- Chronische Schmerzsyndrome (11 Mill. Pat, in Deutschland) 70 %
Migräne, Rückenschmerzen, Berufl.oder fam.WS Belastungen, Tragen von Kindern, Bindegewebsschwäche wegen anderem Leberstoffwechsel - Osteoporose, 3 Mill Erkrankte, 9 Mill gefährdet, 495.000 Frakturen jährlich, 90 %
besonders häufiges Vorkommen/ Gefährdung nach Eierstocks- Ops und SD-OPs
oder Magen-Darm Operationen und bei Nahrungsmittelallergien mit Aufnahmestörungen - Fibromyalgien, meist d. Schwermetallbelastungen, Entgiftungsstörungen,
chron. Infektionen od. seelisch/ Umgebungsbelastungen ausgelöst: 90 %
mit dem Alter bis 70 ansteigende Häufigkeit bis 5 % der Bevölkerung 4,5 Millionen.
120 Tage AU/Jahr vor Klinikaufnahme Dr. Angelika Bischoff, MWW Nr.32-32/ 2002, 4-8
5- 10 Mio. Pat. In Deutschland lt. Dr.Kiesel, Schmerzambulanz Sanaklinik Remscheid in Hausarztpraxis 5 / November 2001) - Umwelterkrankungen, MCS, ca. 5-10 % der allgemeinmed.Patienten 90 %
- Neurologische Erkrankungen, Polyneuropathien, MS, ALS, verfrühter Alzheimer: Klein RS. Et al: 80% Sexually S1PR2 expression enhances susceptibility to CNS autoimmunity; The Journey of Clinical Investigation, online May 8, 2014.
- Mangel an Vitaminen, ggf. auch Hormonen. Folge sind erhöhte Krebsrisiken 80 %
- Mineralmangel- wegen Schwangerschaft, Stillzeit, Doppelbelastungen Traumata etc. 90%
- Magen- Darm-Störungen mit Aufnahmestörungen für Vit. B 12 und Eisen etc. ca. 10 % der allgemeinmed. Patienten= 5 Mill. 80 %
- Aufnahmestörungen für B 12 : >20 % bei Menschen über 60 J. = 8 Millionen 70 %
- Nahrungsmittel -Allergien mit Aufnahmestörungen mit nachfolgend erheblichen
körperlichen und seelischen Folgeschäden, 80 %. - chronische Galle – und Venenleiden, oft nach SS 80 – 85 %
- Chron. Schlafstörungen (22 % der allgemeinmed. Patienten- ca. 50 Mill)= ca. 10 Mill. 80 %
oft mit Langzeit -AU und chronischer Erschöpfungs -Folge, - Depressionen (Häufigkeitsgipfel 35-45 Lj,WHO Kongress 2001, Psycho 11 / 2000 )
ca. 11% der Allgemeinarztpatienten = 5,5 Mill /Jahr 67- 70 % - Angsterkrankungen WHO Kongress 2001 Psycho 11 / 2000 ( 8 %) 66 %
- Psychosomatische Störungen WHO Kongress 2001 15-35% in allg. Praxen 70%
- CFS, chronische Erschöpfungssyndrome: 300.000 Menschen in Deutschland,
Häufigkeitsgipfel 20-40 LJ :DÄ Jg 99 Heft 21, 24.5.2002, 1413 ff 80-90 % - Menschen mit posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD), oft mit sog. funktionellen oder organisch fassbaren Magen-Darmstörungen, 7-10% der allgemeinm. Patienten= 5-7 Mill 90 %
1-8 % der Bevölkerung (Dr. K .H. Biesold, BWK Krankenhaus, Hbg. Ärzteblatt 10 / 01S 470 ff ) - Folge von Mobbing-Erkrankungen (meist abhängig Beschäftigte Positionen) 80- 90 %
- komplizierte schwere Hormonstörungen- begleitet v. chron. seelischem und körperlichem
Leiden, Dysmenorrhoe, Hyperandrogenismus, Hyperprolaktinämie 100% - prämenstruell depressives Syndrom: 3- 8 % der Frauen, Psycho 11/2000 2 Mill. 100%
- Schilddrüsenerkrankungen mit und ohne autoimmune Komponente 90 %
- Autoimmunerkrankungen: Vaskulitiden, M. Hashimoto, MS, Perniziosa, Rheuma u.a. 80 %
- Unerwünschte Nebenwirkungen von Chemotherapien 400.000 / anno (Goetzsche 2013) 80%
- Störfelderkrankungen wegen Operationen und Organentfernungen Bei Frauen wird früher 80%
und häufiger operiert: Kaiserschnitte, Laparaskopien, Schildd-, Gallen-, Brust-., Krebs-Ops. - Folge unerwünschter Arzneimittelnebenwirkungen ca. 3 Mill. geschätzt 90 %>>>>>>>>>>>>>>>