Urban & Fischer, 2003).
  6. Auch Ingwer wirkt nachweislich auf Rhinoviren und Grippeviren antiviral. Ingwer ist reich an Vitamin C und enthält darüber hinaus Magnesium, Eisen, Kalzium, Kalium, Natrium und Phosphor. Die Wurzel wirkt auch antibakteriell und kann somit zu einer gesunden Darmflora beitragen. Die Knolle hält darüberhinaus ätherische Öle wie Gingerol, Harz und Harzsäuren.Man kann ihn ihn als Tee kochen (am besten ein Bioprodukt inkl. Schale dafür in dünnen Scheiben aufschneiden und 15 min ziehen lassen), oder ihn zusammen mit Knoblauch und Zwiebeln in der Pfanne anbraten als Grundlage für ein leckeres Gericht. Eine Standardmischung der indischen Küche !

  1. Vermeiden Sie bei akuten bakteriellen oder viralen InfektionenMilchprodukte, denn diese erzeugen im Körper nach dem Wissen der TCM wie auch der westlichen Naturheilkunde „Kälte“ und Verschleimung und behindern das Immunsystem des Darmes, sonst kann eine solche Infektion länger als nötig dauern.
  2. Nutzen Sie die gute altbewährte Hühnersuppe, auf die sowohl die Chinesen als auch die amerikanischen Ureinwohner wie auch die Europäer seit Jahrtausenden vertrauen: Biohuhn oder Biohühnerbein oder Brust mit Knochen in Wasser und mit Himalaya- oder Ur- Steinsalz 1.5 Std mit Knochen gekocht, so dass die Kraft der Knochen und des Fleisches in die Brühe übergeht. Bitte KEINE anderen Gewürze dazugeben. Davon ca. 2 Tassen Brühe pro Tag zu sich nehmen. Die gekochte Brühe hält sich im Kühlschrank ca. 3 Tage, bitte die Brühe NICHT einfrieren, sie verliert dadurch an Wirkung!
  3. Bleiben Sie positiv in Seele und Geist, denn Angst und Hoffnungslosigkeit schwächen unsere Abwehr! Lassen Sie sich weder von einem Virus noch von einer Hysterie anstecken. Falls Sie merken, dass Ihnen das nicht gelingt, versuchen Sie bitte, Hilfe gegen die Angst zunächst im Internet zu finden, u.a. bei den traumatherapeutischen Verbänden wie Emdria.de. In einem der nächsten Blogs werden wir Ihnen ein neues Verfahren vorstellen, mit dem Sie auch selbst hier einiges tun können, um Ängste oder Überforderung besser verarbeiten zu können: Den Neurobiologischen Stressabbau n. Dr. Reitz,NBSA®