1. Für viele Erkrankungen, die vorwiegend Frauen, aber auch chronisch Kranke und Kinder betreffen, hat die Schulmedizin keine hinreichenden Behandlungsmethoden, oder diese sind mit zu schweren Nebenwirkungen behaftet. Vgl. Outcometudie IKK Sachsen Anhalt 1997, bei der im Durschnitt 8 J medizinisch vorbehandelt worden war ohne hinreichenden Erfolg und die Homöopathie in 80% der Fälle Besserungen ermöglichte ) MCS-Erkrankungen, die die meisten schulmedizinische Medikamente nicht vertragen und deren Frauenanteil 90% ausmacht Viele psychische und psychosomatische und Trauma-bedingte Erkrankungen, deren körperliche Folgen auch durch Fach-Psychotherapien sonst weiter fortbestehen oder deren Behandlung mit Psychopharmaka Arbeitsunfähig und Fahruntauglich machen...

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