Offener Brief an die Kanzlerin 2 vom 14.4.2020
Dr. Angela Merkel, Olaf Scholz, die Regierenden in Bayern, Baden Württemberg und Niedersachsen; EU Kommissarin Dr. med. von der Leyen, gesundheitspol. Sprecher der Parteien; Minist. Wissensch. und Forschung. Einige Redaktionen von Tageszeitungen und anderen Medien! Mailverteiler vom 4.4.2020
Sehr geehrte Regierende Hamburg, den 14. 4. 2020
- Stoppen Sie Ignoranz und Unwissen bei Wissenschaftler*innen und Politiker*innen
- Beziehen Sie endlich in dieser Krisensituation das Wissen tausender in der Behandlung von auch schweren Virusinfekten sehr erfahrener ganzheitlicher Ärzt*innen mit ein!
- Handeln Sie verantwortlicher und sorgen Sie für naturwissenschaftlichere und auch epidemiologisch saubere Wissenschaft! s.u.
- Halten Sie sich bitte als Politiker*innen mit Äußerungen zur angeblichen Unwirksamkeit von Therapieansätzen aus dem Ganzheitsbereich zurück, es sei denn, Sie können diese wirklich mit dem Gegenstand der Betrachtung angemessenen Studien wissenschaftlich widerlegen
- Stoppen Sie die tausendfache Medizin- logisch erkennbare Fehlbehandlungen mit Medikamenten wie Cortison, Nerven-schädigenden und anderen Antibiotika, die das Immunsystem schwächen und bei Viruserkrankungen absehbar erhebliche Verschlimmerungen hervorrufen können
- Reduzieren Sie bitte die unverhältnismäßigen und auch die Gesundheit und das Leben vieler stark beeinträchtigenden staatlichen Einschränkungen der Grundrechte mit Augenmaß und Verstand auf ein medizinisch sinnvolles und gesamtgesellschaftlich und auch demokratisch verantwortungsvolles Maß: 33 % der Bevölkerung sind als psychisch krank pro Jahr einzustufen, ca. die Hälfte davon mit Diagnosen, die ein hohes Selbstmordrisiko haben: https://www.aerzteblatt.de/archiv/134430/Psychische-Erkrankungen-Hohes-Aufkommen-niedrige-Behandlungsrate). Betroffen waren vor allem die Alten und die Jungen, jetzt auch absehbar noch die Unternehmer, da Insolvenz und wirtschaftliche Massiveinbrüche aber auch Isolation ein klassischer Auslöser für Suizide ist. Isolation verschlimmert diese in vielen Fällen sogar tödlich endenden Erkrankungen!
- Bitte erfassen Sie auch täglich die Selbstmordzahlen und Selbstmordversuche! Die „Behandlung“ einer Krankheit/ Pandemie sollte auf jeden Fall nicht schlimmer sein als das Problem selbst!
Auf meinen/unseren offenen Brief vom 4.4. 2020 haben wir leider noch keine Reaktion von Ihnen erhalten, obwohl wir Ihnen sehr konkrete Forschungs- und auch Präventions- wie auch Therapie- Vorschlägen gemacht haben, die auf jahrzehntelangen Erfahrungen in der Behandlung vieler auch schwerer Viruserkrankungen beruhen, die wenig Nebenwirkungen haben und wenig kosten.
Diese therapeutischen Vorschläge könnten hochwahrscheinlich zig-Tausende Menschenleben retten und dazu beitragen, dass viele Risikopatienten auch mit einer Covid-19 Infektion NICHT zu schweren Fällen werden und des deutlich weniger Todesfälle auch in Altenheimen geben würde.
Dies könnte dazu führen, dass weitergehende Lockerungsmaßnahmen der Notstandsgesetzgebung auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse sehr wohl auch bald möglich wären, d.h. auch die Wirtschaft schützen würde. Bitte ignorieren Sie diese Hinweise, die zwischenzeitlich auch vom ältesten deutschen Naturheilverein, dem Deutschen Naturheilbund ebenfalls unterstützt werden, auch daher nicht!
Die österreichische Regierung hat, vertreten durch das
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung bereits eine erste Stichprobenanalyse an 2000 repräsentativ ausgewählten Haushalten „SORA“ durchgeführt, wie sie ähnlich von uns auch für Deutschland gefordert wurde und dabei eine Dunkelziffer von einer dreifach erhöhten Anzahl von Infizierten festgestellt. Dies, obwohl Österreich viel weniger stark betroffen ist als Deutschland. https://www.corona-studie.at/
- Warum sind nicht bereits Stichprobenanalysen seit spätestens seit März bei uns durchgeführt worden?
- Warum werden die Ursachen der Immundefizite bei den schwer und schwerst erkrankten nicht genauer analysiert und URSACHEN-orientiert und differenziert behandelt?
- Warum gibt es noch immer keine genauen Todesursachenanalysen, die die echten Covid-Toten von den nur Infizierten, die vorerkrankt waren und KEINE Atemwegs-symptomatik hatten unterscheiden?
- Warum toleriert der Staat das Obduktionsverbot des Robert Koch Institutes, welches eine echte Forschungsbehinderung darstellt? Namhafte Wissenschaftler wie z.B. Prof. Püschel haben festgestellt, dass Sars-CoV 2 bei den meisten angeblichen Corona-Toten gar nicht die wahre Ursache für das Versterben war. https://www.abendblatt.de/hamburg/article228828787/rechtsmedizin-pueschel-hamburg-corona-virus-infektion-covid-19-coronavirus-krise-patienten-krankenhaeuser-kliniken-infektionsrate-krankheit-pandemie-test-lungenkrankheit-sars-cov-epidemie-sars-cov-2.html
- Warum gibt es keine klaren Angaben in Deutschland zu Geschlecht und den genauen Vorerkran-kungen von an Covid-19 verstorbenen Menschen, denn genau dieses sind verlaufsentscheidend, wenn 85- 95 % der mit Covid-19 Infizierten ( von dieser hohen Zahl muss man ausgehen, wenn die Dunkelziffer der Infizierten 300 % ist ) KEINE bis nur sehr milde Symptome haben?
- Warum dürfen Ärzt*innen diese Erkrankung vielfach mit Cortison behandeln, obwohl bekannt ist, dass dies die Immunantwort auf Viren abschwächt und teilweise gänzlich unmöglich macht? Werden dadurch nicht Infizierte sogar einer massiven Verschlimmerung ausgesetzt? vgl. Medical Tribune 9.4. 2020 !
- Warum dürfen Ärzt*innen diese Erkrankung in Deutschland mit Medikamenten behandeln, die das Immunsystem und auch die Nerven stark schädigen (Medical Tribune 9.4. 2020), obwohl Prof. Streek (Uni Bonn) und auch die Ärzte aus China mitgeteilt haben, dass das Virus, wie beispielsweise auch Influenza und andere Viruserkrankungen, oft vorrübergehend die Nerven schädigt, d.h. es zu Müdigkeit, Geruchs- und Geschmacksverlusten über einige Tage kommt und auch Lähmungen des Atemzentrums diskutiert werden? Anstatt hier die Entgiftung von Virustoxinen und die Nervenregeneration mit B-Komplex, Vit. C, Vit. D, Folsäure, Vit. E, L-Lysin, Glutathion und Mineralien ( Magnesium, Zink, Selen, Chrom, Mangan) IN KOMBINATION zu unterstützen und damit eine schnellere Regeneration zu fördern? Vor Medikamenten dieser Stoffklasse wurde explizit in einem Rote- Hand-Brief im Febr. 2019 gewarnt! Und deren extreme Giftigkeit fürs Nervensystem und die Langzeitschäden die diese auslösen, sind bereits seit den 80 iger Jahren bekannt. The Flox Report QUINOLONE ANTIBIOTICS TOXICITY. March 2007
- Warum dürfen Ärzt*innen in Deutschland öffentlich neue absurde Kunst- Begriffe erfinden wie z.B. „Virusclearance“ ( als wäre das nicht eine Funktion des Immunsystems !) und gleichzeitig die Rolle des Immunsystems bagatellisieren? vgl. Medical Tribune 9.4. 2020.
Geht es hier etwa um NICHTS WICHTIGES?
Spielen hier Wahrheit, physiologische Grundlagen und Ethik in der Medizin von heute keine Rolle mehr? Werden hier nicht gerade Grundrechte auf Grund falscher Annahmen einseitig forschender und einseitig informierender medizinischer Professoren ausgesetzt?
Stattdessen verordnen hier „Lokalmatadoren“ wie der Schleswig Holsteinische Ministerpräsident und andere, teilweise völlig unsinnige Verbote gegen die Bevölkerung, die das Grundgesetz aufs massivste und völlig unverhältnismäßig missachten und nicht durch wissenschaftliche Erkenntnisse zu Ansteckungswegen gedeckt sind: Warum sollen Menschen aus anderen Bundesländern nicht an der Ostsee in freier Natur spazieren gehen dürfen, welches dem Immunsystem wie auch der Gesundheit nur förderlich wäre (Sauerstoff, Jod, Entspannung, Vitamin D Aufbau !) und niemand anstecken kann? – Warum sollten hier die Abstandsregeln nicht reichen? Warum sollen kleinere Läden nicht für jeweils 1-2 Kund*innen verkaufen dürfen? Für einige dieser Lockdown- Maßnahmen gibt es meiner Meinung nach KEINEN einzigen wirklich wissenschaftlichen Grund, es handelt sich um reine Staatswillkür!
Stattdessen hat Dr. med. Von –der Leyen, die als Politikerin sicher erfahren und klug ist, die jedoch seit vielen Jahren bis Jahrzehnten keine Patient*innen mehr behandelt hat, sich am 6.4. in die medizinische Debatte eingemischt und öffentlich verkündet, dass Vit. C und Knoblauch NICHT gegen das Virus helfen würden, ohne jedoch zu benennen, auf welche Studie sie sich dabei beruft oder welche eigenen Erfahrungen sie damit hat. Haben Sie unseren offenen Brief nicht gelesen? Haben Sie sich nie als Ärztin oder Politikerin mit ÖKOSYSTEMEN beschäftigt? Es braucht nur EIN Baustein irgendwo in einem komplexen System fehlen und das System könnte zusammenbrechen!
Auch der menschliche Organismus ist ein solches hochkomplexes Ökosystem, dessen Funktionsfähigkeit wissenschaftlich nachweislich durch Knoblauch und Vitamin C gestärkt werden kann, in seiner ABWEHRKRAFT gegen viele Gifte und auch Infektionen, wie z.B. Viren! Wenn allerdings Folsäure oder B 12 fehlt, wird das nicht reichen!
In dem offenen Brief vom 4.4. haben wir sehr deutlich dargestellt, dass bei unterschiedlichen Mangelzuständen, die oft nur mit Spezialuntersuchungen nachzuweisen sind, die einige Tage dauern, es notwendig sei, möglichst ALLE häufig im Mangel befindlichen Stoffe auf einmal zu substituieren, damit nicht der eventuell bestehende Mangel an EINEM dieser Stoffe, dann die Wirkungsmöglichkeiten der anderen blockiert. Hierzu gibt es viele empirische Erfahrungen ( also bereits Evidenz basiert! ) von wissenschaftlich ausgebildeten Ärzt*innen seit Jahrzehnten und die Wahrscheinlichkeit von Mangelerscheinungen in den bekannten Risikogruppen ( Ältere Menschen, Alkoholiker, Diabetiker, Bluthochdruckkrankte , Immununterdrückte) ist – wie ich dargelegt hatte – überrepräsentativ hoch in ALLEN Risikogruppen außer bei den Menschen, die Jahrzehntelang ihre Lungen und Bronchien durch Rauchen so beschädigt haben, dass diese als Organe hier versagen.
Ist es nicht längstens an der Zeit, wirklich genau und sauber natur-wissenschaftlich zu forschen, die Entscheidungen der Regierungen auf wirklich ganzheitliche Betrachtungsweisen und wissenschaftliche Erkenntnisse der Übertragungswege und der physiologischen Grundlagen der Erkrankungen bei den schwer Erkrankten zu stellen (denn nur diese stellen medizinisch überhaupt ein Problem dar!) und diese Ausgrenzungen und Ignoranz der Schulmedizin gegen die Ganzheitsmedizin von Staatsseite zu beenden, auch in Angesicht dieser Deutschland- und weltweit Menschen wie Wirtschaft bedrohenden Situation? Bitte bedenken Sie: Wir Ganzheitsmediziner*innen haben alle ein naturwissenschaftliches Studium absolviert, haben ALLE Facharztbezeichnungen auch in schulmedizinischen Bereichen und kennen die oft sehr nebenwirkungsbehafteten, die menschlichen Selbstheilungskräfte oft sogar schwächenden und im Effekt sehr oft unzureichenden Therapieoptionen der Schulmedizin. Nur diese Mängel und Therapie- wie auch Theorielücken der Schulmedizin haben uns bewegt, aus Verantwortung für Patient*innen viele Zusatzausbildungen zu machen! Dieses Wissen über die Methoden der Ganzheitsmedizin fehlt den Schulmediziner*innen!
Wir fordern Sie als Regierende daher NOCHMALS und mit aller NACHDRINGLICHKEIT auf, Ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den Bürgern und gegenüber unserem Grundgesetz!!! wirklich gerecht zu werden und sofort Maßnahmen zu ergreifen, die hier formulierten Forderungen JETZT SOFORT umzusetzen, da hier absehbar sehr effektive und wertvolle Therapieoptionen bestehen, die sonst nicht genutzt werden können.
- Saubere Vergleiche aller wichtigen Faktoren des Immunsystems bei allen schwer Erkrankten und der Verstorbenen mit denen Gesunder, anderer infizierter Personen die nicht erkrankt sind, mit den leicht oder mittelschwer Erkrankten sowie mit den Personen aus der gleichen Risikogruppe, die keine schweren Verläufe erlebten.
- Sofortige Durchführung und Bereitstellung grundsätzlicher epidemiologischer und auch an den Ursachen ansetzenden Analysen, wie viele Infizierte es gibt, wie viele davon nicht erkranken, ab wann diese i.d.R. immun sind. Und klare Forschung und Aussagen dazu, ob diese infektiös bleiben, auch wenn sie Antikörper gebildet haben.
- Eine staatlich geförderte Forschung, ob sich die Verläufe derjenigen erkrankten Patienten, die mit den Vitalstoffen angemessen i.v. und oral versorgt würden, von denen unterscheiden, die diese Stoffe nicht erhalten haben? Hierbei wäre dafür Sorge zu tragen, dass die verschiedenen Schenkel einer solchen Versorgungsforschungs-Studie mit angemessen hohen Dosierungen durchgeführt werden. (Die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sind dafür bei Weitem nicht angemessen, was sich aus der orthomolekularen Forschung und den orthomolekularen Therapieerfahrungen ergibt).
- Therapiefreiheit zur Therapie dieser bislang noch unbekannten Erkrankung und Rechtssicherheit bei Therapieversuchen, sofern die mit bereits bekannten Methoden durchgeführt werden, die in der jeweiligen Therapierichtung bekannt sind und für Lungen und Bronchialerkrankungen sowie infektiöse Erkrankungen genutzt wurden.
- Gleichbehandlung und Gleichbezahlung aus Sonderforschungstöpfen mit anderen Versuchen zu Therapien bei Covid-19, d.h. auch Freistellung von oder Erteilung der Zustimmung von Ethik-Kommissionen, da zu Covid-19 immer nur experimentelle Behandlungen und Forschungen stattfinden können und auch nötig sind., da die Erkrankung ja neu ist. Es kommt auf die klinische Erfahrung in der Behandlung von Lunge, Bronchien, Immunsystem und seinen Faktoren sowie dem Regulationssystem des Menschen an und auf physiologisches Wissen!
- Staatliche Forschungsgelder und Strukturhilfen, diese Risikogruppen- Forschung und auch die Erforschung ganzheitlicher Therapieansätze auch an Kliniken mit schweren und schwerst Erkrankten unabhängig von Pharmainteressen durchführen zu können.
- Zugang für ganzheitliche Therapeut*innen zur Therapie schwer und schwerst Erkrankten, die derzeit in den Krankenhäusern und Intensivstationen behandelt werden. Anordnung von Bußgeldern , falls Kolleg*innen hier weiter Ausgrenzung praktizieren und mit Scheuklappen gearbeitet und geforscht wird, da dies möglicherweise sonst viele Menschenleben kostet. Einrichtung einer pharmaunabhängigen Task Force, die das ggf. koordiniert und auswertet.
- Verpflichtung an alle Covid-19 behandelnde Kliniken, ganzheitliche Therapieansätze bei der Behandlung in unterschiedlichen Behandlungsarmen von Versorgungsforschungsstudien begleitend oder auch allein einzusetzen und sowohl eine Längsschnitts- wie auch Querschnitts-Dokumentation durchzuführen, damit unabhängige Krankheitsursachen und Komorbiditätsrisiken sauber erfasst werden können
- Staatliche Forderung an Universitäten und Kliniken, dass ganzheitsmedizinische Ärzt*innen an den anstehenden medizinischen Corona Konferenzen zur Erstellung von Therapieleitlinien beteiligt werden müssen und dass diese Konferenzen sich mit den unterschiedlichen Krankheitsursachen bei den schwer und schwerst Erkrankten ursachenorientiert beschäftigen und diese ursachenorientiert behandeln müssen.
- Staatliche Mittel an die Praxen und sonst nicht forschenden Kliniken zur-Verfügung-Stellung von Dokumentations- und Forschungsassistent*innen, um die vorhandenen Therapieansätze
( siehe III.)auch in den Praxen sinnvoll evaluieren zu können, denn in den Praxen ist derzeit Forschung nicht vorgesehen, aber zur Beforschung von Covid-19 dringend notwendig, da der Großteil der Patient*innen in den Praxen behandelt wird.
- Dass sich die Entscheidungsträger in Politik und Gesundheitswesen regelmäßig von mehreren praktisch tätigen und in mehreren Methoden ausgebildeten und ganzheitsmedizinisch kompetenten Kolleg*innen beraten lassen. ( Zu den in mehreren Methoden qualifizierten Allgemeinärzt*innen gab es die besten Studienergebnisse bei der Outcome Analyse im Schweizer Gesundheitssystem von Studer/Busato 2011, 2013 )
- Später ggf. eine staatlich bezahlte Versorgungsforschung für alle chronischen Erkrankungen einzuführen, um die in der Naturheilmedizin bekannten Methoden, Krankheitsursachen, Viren, und Regulationsblockaden zu bekämpfen und das Immunsystem zu stärken, falls hier positive Ergebnisse zumindest in einigen Armen der durchzuführenden Studien mit diesen Therapien beobachtet werden.
Ich und viele andere qualifizierte Ganzheitsärzt*innen stehen Ihnen dafür gerne zur Verfügung. Uns fehlen als niedergelassene Ärzt*innen kooperierende Krankenhäuser Forschungsassistent*innen, Forschungs-Strukturen und die Mittel.
NEUE FORDERUNGEN:
- Streek hat in seinen Forschungen in Heinsberg ermittelt, dass Schmierinfektion KEIN relevanter Übertragungsweg ist. Bitte geben Sie diese Information an die Bevölkerung und lockern Sie die Ausgangs- und Handelsverbote. Nur mit einer vorsichtig auszubauenden Herdenimmunität könnten auf Dauer auch Risikogruppen vor Infektionen geschützt werden.
Vorschlag: Vorerst Beibehaltung des Handschlagsverbotes und der Abstandsregelungen, bis eine stärkere Durchimmunisierung der Bevölkerung erreicht ist.
Überall da, wo 1.50 m eingehalten werden können, sollte das öffentliche Leben nicht weiter eingeschränkt werden. In Bereichen, in denen das nicht geht, wie Bus- und U Bahnfahren, oder in Pflege und Schulen, wären entsprechend Masken zu tragen.
Risikogruppen sollten dabei weiter stärker geschützt werden:
Alle Risikogruppen in Altenheimen und Lungen-vorerkrankte in Krankenhäusern sollten nur von Pflegepersonen behandelt werden, die entweder bereits Antikörper haben oder Virusnachweis negativ sind und dies ist spätestens alle 2 Tage zu testen. (Tests dauern nur 2-3 Std)
Ab 20.4. Aufhebung der Ausgangsbeschränkungen, jedoch weiterhin Kontrollen des Abstandsgebotes auch in Gruppen in der Öffentlichkeit durch die Polizei, Aufhebung des Versammlungsverbotes, wenn 1,50 m Abstand ermöglicht werden oder die Maskenpflicht eingehalten wird, normale Öffnungszeiten für Schulen, Behörden, Banken, Arztpraxen, Cafes, Restaurants, Geschäfte, Galerien, Baumärkte u.v.a. ., Gottesdienste ( aber vorerst nur mit Orgelspiel aber ohne Gesang !). Weiterhin öffentliche Empfehlung ohne Sanktionierungsmaßnahmen, dass Kinder, die in Kindergarten oder Schule gehen, ihre Großeltern nur mit 1.50 m Abstandeinhaltung besuchen sollten.
Zutritts- und Teilnahme Verbote selektiv und zeitlich begrenzt nur für Menschen mit Schnupfen oder Husten, es sei denn, sie können eine Allergiepass für Heuschnupfen vorzeigen.
Weiterhin Untersagung öffentlicher Veranstaltung wie z.B. Chorproben, Konzerte, bei denen Tröpfcheninfektion möglich ist und Abstand nicht gewahrt werden kann.
Sehr geehrte Regierende und Gesundheitsverantwortung -Tragende, bitte lassen Sie uns bitte zeitnah bis zum 20.4. wissen, welche Schritte Sie bezüglich der Forderungen aus diesem Brief Sie einleiten werden oder mit welchen wissenschaftlichen Argumenten Sie diese ablehnen. Sie haben das Grundgesetzt mit Berufung auf die Pandemie und das Infektionsschutzgesetz außer Kraft gesetzt und uns mit massiven Einschränkungen belastet.
Als gewählte Regierende sind Sie jedoch weiterhin dem Wohl des Volkes verpflichtet und dürfen nicht unangemessen oder unterlassend handeln. Dies ist aber derzeit nicht erkennbar. Tun Sie bitte sofort das RICHTIGE, damit man Ihnen weiter vertrauen kann!
Ich schreibe Ihnen als Geschäftsführerin eines gemeinnützigen Patient*innenschutzverbandes der auch Frauenanliegen ernst nimmt und das Wissen und die Erfahrung von vielen tausend Ärzt*innen. JETZT ist die Zeit zu handeln. Bitte denken Sie verantwortlich nach und antworten Sie uns. Wir stehen in Verbindung mit vielen engagierten Ganzheitsärzt*innen und den großen ärztlichen wie auch Patient*innen Naturheilverbänden in Deutschland. Wir werden Ihre Antwort entsprechend weiterleiten und auch im Netz auf verschiedenen Seiten einstellen.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Sonja Reitz